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  • Jewish Museum Berlin  (9,478)
  • 2000-2004  (9,478)
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Year
  • 1
    ISBN: 9657161045
    Language: English
    Pages: 188 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 14/03
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Jerusalem
    Language: Hebrew
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen , Großformat: 33,6 x 48 cm
    Year of publication: 2004
    Keywords: Buchmalerei ; De Castro Pentateuch ; Rothschild Miscellanea ; Erna Michael Haggadah ; Bildkalender
    Abstract: Kalender mit Abb. aus: De Castro Pentateuch, Deutschland, 1344. Rothschild Sammelhandschrift, Nordialien, etwa 1470. Erna Michael Haggadah, Mittelrhein, Deutschland, 1400.
    Note: Wandkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    In:  Mittelweg 36 : Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 13 (2004), Heft 5, Seite 103 - 120
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Titel der Quelle: Mittelweg 36 : Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung
    Publ. der Quelle: Hamburg
    Angaben zur Quelle: 13 (2004), Heft 5, Seite 103 - 120
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    In:  Fluchtlinien des Exils (2003), Seite 13 - 30
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Fluchtlinien des Exils
    Publ. der Quelle: Münster, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 13 - 30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 59 (2004), Heft 45 vom 11.11.2004, Seite 6
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 59 (2004), Heft 45 vom 11.11.2004, Seite 6
    Keywords: American Jewish Joint Distribution Committee ; Ausstellung Lifeline to the Jewish World - Fotografien des American Jewish Joint Distribution Committee (2004 - 2005 : Berlin)
    Note: Das Jüdische Museum Berlin zeigt aus Anlaß des Jubiläums bis zum 13. Februar 2004 die Ausstellung "Lifeline to the Jewish World".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 820 Seiten
    Year of publication: 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3930786397
    Language: German
    Pages: 139 Seiten
    Year of publication: 2003
    Abstract: Israel und die Linke - eine Geschichte von falscher Liebe und echtem Hass, von Irrtümern und Missverständnissen. Der jüdische Marxist Moshe Zuckermann, überzeugter Israeli und gewesener Zionist, klärt auf, wie es eine aufgeklärte Linke mit Israel halten sollte und was die deutsche Linke einen Dreck angeht. Verwirrender war die Lage nie: Deutsche Kommunisten ergreifen wie die deutsche Rechte im Kampf gegen Israel die Partei der Palästinenser. Antideutsche Linke verteidigen Israels regierende Rechte, israelische Kommunisten gelten ihr als Handlanger islamistischen Terrors. Man hört Rufe: "Antisemiten", "Zionisten", "Philosemiten", "Rassisten", "Imperialisten". Der in Israel geborene Moshe Zuckermann, Direktor des Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv, ist mit 21 Jahren von Frankfurt nach Israel emigriert. "Es war", sagt er, "die erwachsene Entscheidung eines jungen linken Zionisten". Inzwischen hat er sich vom Zionismus verabschiedet. Heute wird Zuckermann, Autor von "Zweierlei Holocaust - Der Holocaust in den politischen Kulturen Israels und Deutschlands" (1998), in dem er als radikaler Kritiker der israelischen Politik und Gesellschaft auftrat, von Gegnern Israels als Antizionist in Anspruch genommen. Im Gespräch mit den KONKRET-Autoren Thomas Ebermann, Hermann L. Gremliza und Volker Weiss räumt er mit Missverständnissen dieser Art auf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3892444579
    Language: German
    Pages: 346 Seiten
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Marbacher Wissenschaftsgeschichte : eine Schriftenreihe der Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach 3
    Series Statement: Marbacher Wissenschaftsgeschichte
