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  • Ausstellung  (4,902)
  • Arab-Israeli conflict
  • Autobiografie
Language
Keywords
  • 1
    Book
    Book
    Waltham, Massachusetts : Brandeis University Press | [Washington, DC] : Israel Institute
    ISBN: 9781611688108 , 9781611688115
    Language: English
    Pages: xix, 288 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Year of publication: 2015
    Series Statement: The Schusterman series in Israel studies
    Uniform Title: Tarpaṭ
    DDC: 956.9404
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arab-Israeli conflict History ; Jewish-Arab relations ; Arab-Israeli conflict ; Jewish-Arab relations ; Arab-Israeli conflict History ; Jewish-Arab relations ; Arab-Israeli conflict ; Jewish-Arab relations History (1917-1948) ; Arab-Israeli conflict History ; Palestine History ; Arab riots, 1929 ; Middle East ; Palestine ; History ; Palestine History Arab riots, 1929 ; Middle East Palestine ; History ; Palestine History ; Arab riots, 1929. ; Nahostkonflikt ; Geschichte 1929 ; Nahostkonflikt ; Geschichte 1929
    Description / Table of Contents: Jaffa and Tel Aviv: Sunday, August 25, 1929 -- Jerusalem: Friday, August 23, 1929 -- Hebron: Saturday, August 24, 1929 -- Motza: Saturday, August 24, 1929 -- Safed: Thursday, August 29, 1929 -- After the storm: a postmortem.
    Note: Translated from the Hebrew , Published in cooperation with the Israel Institute , Includes bibliographical references (pages 263-271) and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9781844672295 , 1844672298
    Language: English
    Pages: XI, 306 S.
    Edition: 1. publ.
    Year of publication: 2008
    DDC: 305.8924
    RVK:
    Keywords: Jews Identity ; Zionism ; Arab-Israeli conflict ; Großbritannien ; Juden ; Meinungsbildung ; Identität ; Palästinafrage ; Menschenrecht ; Großbritannien ; Juden ; Meinungsbildung ; Identität ; Palästinafrage ; Menschenrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotoinstallation ; Künstlerin ; Ausstellung ; Provenienz: Weinberg, Mia Autogramm
    Abstract: Mit „Fractured Legacy“, einer zwischen 1993 und 1997 entstandenen Installation der Künstlerin Mia Weinberg, beginnt für das junge Museum Peter August Böckstiegel ein neues Kapitel. Zum ersten Mal wird hier zeitgenössische Kunst ausgestellt, das Werk findet seinen Platz im „Studio“ des Museums. Mia Weinberg ist in London zur Welt gekommen. Ihre Ausbildung zur Künstlerin erhielt sie in Kanada. Heute lebt sie in Vancouver. Ihre Werke können multimedial, installativ, partizipativ oder kontextuell sein – ihr Leben und Werk könnten so auf den ersten Blick kaum mehr Gegensätze zum Künstler Peter August Böckstiegel bieten. Doch die Familie Weinberg war lange mit dem Künstler bekannt. Mias Großvater, Julius Weinberg, unterstützte Böckstiegel seit den 1920er Jahren durch Ankäufe. Die Installation „Fractured Legacy“ – das „zerbrochene Vermächtnis“ – handelt von der Geschichte dieser Familie Weinberg und von den Wurzeln der Künstlerin Mia Weinberg. In diesem Werk begegnen uns die Vorfahren der Künstlerin aus ihrer über viele Generationen in Werther ansässigen Familie, darunter angesehene Mitglieder der Gemeinde, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreiche Kaufleute und Unternehmer waren. In Werther gab es zu dieser Zeit eine jüdische Gemeinde, eine Synagoge, einen jüdischen Friedhof. Die meisten Spuren davon sind der Diktatur der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen. Auch in Werther erlebte die jüdische Bevölkerung Ausgrenzung und Gewalt, sie wurde zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen oder gefangen genommen und in Konzentrationslagern ermordet. Auch in Werther gab es Menschen, die diese Verbrechen guthießen und sich sogar daran beteiligten. Sie tauchen in der Installation nicht auf. Sie stören die Begegnung der Betrachter mit der Familie nicht. Doch durch die Worte von Kurt Wilhelm Weinberg, durch seine Geschichten und Erinnerungen, tauchen ihre Taten auf. Aufgenommen wurde das Gespräch zwischen Vater und Tochter während einer gemeinsamen Reise – sie besuchten 1994 mehrere Orte in Werther, die in der Familiengeschichte eine Rolle spielen. Die Künstlerin begab sich auf die Spur