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  • Jewish Museum Berlin  (12)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (8)
  • Laub, Dori
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg
  • Berlin  (12)
Library
  • Jewish Museum Berlin  (12)
Region
Material
Language
  • 1
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 1999
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Museumsbau ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Videoaufnahmen von unterschiedlichen Teilen des leeren Libeskindbaus im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 199 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 115 Seiten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum ; Dauerausstellung ; JMB-Hausgeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 117 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2020
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Exil ; Zeitzeuge ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Installation ; Lichtkunst ; Jüdisches Museum
    Abstract: From November 2017 to September 2019, res·o·nant, a conceptual light and sound installation by Mischa Kuball, pulsed throughout the architecture of the Libeskind building in the Jewish Museum Berlin. This book comprises five thematic sections—Space of Experience, Void, Sound Space, Light, and Urban Space—in which twenty-two thinkers, artists, and writers examine and interpret Kuball’s work. In Kuball’s installation and the performance program that ran alongside it, in the spaces of architecture, the membrane, and the skin, resonance becomes the antithesis to alienation in the world
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Abstract: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Blumenthal, Oscar ; Barnay, Ludwig ; Brahm, Otto ; Berlin ; Theater ; Berlin Lessing-Theater ; Berlin Berliner Theater ; Juden
    Note: Aktenordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061031
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museum ; Jüdisches Museum ; Museumswärter ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Die Museumsbetreuer des Jüdischen Museums sind Vermittler ganz besonderer Art: jung, freundlich, optimistisch. Filmemacher Günther B. Ginzel schaut den "Hosts" bei der Arbeit zu. Jeans und Minirock bleiben in der Umkleidekabine. In dezentem Schwarz mit einem markanten roten Schal, so präsentieren sich die "Hosts", die Besucherbetreuer, im Jüdischen Museum Berlin. Sie sind Vermittler der besonderen Art. Lachen während der Arbeit ist durchaus erwünscht. Ein Team engagierter Studenten, das weniger die Exponate bewacht, als vielmehr dem Besucher des Jüdischen Museums Mut machen soll: Verlasst das Getto des Gedenkens! Jüdische Geschichte in Deutschland ist mehr als die Erinnerung an Auschwitz, denn was vor 2000 Jahren begann, endete nicht mit dem "Dritten Reich". Ein Konzept, das ankommt! Die Besucherzahlen beweisen es. Der Filmemacher Günther B. Ginzel kennt das Jüdische Museum Berlin seit seiner Entstehung. Mit einem Team des rbb Fernsehens schaut er hinter die Kulissen. Er entdeckt inmitten der Libeskind-Architektur eine Konzeption der Fröhlichkeit und der Offenheit. Das gilt für den Direktor, Michael Blumenthal, ebenso wie für Naomi und Börries, zwei "Hosts", die der Film bei ihrer Museumsarbeit beobachtet.
    Note: Erstausstrahlung: 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783835310872
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel 3
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Ausstellung ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Berlin - Drehscheibe zwischen Ost und West - war bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aber nach dem Ersten Weltkrieg, Zufluchtsort und Zwischenstation für Zehntausende von Juden aus Osteuropa, meist Kriegs-, Pogrom- oder Revolutionsflüchtlinge aus Russland, Litauen oder Galizien. Für mehr als ein Jahrzehnt wurde die Stadt zu einem Zentrum jüdischer Migration in Europa. Vielfältig vernetzt und in mehreren Sprachen zu Hause, bewirkten die Migranten aus dem Osten Europas eine Blüte jüdischer Kultur in Berlin und waren zugleich Teil des multikulturellen Stadtraums. Viele dieser, oft mittellosen, jüdischen Familien lebten im Scheunenviertel, nahe dem Alexanderplatz, andere im bürgerlichen Charlottenburg, das aufgrund des hohen russischen Anteils der Bevölkerung auch Charlottengrad genannt wurde. Die Ausstellung "Berlin Transit" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten, Fotos und Objekten vom Leben der Emigranten. Der reich bebilderte und durchgehend farbige Katalog begleitet die Ausstellung und vertieft ihre Themen in zehn Essays renommierter Wissenschaftler.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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