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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Forschungsinst. für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Univ. zu Köln
    Language: German
    Pages: 7572 Seiten
    Year of publication: 1992
    Dissertation note: Zugl.: Köln, Univ., Diplomarbeit, 1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 78, 98 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150412
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutsch-israelische Begegnungen auf der Tanzfläche des Lebens: Autoren der dritten Generation aus beiden Ländern kommen in Berlin zusammen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Ansichten über zeitgenössische Popkultur, Literatur und die Vergangenheit zu diskutieren. Das erste Panel untersucht »Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen«. Die Prägungen durch Popkultur und vor allem amerikanische Literatur sind sehr ähnlich. Doch wie unterscheiden sich die Themen, Schreibweisen und Perspektiven der Prosa? Und auf welche Weise findet heute die Erinnerung an die Shoah Eingang in die Literatur? Das zweite multimediale Panel widmet sich dem Thema »Verbindende Massenkultur, trennender Nahost-Konflikt?«. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Deutschen und Israelis scheint mittlerweile stärker als die einstige historische Kluft, doch welchen Konfliktstoff stellt der Nahostkonflikt zwischen Israelis und Deutschen dar? Mit Yiftach Ashkenazi, Anat Einhar, Assaf Gavron, Katharina Hacker, Moritz Rinke, Jochen Schmidt, Amichai Shalev, Sarah Stricker, moderiert von Christine Thalmann und Norbert Kron. Ein Symposium von Norbert Kron, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Radial Stiftung, unterstützt vom Auswärtigen Amt und in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, produziert von der Kultur- und Konzeptagentur Graf & Frey. 12.4.2015 | 15:30 Uhr Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Anat Einhar, Katharina Hacker, Jochen Schmidt, Amichai Shalev 12.4.2015 | 17:30 Uhr Verbindende Massenkultur, trennender Nahostkonflikt? Multimediale Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Yiftach Ashkenazi, Assaf Gavron, Moritz Rinke, Sarah Stricker
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151112
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Akademie des Jüdischen Museums Berlin lädt in Kooperation mit dem Rat für Migration vom 12. bis 14. November 2015 zu der internationalen Konferenz »Postmigrantische Gesellschaft?! Kontroversen zu Rassismus, Minderheiten und Pluralisierung« ein, um aktuelle Fragen der politischen, kulturellen und sozialen Transformation in Einwanderungsgesellschaften zu erörtern. Im Blickpunkt stehen u.a. migrationspolitische Kategorien und Konzepte, wie der relativ neue Begriff der postmigrantischen Gesellschaft. Er weist darauf hin, dass in Deutschland der Umgang mit ethnischer und religiöser Vielfalt bisher nicht selbstverständlich ist und auf Migration fokussierte Zuschreibungen immer wieder neue Formen von Ein- und Ausschluss erzeugen. Zugleich ruft die zunehmende gesellschaftliche Partizipation von Minderheiten Abwehrreaktionen hervor. Diskutiert werden sollen unter anderem folgende Fragen: Was hält eine vielfältige Gesellschaft zusammen? Welche Konzepte und Strategien gibt es, um Tendenzen der gesellschaftlichen Polarisierung entgegenzuwirken? Welche Begriffe sind geeignet, um Inklusions- und Exklusionsprozesse sichtbar zu machen? Wie umgehen mit populistischen Narrativen und Bewegungen sowie rassistischer Gewalt? Die Konferenz bietet ein Forum für einen europäischen und transatlantischen Austausch zum Umgang mit der stetigen Pluralisierung von Gesellschaft. Sie wirft hierzu u.a. einen Blick auf Strategien und Benennungspraktiken in den USA, Großbritannien und Kanada und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext. Die ersten beiden Konferenztage finden in deutscher und englischer Sprache statt und werden simultan übersetzt. Die Konferenz wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 122 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150308
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Nur wenige Wochen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begannen deutsche Fußballvereine im Frühjahr 1933 mit dem Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder. Juden, die weiter Fußball spielen wollten, waren nun gezwungen, sich selbst in eigenen Sportgruppen zu organisieren. Diese Vereine bauten in den kommenden Jahren, im Schatten von Terror und Verfolgung im NS-Staat, ein beeindruckendes Sportsystem mit separaten Wettkämpfen, Ligen und Meisterschaften auf. Die Geschichte jüdischer Vereine in der NS-Zeit ist von der deutschen Fußballgeschichte bis heute kaum beachtet worden. In jahrelanger Recherchearbeit haben die Historiker Lorenz Peiffer und Henry Wahlig mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung die Geschichte der ca. 200 jüdischen Fußballvereine aufgearbeitet, die bis zu den Pogromen des 9. November 1938 im Deutschen Reich existierten. Im Jüdischen Museum Berlin sprechen die Autoren mit dem Journalisten Ronny Blaschke und Claudio Offenberg, Sportlicher Leiter von TuS Makkabi Berlin, über ihr Buch und über Rassismus und Antisemitismus auf dem Fußballplatz heute. In Kooperation mit Evonik Industries, dem Verlag Die Werkstatt und der Leibniz Universität Hannover.