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  • Jewish Museum Berlin  (6,019)
  • AV-Medium  (6,019)
Region
Material
  • 1
    AV-Medium
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    Berlin : Ariella Verlag
    ISBN: 9783945530016
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Keywords: Figurentheater ; Chanukka ; Kindertheater
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 42 Minuten , mov , 20 GB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Karl-Wolf Biermann
    Language: German
    Pages: 75 Minuten , 12 cm
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 1999
    Abstract: 1: Um Deutschland ist mir gar nicht bang 2: In Pankow anner Panke 3: Kohlen-Otto 4. Weihnachtsmarkt auf dem Marxengels 5: Knutsch-Ede 6: Mimi mit die Kuschelmollis 7: Im Haus zur ewigen Lampe 8. Am Alex an der Weltzeituhr 9: Das Herz vom Prenzlberg 10: Mama in Weißensee 11: Jürgen Fuchs 12: Im Steinbruch der Zeit 13: Mein Kietz 14: Ich lag wohl 15: Adieu, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Wolf Biermann LiederProduktion
    Language: German
    Pages: 145 Minuten
    Year of publication: 1998
    Abstract: Disk 1 1 Berlin du deutsche, deutsche Frau 2 Das Barlach Lied 3 Warte nicht auf bessre Zeiten 4 Soldat, Soldat 5 Was verboten ist, das macht uns grade scharf 6 Villon in Deutschland: Wintermärchen 7 Die Populärballade 8 Ermutigung 9 Bilanzballade im 30sten Jahr 10 Wie eingepfercht in Kerkermauern 11 Frühling auf dem Mont-Klamott 12 Die hab ich satt 13 Wann ist denn endlich Frieden 14 Das Hölderlinlied 15 Die Stasiballade 16 Hugenottenfriedhof 17 Der schwarze Pleitegeier 18 Lied vom donnernden Leben Disk 2 1 Ballade vom preußischen Ikarus 2 Und als wir ans Ufer kamen 3 Mag sein, daß ich irre 4 Auf dem Friedhof am Montmartre 5 Gräber 6 Ein neues Lied, ein bessres Lied 7 Kaminfeuer in Paris 8 Der Deserteur 9 Rencontre à Paris 10 Ich leb mein Leben, sagt Eva Marie 11 Arbeitslos 12 Willkommenslied für Marie 13 Pardon 14 Mir selber helfen 15 Melancholie 16 Ballade von den verdorbenen Greisen 17 Ballade vom gut Kirschenessen 18 Nur wer sich ändert bleibt sich treu
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 2 CDs: 56, 46 Minuten
    Year of publication: 2005
    Abstract: Am Vorabend der offiziellen Eröffnung des Holocaust-Mahnmals gab es ein festliches Konzert, das die Denkmalsstiftung und der ihr angeschlossene Förderkreis in der Berliner Philharmonie veranstalteten. Die Initiative zu diesem Festkonzert ging von jungen Musikern aus, nämlich von der Jungen Deutschen Philharmonie. Seine Mitglieder verwalten sich selbst, haben keinen Chefdirigenten und bestimmen auch ihre musikalischen Programme ganz autark. Es war sicher das wichtigste, aber auch das heikelste Konzert in der über 30-jährigen Erfolgsgeschichte der Jungen Deutschen Philharmonie. Die Mitglieder dieses Orchesters sind Musikstudierende im Alter zwischen neunzehn und achtundzwanzig und kommen von allen 24 deutschen Musikhochschulen. Sie verwalten sich selbst und bestimmen allein, wann, wo und mit welchem Programm sie auftreten. Der Geiger Robert Hille sitzt im Orchestervorstand: „Es ist tatsächlich eine Initiative des Orchesters gewesen, die sich in der Verpflichtung des Orchesters begründet, an historischen und gesellschaftspolitischen Themen teilzuhaben. Es wird viel diskutiert im Orchester darüber.“ Besonders sensibel war das gestrige Konzert zu planen – Trauer, Mahnung, Erinnerung, Wut und Empörung, Hilflosigkeit – wie groß sollte das Reservoir an musikalischen Gefühlen sein. Die jungen Musiker wollten auf helle, ja fröhliche Farbtöne nicht verzichten, wie sie Erwin Schulhoff 1923 für sein Klavierkonzert gefunden hat ... Erwin Schulhoff starb im KZ. Doch in den 20er Jahren schrieb er moderne, unbeschwerte Musik. So erinnerte das Konzert gestern Abend in Berlin an das, was gewesen ist. Aber es zeigte auch, dass Komponieren nach Auschwitz möglich war: Gleich zwei Werke von Arnold Schönberg hat der Dirigent Lothar Zagrosek auf das Programm gesetzt. Seine künstlerische Beratung und seine umsichtige musikalische Leitung prägten den gesamten Abend – er selbst fühlte sich animiert von seinem jungen Orchester ... „"Wenn diese jungen Leute sich spontan dazu bereit erklären, sich der Vergangenheit ihrer Großväter in dieser Form zu stellen, dass sie sagen, wir werden auf jeden Fall das Gedenken bewahren, wir wollen unsern Beitrag dazu leisten mit einem Konzert, mit unseren Mitteln, dann, finde ich, spricht das sehr für den Geist dieses Orchesters".