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  • 1
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160512
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Zum Abschluss der Filmwoche widmet sich ein Panel zentralen Fragen, die durch die Filme aufgeworfen wurden: Wie erinnern sich einerseits ausgewanderte marokkanische Jüd*innen an Marokko und andererseits marokkanische Muslim*innen an ihre ehemaligen jüdischen Nachbar*innen und Freund*innen? Welche Veränderungen gibt es in der Erinnerungskultur zwischen erster, zweiter und dritter Generation? Wie wird die Massenauswanderung in den 1950er bis 1970er Jahren bewertet? Und wie sieht die Situation der in Marokko verbliebenen Jüd*innen heute aus? Mit Mohamed Elmedlaoui (Université Mohammed V – Souissi, Rabat), Iris Hefets (Psychotherapeutin und Autorin, Berlin), Jean Lévy (Association des Amis du Musée du Judaïsme Marocain Casablanca/Berlin), Emanuela Trevisan Semi (Università Ca’ Foscari, Venedig) Moderation: Sophie Wagenhofer (Historikerin)
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Flucht ist im 21. Jahrhundert zur Realität für mehr als 60 Millionen Menschen weltweit geworden. Hunderttausende suchten im Sommer 2015 in der europäischen Union Zuflucht. Weniger als 12 Monate liegen zwischen dem bundesrepublikanischen Optimismus eines »Wir schaffen das« und der Einschätzung, die Migration aus Kriegs- und Krisengebieten sei ein Angriff auf die europäischen Außengrenzen. Bis heute gibt es keine konsensfähige europäische Asylpolitik. Im Gegenteil, der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die anhaltende Euro-Schulden-Krise, das Austrittsbegehren Großbritanniens aus der Europäischen Union, die Krise in der Türkei, die Bedrohung durch den »Islamischen Staat« in Syrien und dem Irak sowie die Terroranschläge in europäischen Metropolen stellen Europa vor eine Zerreißprobe mit unklarem Ausgang. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Reaktion europäischer Staaten auf das als dominant empfundene Auftreten Deutschlands in der Debatte um die Europa- und die Flüchtlingspolitik. Die Diskussion über eine zukunftsfähige Politik wird vielfach mit Rekurs auf die Geschichte geführt. Im Blickpunkt der Podiumsdiskussion steht die Bedeutung der Vergangenheit für die gegenwärtige Politik der europäischen Staaten angesichts der aktuellen Probleme, einschließlich der Flucht- und Migrationsbewegungen in die EU. Mit internationalen Gästen diskutiert das Jüdische Museum Berlin folgende Fragen: Wie wurde im letzten Jahr und wie wird heute die so genannte Flüchtlingskrise in Deutschland, Polen, Frankreich und Großbritannien diskutiert und welche historischen Bezüge werden hergestellt? Welche Erinnerungen in Bezug auf Flucht und Vertreibung sind lebendig, gibt es neuerliche Befürchtungen über einen europäischen Führungsanspruch Deutschlands? Mit: Dan Diner, Adam Michnik, Dietmar Herz, Étienne François und Hans Kundnani Moderation: Ines Pohl - Korrespondentin der Deutschen Welle in Washington
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 138 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 161026
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : TAZ Verlags- und Vertriebsgesellschaft
    ISBN: 9783937683638 , 3937683631
    Pages: 112 Seiten , 27.6 cm x 23.2 cm, 358 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Edition Le Monde diplomatique 21
    Series Statement: Edition Le Monde diplomatique
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  • 5
    Language: German
    Pages: 56 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 161121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Bertha Pappenheim, Frauenrechtlerin und Gründerin des Jüdischen Frauenbundes, übersetzte 1929 das Maasse-Buch (Geschichtenbuch) – eine Sammlung jiddischer Erzählungen, Sagen und Legenden, die zum ersten Mal 1602 in Basel gedruckt wurde. Diese »Allerlei Geschichten«, wie sie Pappenheim im Vorwort nennt, basieren auf traditionellen jüdischen Erzählungen aus den Midraschim und dem Talmud, aber auch aus Märchen und mündlichen Überlieferungen.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 36 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 161214
