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  • Jewish Museum Berlin  (514)
  • Autobiografie  (458)
  • Deutsch
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Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783761559741
    Language: German
    Pages: 184 Seiten , Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender
    Abstract: Ein Bild geht um die Welt. Es zeigt Überlebende im Konzentrationslager Buchenwald, wenige Tage nach der Befreiung durch die US-Armee, darunter auch Naftali Fürst. Seinen Weg dorthin und das Leben danach, erzählt er auf beeindruckende Weise. Naftali und sein um ein Jahr älterer Bruder Shmuel verleben eine unbeschwerte Kindheit in Bratislava/Pressburg. Ab Herbst 1938 sind sie Repressionen und zunehmender Isolierung ausgesetzt. Mit ihren Eltern gehen sie freiwillig in das Arbeitslager Sered. 1944 wird die Familie getrennt, die Brüder nach Birkenau deportiert. Von dort nach Auschwitz, dann nach Breslau und im Januar 1945 in Schnee und Kälte, zudem nur dürftig bekleidet, nach Buchenwald. Sie überleben diesen Todesmarsch völlig entkräftet, werden aber dort getrennt untergebracht. Naftali wird am 11. April 1945 im Block 66 befreit. Ein Lebensbericht, der überraschend sachlich, aber nie emotionslos das Überleben der gesamten Familie Fürst erzählt. Ein Buch zum Weiterdenken, das verhindern will, dass die Schrecken des Dritten Reiches in Vergessenheit geraten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Alexander Verlag Berlin
    ISBN: 9783895810985
    Language: German
    Pages: 493 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Autobiografie ; Schauspieler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 45 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen , 16 x 23,5 cm
    Edition: 4. Auflage
    Year of publication: 1925
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Übersetzung ; Illustration ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Tullibody : Diadem Books
    Language: English
    Pages: 200 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783205795421
    Language: German
    Pages: 408 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Autobiografie ; Stadtentwicklung ; Exil ; USA
    Abstract: Victor Gruen (1903-1980) zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts: Beim Versuch, in der US-amerikanischen Vorstadt seine Geburtsstadt Wien zu rekonstruieren, erfand der Emigrant jüdischer Herkunft die Shopping Mall. ćIch weigere mich, Alimente für diese Bastardprojekte zu bezahlen, sie haben unsere Städte zerstört̮, schrieb Gruen später angesichts der Mallisierung der Städte und setzte sich für Fußgängerzonen und das Konzept der zellularen Stadt ein. Zurück in Europa warnte er vor dem Modell Amerika und forderte ein Verständnis von Architektur als verantwortungsbewusste Umweltgestaltung. Die Autobiografie rekonstruiert ein Jahrhundert Stadtentwicklung und bezeugt eine visionäre Kraft, die, beflügelt von Gesellschaftskritik ebenso wie Gigantomanie, das Urbane kompromisslos verteidigt. Mit Beiträgen von Peggy Gruen und Michael Gruen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: VII, 183 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Konzentrationslager Moringen ; Autobiografie ; Zeugen Jehovas ; Weibliche Überlebende
    Abstract: The Nazi regime opened its first concentration camps within weeks of coming to power, but with the exception of Dachau the history of these early, improvised camps and their inmates is not yet widely known. Gabriele Herz's memoir, published for the first time, is a unique record of a Jewish woman's detention in the first women's concentration camp in Moringen (housed in part of an old-established workhouse), at a time when most other inmates were communists or Jehovah's Witnesses. This original translation of her wry and perceptive memoir is accompanied by an extensive introduction that sets Herz's experience in the history both of political detention under the Nazi regime and of the German workhouse system.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835316034
    Language: German
    Pages: 341 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Ardievu, Atlantīda ger
    Keywords: Berlin ; Weibliche Überlebende ; Autobiografie ; Lettland
    Abstract: Die Lebensgeschichte Valentīna Freimanes ist unauflöslich mit der Geschichte Lettlands und Europas verknüpft und eröffnet einen vielschichtigen Blick auf ein ganzes Jahrhundert. Was für ein Leben! Die Kindheit der 1922 geborenen Autorin war eine ganz und gar kosmopolitische. Die eine Großmutter sprach Deutsch, die andere Russisch, und ständig pendelte die lettisch-jüdische Familie zwischen Riga, Paris und Berlin, wo man nahe dem Ku`damm in einer Pension wohnte, in der Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller aus ganz Europa sich die Klinke in die Hand gaben und Neuigkeiten tauschten. Valentīna Freimane erzählt über diese Zeit aus der unbeschwerten Perspektive des heranwachsenden Mädchens und lässt ein grandioses Zeitgemälde entstehen, aber zugleich weiß die Autorin natürlich, dass sich wenige Jahre später alle Lebensumstände komplett änderten. Die Familie muss nach Riga zurück und erlebt die Okkupation des Baltikums durch die Sowjetunion, 1941 den Einmarsch der Deutschen, dann gegen Kriegsende wieder die Rückkehr der Sowjets. Freimane erzählt mit Präzision und außerordentlich berührend über dieses dreifach zermalmende Rad des Schicksals, durch das sie beide Eltern, den Ehemann und fast alle weiteren Verwandten verlor. Sie selbst wurde gerettet durch Menschen, die sie unter höchstem Risiko versteckten - lettische, russische, deutsche, polnische Menschen, denen sie Dank abstattet. Ein tief berührendes Buch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    Language: German