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 23 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: Wie in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen festgeschrieben, ist auch die Internationale Vereinigung der Bibliothekarischen Verbände und Einrichtungen der festen Überzeugung, dass ein verbesserter Zugang zu Information und Wissen, im Zusammenspiel mit der Verfügbarkeit von Informations- und Computertechnologie (ICT) die nachhaltige Entwicklung fördert und die Lebensbedingungen jedes einzelnen Menschen verbessert.Im September 2015 verabschiedeten die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 (Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung).Die neue UN-Agenda 2030 ist ein umfassendes, ganzheitliches Rahmenwerk von 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs), die die ganze Bandbreite von wirtschaftlicher, umweltpolitischer und gesellschaftlicher Entwicklung umfassen. Wenn die Agenda erfolgreich ist, wird keiner zurückgelassen werden. Bibliotheken sind äußerst wichtige Einrichtungen, die bei der Erfüllung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung eine tragende Rolle spielen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den letzten Wochen zeigen Menschen in großer Zahl öffentlich auf deutschen Straßen ihren Hass gegenüber Minderheiten. Der Rassismus wird mit Bezug auf das christlich-jüdische Europa legitimiert. Ausgegrenzt wird, wer diffus als anders und somit bedrohlich wahrgenommen wird. Aus der Geschichte wissen wir, dass der Gegenstand des Ressentiments austauschbar ist. Sich mit jüdischer Geschichte in Deutschland auseinanderzusetzen scheint heute wichtiger denn je zu sein. Doch wie? Das Leo Baeck Programm fördert Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte, die keinen unmittelbaren Bezug zur Shoa haben. Diese Bedingung dient dazu, die reduzierte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden als Opfer zu vermeiden. Dem Ansatz, Jüdinnen und Juden als handelnde Akteure und nicht ausschließlich als Opfer darzustellen, folgen bisher auch die Ausstellungen im Jüdischen Museum Berlin. Ist jüdische Geschichte ohne den Bezug zur Shoa vermittelbar? Wie können Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte in einer pluralen Gesellschaft aussehen? Wie reagieren Wissenschaft und Bildung angesichts öffentlich vorgetragener Ressentiments gegen Minderheiten in ihrer Forschung und ihren Vermittlungsprogrammen? Es diskutieren Prof. Dr. Nathanael Riemer, Juniorprofessur für Jüdische Studien mit dem Schwerpunkt Interreligiöse Begegnungen Dr. Irene Diekmann, stellvertretende Vorsitzende des Moses Mendelssohn Zentrum Dr. Diana Dressel, Leiterin der Bildungsabteilung im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 3 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Vor zwanzig Jahren setzte das Friedensabkommen von Dayton dem Bosnienkrieg ein Ende. Aus diesem Anlass widmet sich diese Tagung der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und Muslimen in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo, die wegen ihrer multireligiösen Bevölkerung als »europäisches Jerusalem« beworben wird. Themen sind die Herausbildung von ethnischen und religiösen Gruppenidentitäten in Bosnien, die komplexen Beziehungen zwischen Juden und Muslimen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie Fragen der Erinnerungskultur.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 8 Dateien , mp3, wavesound
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »We are Museums« ist ein Forum für innovative und phantasievolle Beiträge zum digitalem Wandel an Museen. Im Zentrum steht eine zweitägige Konferenz, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet. »We are Museums« setzt Impulse durch Gespräche. Um möglichst nachhaltige Denkanstöße zu geben, verbindet die Konferenz verschiedene Formate und Welten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, in Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Arbeitsgruppen die Zukunft des Museumswesens aktiv mitzugestalten und ihre Berufserfahrung mit neuen Werkzeugen und frischen Perspektiven zu bereichern. In den vergangenen zwei Jahren diskutierten international renommierte Museumsexperten mit verschiedensten Akteuren der digitalen Gesellschaft über 3-D-Druck, Urheberrechtsfragen, digitale Strategien, Evaluation, intelligente Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte. Die diesjährige Konferenz beginnt mit Sree Sreenivasan, Technik-Guru und Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art (New York), der einen Einblick in seine Arbeit und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geben wird, neue Herangehensweisen zu erproben. Grundlegende Vorträge zu den Themen Teambuilding, digitaler Organisationswandel, Smartphone-Apps, Storytelling, Erschließung neuer Besuchergruppen und neue Vermarktungsmodelle von Museen kommen vom Schloss Versailles, vom British Museum, vom Musée d’Orsay, vom Van-Gogh-Museum, vom Jüdischen Museum Berlin und anderen Institutionen. Auch stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei einstündige Workshops zur Auswahl, um Strategien im Umgang mit Twitter und iBeacon oder der Freigabe von Lizenzen zu erlernen. Eine Neuerung ist dieses Jahr die Mitwirkung dynamischer Start-ups aus dem Kulturbereich – darunter Vastaro, Museotechniki, MadPixel und Electric Objects. »We are Museums« versammelt Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Entwickler, Blogger und Journalisten aus 15 Ländern. Seien Sie dabei und lassen Sie sich in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin am 1. und 2. Juni 2015 von führenden Expertinnen und Experten im Museumswesen und Pionieren in der digitalen Welt inspirieren!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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