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 137 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170223
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Fortschritt in Biotechnologie und Medizin konfrontiert säkulare wie religiöse Gemeinschaften mit Themen, die das menschliche Selbstverständnis, traditionelle Werte und Sozialverhältnisse herausfordern. Laurie Zoloth, Professorin für Religion am Weinberg College, Northwestern University, und İlhan Ilkılıç, Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin und Ethik der Universität Istanbul, diskutieren jüdische und muslimische Haltungen u.a. zu Behandlungsmethoden der Reproduktionsmedizin, Stammzellenforschung, Gentherapie und Sterbehilfe. Dabei berühren sie die großen existenziellen Fragen nach dem Beginn und Ende des Lebens, sowie nach Würde und Sinn der menschlichen Existenz.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss. Mit Video-Mitschnitt.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 124 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170323
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die deutsche Sintezza, Bürgerrechtlerin und Autorin Anita Awosusi gibt in ihrem Buch Vater unser – Eine Sintifamilie erzählt Einblick in ihre Familienbiografie und in die historischen Ereignisse und Nachwirkungen des Nationalsozialismus. Ausgehend von Gesprächen mit ihrem Vater, dem Musiker und Geigenbauer Hermann Weiß, erzählt Awosusi von seinem Leben und Überleben, von Deportation, Zwangsarbeit, sowjetischer Kriegsgefangenschaft und der Rückkehr in die Heimatstadt Karlsruhe. Zugleich reflektiert sie ihre eigene Entwicklung vom Kind der Nachkriegszeit zur Publizistin und aktiven Bürgerrechtlerin der deutschen Sinti und Roma. Awosusis Buch ist ein Stück Zeitgeschichte und belegt eindrucksvoll die Bedeutung, die Überlebenden des Nationalsozialismus und ihren Nachkommen für die Vermittlung historischer Ereignisse zukommt. Der ursprüngliche Lesungstermin am 9. Februar musste leider ausfallen. Für den Nachholtermin am 23. März konnten wir nun zusätzlich zur Autorin Anita Awosusi auch deren Tochter Tayo Onutor gewinnen, die beim anschließenden Gespräch mit zugegen sein wird. Die Sängerin und Songwriterin engagiert sich in der IniRromnja, ein Zusammenschluss von Roma- und Sinti-Frauen in Berlin. Diese Veranstaltung der Reihe Neue deutsche Geschichten unserer Akademieprogramme findet im Rahmen des Rromnja* Power Month statt.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 122 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170629
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Reina Lewis, Professorin für Cultural Studies am London College of Fashion, wirft einen kritischen Blick auf das Verhältnis von Religiosität und Mode. Nach ihrem Vortrag sprechen wir mit der Modedesignerin Meriem Lebdiri über Identität, Mode und Selbstermächtigung. Sie nennen sich Mipsterz oder Hijabistas und erobern die sozialen Netzwerke rund um das Thema Fashion und Lifestyle. Auch das italienische Modehaus Dolce & Gabbana und das weltweit bekannte Textilunternehmen H & M haben längst Frauen mit Hijabs (Kopftücher) als neue Zielgruppe entdeckt. Doch wie drücken junge Jüdinnen*Juden, Muslim*innen und Christ*innen Religiosität und religiöses Bewusstsein durch Mode aus? Welche Strategien des Empowerments und des Sichtbarwerdens ermöglicht Mode als kulturelle Praktik?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss. Mit Video-Mitschnitt auf Deutsch und Englisch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 111 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 161110
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Marko Feingold, 104 Jahre alt und einer der ältesten Auschwitz-Überlebenden, hält die Erinnerung an die nationalsozialistische Verfolgung und Ermordung der Juden wach. In Gesprächen und Vorträgen erzählt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg von seinem Überlebensweg: 1913 in Besztercebánya/Neusohl in Österreich-Ungarn geboren, wurde er 1939 nach Auschwitz deportiert. Über die Konzentrationslager Neuengamme und Dachau kam er 1941 nach Buchenwald, wo er bis zur Befreiung interniert war.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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