    Abstract: Die jüdischen Intellektuellen, die im Kaiserreich und in der Weimarer Republik lebten, handelten in einer bestimmten kulturellen Situation, in der jüdische Traditionen deutschen gegenüberstanden. Sie entschieden sich auf unterschiedliche Weisen, oft auch gegen das Jüdische. Ihre Entscheidungen sind vielfältig, so daß es sich verbietet, von einer jüdischen Identität der Gelehrten zu sprechen, doch die Schwierigkeiten, denen sie sich gegenüber sahen, hatten eine Realität. Der Zugang zur Universität war den Juden erschwert, und innerhalb der Universität konnten sie nicht frei entscheiden. Man muß daher wissen, welche Alternativen innerhalb der Universität für Literatur- und Sprachwissenschaftler grundsätzlich bereit lagen und welche Akzente die jüdischen Forscher setzten. Die Akzente betrafen die Methode, den Kanon und den Schreibstil. Blieben die jüdischen Intellektuellen indes von der Universität überhaupt ausgeschlossen, mußten sie andere Wege zu ihren Gegenständen wählen: das Feuilleton, die Regie oder die Bibliothek. Das Buch konzentriert sich auf den Zeitraum 1871-1933, als die Juden rechtlich prinzipiell Zugang zur Universität hatten. Der disziplinäre Rahmen wurde um die Klassische Philologie, die Orientalistik und die Germanistik erweitert, um Bewegungen innerhalb der Gegenstände (Sprache, Literatur, Kultur) nachzeichnen zu können, die den Kernbereich vieler jüdischer Selbstdeutungen ausmachen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3898063615
    Language: German
    Pages: 398 Seiten
    Edition: Um ein neues Vorwort erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1992
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Bibliothek der Psychoanalyse
    Series Statement: Bibliothek der Psychoanalyse
    Keywords: Freud, Sigmund
    Abstract: Sophie Freud Loewenstein: Krülls Buch liest sich wie ein faszinierender Detektivroman. Am Anfang steht ein Geheimnis, bzw. eine Tat: Freud entdeckt die Verführungstheorie und gibt sie plötzlich auf. Die Gründe für diesen unverständlichen Widerruf müssen gefunden werden. Sie liegen in Freuds Vergangenheit ... Mit den vielen, höchst diversen Fakten führt Krüll dann einen Indizienbeweis. ... Die Dichte ihrer Argumentation, ihre extrem sorgfältige Dokumentationsleistung, die Mehrfachdeterminiertheit der einzelnen Belege und die innere Konsistenz ihrer Behauptungen - alles dies macht ihre Beweisführung außerordentlich schlüssig. ... Wie bei einem guten Kriminalroman kann man Krülls Buch kaum weglegen, wenn man einmal mit dem Lesen angefangen hat. Ihr klarer und eleganter Stil führt uns mühelos durch die Geschichte. Ihre gelegentlichen Zusammenfassungen, in denen sie die zusammengetragenen Details resumiert und integriert, sind dem Leser eine große Hilfe. ... Krüll bezieht sich auf familiendynamische Theorien, ihr Buch ist vor allem ein Stück psychohistorischer Forschung, das auf psychoanalytischen Theorien und Methoden zur Analyse der Vergangenheit basiert. ... Als eine Enkelin Sigmund Freuds kann ich diesem Buch gegenüber nicht objektiv sein, da es eine so tiefe, persönliche Bedeutung für mich hat. Es gab mir die aufregende Gelegenheit, meine eigenen Wurzeln im Ostjudentum des l8. Jahrhunderts zu entdecken. Es konfrontierte mich mit meinen eigenen lebenslangen Konflikten, die durch Delegationen, Loyalität für und Verrat an der Tradition der Freud-Familie in mir entstanden sind. ... Krülls Arbeit ist eine höchst gewissenhafte und eindrucksvolle wissenschaftliche Leistung. Sie hat ein brillantes, originelles Buch geschrieben, das über seine wissenschaftliche Bedeutung als Beitrag zur Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie hinaus auch zu einer allgemeinen Reflexion über das Wesen kreativen Denkens anregt. Ich begrüße es, daß Marianne Krüll dieses Buch geschrieben hat, weil ich meine, daß es ... aus dem Bemühen um Versöhnung und aus echter Liebe entstanden ist. ("Familiendynamik - Interdisziplinäre Zeitschrift für Praxis und Forschung" Heidelberg, April 1981. Zuerst englisch: "Family Process" Sept. 1980)
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