“ Das Eröffnungskonzert geriet zum Hochsicherheitsstaatsakt, obgleich eigentlich die Bürgerinitiative der Denkmalserrichter und das basisdemokratische Jugendorchester die Gastgeber waren. Die angespannte Stimmung angesichts vieler Politprominenter und Würdenträger und unnötig lange Reden schadeten der Aufmerksamkeit für die Musik, besonders bei dem filigranen und zerbrechlich transparenten Cellokonzert von Ernst Toch. Tanja Tetzlaff war hier die Solistin, sie spielte innig, aber zu zaghaft. Alle Mitwirkenden des Abends, unter ihnen der Pianist Olli Mustonen, die Sängerin Cornelia Kallisch, Udo Samel und der Rundfunkchor Berlin, engagierten sich sehr und verzichteten dabei übrigens auf ihre Gage. Der Karlsruher Komponist Wolfgang Rihm steuerte eine Uraufführung bei – „Requiem-Bruchstücke“ nannte er seine Vertonungen von Nelly Sachs-Gedichten. Zu verhalten, zu gleichbleibend schwergewichtig klang diese Musik, ihr fehlten wirkliche Ideen. Es gab ein Schlagzeuggewitter, doch ansonsten flossen die Klänge durchweg elegisch dahin... Am besten passte die Musik Arnold Schönbergs zum Anlass. Sein Stück „Ein Überlebender aus Warschau“ von 1947 ergriff die Zuhörer und hinterließ eine lang dauernde beklemmende Stille. Dass nach dieser Beklommenheit, nach ihrem gesamten Konzert ein besseres Gefühl entstehen solle, hatten sich eigentlich die jungen Musiker gewünscht. Die Geigerin Eva Egelhoff formuliert die Hoffnungen der jungen Musiker, die sicher auch die Wirkung des Denkmals betreffen: „"Das ist ein sehr bewegendes Ereignis, dennoch hoffe ich, dass es im Endeffekt ein bewegendes, doch positives Zeichen setzt. Dadurch, dass wir alle jung sind, dass es für die Zukunft ein positives Signal setzt, dass so was hoffentlich nie wieder passiert.“ In die Nacht vor der Denkmalseröffnung entließen die jungen Musiker ihr Publikum mit einer hoffnungsvollen und zugleich skeptischen Musik, mit einem kurzen Stück, dem „Ersten Psalm“ von Arnold Schönberg. In seiner letzten Komposition lässt Schönberg die Musik abbrechen mit dem Ausruf „Und trotzdem bete ich“. Mit dieser ratlosen Gewissheit werden viele Menschen wohl auch dem Denkmal für die Ermordeten Juden Europas begegnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : good!movies
    Language: Swedish
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2022
    Keywords: Kindertransport ; Schweden
    Abstract: Der Dokumentarfilm berichtet vom Schicksal von vier überlebenden Juden, die von ihren Eltern im Dritten Reich mit dem sogenannten „Kindertransport“ allein nach Schweden geschickt wurden, um sie vor dem nationalsozialistischen Terror zu retten – und ein Trauma erlebten. Bis heute leben sie mit dem Gefühl von Verlust, Einsamkeit, Entwurzelung und Schuld. Ihre Eltern haben sie meist nie wieder gesehen. Schweden gab nur 500 jüdischen Kindern Schutz. Eine Geschichte aus der nahen Vergangenheit, ein Zeichen für Hoffnung, das nicht in Vergessenheit geraten darf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Ra'anana]
    Language: Hebrew
    Pages: [186 Seiten]
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kasten, Familie ; Judenverfolgung ; Versteck ; Familie ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: Dor, who was born in 1940 in Bukachivtsi, Ukraine, relates the story of her family, the Kastens, based on interviews with her mother. After the German occupation of 1941, Dor was sent with her parents, Yosef and Liba-Lena, and her older brother Shmuel to the ghetto of Rohatyn. Her parents also had a baby boy, who was killed soon after they entered the ghetto. After a mass murder in March 1942, the family escaped from the ghetto and returned to their hometown. They hid in a nearby forest with some other Jewish families, and Dor's mother gave birth to another daughter shortly before the liberation in 1944. After the liberation two more children were born, and the family emigrated to Israel in 1948. (From the Bibliography of the Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism.) Im März 1942 flohen Jossel und Lina-Liba Kasten mit ihren beiden kleinen Kindern Schmulik und Dina aus dem Ghetto Rohatyn, das die Deutschen nach dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 in dem ukrainischen Ort eingerichtet hatten. Die Familie versteckte sich zweieinhalb Jahre lang in einer eigenhändig gegrabenen Höhle im Wald. Mit einem beeindruckenden Willen zum Weiterleben überstand sie die Bedrohungen durch deutsche Nazis und ukrainische Kollaborateure. Im August 1944 befreiten sowjetische Soldaten sie aus dem Erdloch. 1948 emigrierte die Familie Kasten vom DP-Lager Wegscheid/Linz aus nach Israel. Die Überlebensgeschichte von Jossel und Lina-Liba Kasten und ihren Kindern gewährt einen Einblick in das Leben und die Geschichte der Juden im östlichen Galizien vor und während der Shoa. (Metropol Verlag)
    Note: Deutsche Ausgabe: Versteckt unter der Erde - Die Überlebensgeschichte der Familie Kasten. Nach Erzählungen von Lina-Liba Kasten. Metropol Verlag, Berlin, 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2019
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 191125
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Synopsisfilm
    Language: German
    Pages: 61:36 Minuten
    Year of publication: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 118 Minuten
    Year of publication: 2019
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 191121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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