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  • Jewish Museum Berlin  (115)
  • Online Resource  (115)
  • 2015-2019  (102)
  • 1995-1999  (13)
Library
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 142 Seiten
    Year of publication: 1998
    Series Statement: Brandenburgische historische Hefte 2
    Series Statement: Brandenburgische historische Hefte
    Keywords: Gesetz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck ; Wien : Studien-Verlag
    ISBN: 9783706512985
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1998
    Series Statement: Schriften des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und des Jüdischen Museums Hohenems Band 3
    Series Statement: Schriften des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und des Jüdischen Museums Hohenems
    Keywords: Bregenz ; Hohenems ; Displaced Person ; Nachkriegszeit
    Abstract: Kaum ein Kapitel der jüdischen Geschichte Vorarlbergs ist so sehr von Mutmaßungen und Vorurteilen geprägt wie jenes der jüdischen Displaced Persons (DPs - großteils osteuropäische Flüchtlinge), die nach 1945 vorübergehend in Hohenems und Bregenz untergebracht worden waren. Die Beiträge von Thomas Albrich, Esther Haber und Erik Weltsch beleuchten den historischen Hintergrund und das tägliche Leben dieser Überlebenden des Holocaust. Ein ausführlicher Katalog- und Bildteil gibt Einblick in den Sammlungsbestand des Jüdischen Museums Hohenems zu diesem Thema.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Osnabrück ; H. 1.1995 -
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: H. 1.1995 -
    Keywords: Migration ; Kulturkontakt
    Note: Online-Ressource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150528
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Symposium geht in mehreren Vorträgen unterschiedlichen Aspekten der Konsum- und Unternehmensgeschichte in Deutschland während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik nach. Anhand einzelner Fallbeispiele aus der Mode-, Tabak-, Metall- und Luxuswarenbranche sowie auf Basis der werbegrafischen Bestände des Jüdischen Museums Berlin wird der Blick auf Firmennetzwerke, Produkte, Kundschaft und Reklamestrategien gerichtet und danach gefragt, welche Perspektiven und Erkenntnisse die Untersuchung dieser Themen für die Geschichte der Juden in Deutschland eröffnet. 10 Uhr Begrüßung und Einführung Aubrey Pomerance, Leitung Archiv, Jüdisches Museum Berlin 10:15 Uhr Advertising Jewish: From Poster Stamps to the Star of David Dr. Gideon Reuveni, Director of the Centre for German Jewish Studies, University of Sussex (Vortrag in englischer Sprache) 11 Uhr Nicht nur Highlights. Werbegrafik in einem kulturhistorischen Museum. Dr. Iris Blochel-Dittrich, Leitung Sammlungsdokumentation, Jüdisches Museum Berlin 11:45 Uhr Die ostjüdische Tradition der deutschen Zigarettenindustrie Dr. Sandra Schürmann, Wissenschaftiche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsverbund »PolitCIGs – Die Kulturen der Zigarette und die Kulturen des Politischen«, Museum der Arbeit Hamburg 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Vom Viehhändler zum Hofjuwelier: die Familie Rosenau aus Bad Kissingen Michal Friedlander, Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst, Jüdisches Museum Berlin 14:15 Uhr Netzwerker der Mode(rne). Das Modehaus Herrmann Gerson und die Familie Freudenberg 1889 – 1935 Dr. Gesa Kessemeier, Mode- und Zeithistorikerin, Ausstellungskuratorin und wissenschaftliche Autorin 15 Uhr »Bedenke – Rosenhain Geschenke« Leonore Maier, Kuratorin für Alltagskultur, Jüdisches Museum Berlin 16 Uhr Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Kleiner Empfang und Imbiss im Rafael Roth Learning Center
    Note: DVD enthält auch mp3 der Ausstellungseröffnung am 4.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fremdwort ; Lehnwort ; Germanismus ; Hebräisch
    Abstract: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 77, 47, 120, 101 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783110501728
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Jüdisches Museum Berlin] Jahresbericht
    Series Statement: Jahresbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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