    Pages: 186 Seiten
    Edition: 7. Auflage
    Year of publication: 2009
    Series Statement: KiWi 1070
    Series Statement: KiWi
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Mein Name ist Oliver Polak, ich bin dreißig Jahre alt - und ich bin Jude. Sie müssen trotzdem nur lachen, wenn es Ihnen gefällt. Aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland, ist Oliver Polak nichts Komisches fremd. Jetzt ist er dreißig und blickt zurück: In seinem ersten Buch erzählt er das Beste aus seinem Leben. Es geht um die beiden Freistunden während der Religionsunterrichts, die er mit den "beiden anderen Losern" (ein Moslem, ein Zeuge Jehovas) verbringt, um die gestrenge jüdische Lehre seiner herrischen Mutter und die daraus folgende Psychotherapie, seine doppelte Beschneidung, seine Jahre in einem orthodoxen Internat in England, seinen überstandenen Hodentumor und darum, dass Juden und Jamaikaner eigentlich dasselbe sind. Oliver Polak erklärt plausibel, warum er bei einer eventuellen Wiedervereinigung der biblischen Religionen Kandidat für einen Posten ganz oben wäre, was er mit dem Papst gemeinsam hat, und warum der Papenburger der Lachs unter den Emsländern ist. Für die Dauer der Lektüre macht Ihnen der Autor übrigens ein Angebot: Er vergisst die blöde Sache mit dem Holocaust - und Sie verzeihen ihm Michel Friedmann. Darf man über so etwas lachen? Man muss! Denn Oliver Polak erzählt mit so viel Charme und Chuzpe von seinen ersten dreißig Jahren, dass man Hoffnung für den deutschen Humor schöpft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 147 Seiten , Kt., Ill.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Rescued ger
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender ; Versteck ; Kind ; Exil ; Vichy-Frankreich ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783898010610
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Viebig, Clara ; Autobiografie
    Abstract: Ernst Viebig, einziger Sohn der Eheleute Fritz Theodor Cohn, Verlagsbuchhändler, und der Dichterin Clara Viebig, wird am 10. Oktober 1897 geboren. Der Untertitel dieses Buches - "Einer berühmten Mutter jüdischer Sohn erinnert sich" - nimmt Bezug auf Clara Viebigs 1906 - da ist der Autor neun Jahre alt - erschienenen Roman "Einer Mutter Sohn". Der Roman trägt im Vorsatz die Widmung "Meinem Sohne zu der Zeit, da er groß sein wird". Geradezu prophetisch, so will es einem scheinen, schildert Viebig eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung mit tragischem Ausgang. Wie im Roman, so wird im wahren Leben die Beziehung von Clara Viebig zu ihrem Sohn Ernst stets eine schwierige sein. Davon berichten die 1957 im brasilianischen Exil niedergeschriebenen und hier erstmals vollständig veröffentlichten Erinnerungen sehr ausführlich. Daneben stellen die Erinnerungen auch ein Zeitdokument der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des vorherigen Jahrhunderts dar, führten doch die Viebigs ein offenes Haus für Künstler, und der Autor hat durch seinen Beruf als Kapellmeister, Komponist und Redakteur einer Musikzeitschrift auch Kontakt zu allen, die in der Musikszene der Weimarer Republik Rang und Namen hatten: Gerhard Hauptmann, Cäsar Flaischlen, Georg von Ompteda, Börries von Münchhausen, Ina Seidel, Franz Werfel, Heinrich Zille, Wilhelm Furtwängler, E. N. von Reznicek, Fritz Kreisler, Marlene Dietrich, Theo Mackeben, Eduard Künneke, Erich Wolfgang Korngold, Herbert Eulenberg, Louis Trenker, Albert Einstein, um einige zu nennen. Ernst Viebigs ausgeprägte Künstlernatur, die zahlreichen Amouren, führen zu ständigen Konflikten mit seinen Eltern. Seine so erfolgsversprechend begonnene Musiklaufbahn endet abrupt, als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergreifen: Als Halbjude muss er 1934 Deutschland verlassen. Hier enden auch seine Aufzeichnungen. Wie aus dem Nachwort der Ehefrau und seiner Tochter Susanne hervorgeht, die Ehemann bzw. Vater nach Brasilien nachgefolgt waren, kann Ernst Viebig in seinem Beruf dort nicht mehr Fuß fassen; er erleidet das Emigrantenschicksal wie viele seiner Zeitgenossen. Seine Mutter besucht ihn vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch einmal kurz, dann aber sieht er sie nie wieder. Er kehrt 1958 nach Deutschland zurück und verstirbt am 18.09.1959 in Eggenfelden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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