der eigenen Herkunft und wurde von ihrem Vater begleitet auf der Suche nach der eigenen Identität: Was verbindet sie mit Werther? Was mit den allein durch historische Fotografien bekannten Vorfahren, die bis zur erzwungenen Aufgabe der Geschäfte 1938 eine Zigarrenfabrik im „Haus Werther“ betrieben? Wie bestimmt die Geschichte der Familie ihren Weg als Künstlerin, ihre Identität, ihr heutiges Leben? Und wie verhalten wir uns zu unserer Geschichte, wenn in der Installation heute verlorene Orte jüdischen Lebens in Werther auf unsere Körper projiziert werden und wir gleichzeitig von Vertreibungen und Ermordungen hören? Auch wir sind Teil dieses Vermächtnisses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Hamburg : Hoffmann und Campe Verlag
    ISBN: 9783455500417 , 3455500412
    Language: German
    Pages: 330 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Deutschland (Bundesrepublik) ; Autobiografie ; Diplomat
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 126 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1980
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868325676 , 3868325670
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien , 28 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Max Jacoby (1919–2009) floh 1937 aus seiner Geburtsstadt Koblenz nach Argentinien. Eine Kamera-Assistenz bei dem ungarischen Fotografen George Friedmann bot einen Neuanfang und zusammen mit anderen emigrierten Fotografen bildeten sie die Künstlergruppe „La Carpeta de los Diez“. 1957 wagte Jacoby den Sprung nach Berlin und blieb als freier Fotograf für Presse, Film, Buch- und Zeitschriften-Verlage. Er porträtierte Arbeiter und Künstler, Bettler und Politiker und dokumentierte das politische Leben und den Alltag in der geteilten Stadt. Dieser Band gibt nun einen Überblick über seinen Nachlass mit einer lang erwarteten Dokumentation seines bedeutenden fotografischen Werks.
    Abstract: In 1937, Max Jacoby fled from his hometown of Koblenz to Argentina. A job as camera assistant with the photographer George Friedmann offered a new beginning. Together with other emigrated photographers, he co-founded the artist group La Carpeta de los Diez. In 1957, Jacoby returned to Berlin, where he remained as a freelance photographer, portraying workers and artists, beggars and politicians and documented political and everyday life in the divided city.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783777439396 , 3777439398
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen , 25 cm, 757 g
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Charlotte Berend-Corinth (1880 – 1967) brillierte unabhängig von ihrer Position als Ehefrau und Modell von Lovis Corinth (1858 – 1925) als Künstlerin und gehörte neben Käthe Kollwitz zu den wenigen weiblichen Mitgliedern der Berliner Secession. Die bibliophile Monografie widmet sich dieser hochbegabten, erfolgreichen und zu Unrecht lange in Vergessenheit geratenen Künstlerin mit einer beeindruckenden Zusammenschau.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen. The fascination of artists for the modern metropolis is alive and present in the art created in Berlin since 1945. On the basis of works on paper, this volume is an invitation to explore the city: Starting with Werner Heldt’s urban still lifes, the scars of war and division can be perceived, urban biotopes of the 1970s to 90s on both sides of the Wall traversed, and the inhabitants of the city between the individual, the masses and media images observed.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783941399815
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Frank Auerbach (geb. 1931) und Lucian Freud (1922–2011) zählen zu den bedeutendsten figurativen Künstlern der englischen Nachkriegskunst. Die Graphische Sammlung des Städel Museums versammelte erstmals Hauptwerke der beiden Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Frank Auerbach und Lucian Freud. Gesichter“ zeigte insgesamt vierzig Zeichnungen und Druckgrafiken, insbesondere Bildnisse, die zu den kompromisslosesten und innovativsten der zeitgenössischen Kunst gehören. Über nahezu vier Jahrzehnte, bis zum Tod von Lucian Freud, waren die Künstler eng befreundet. Sie verband nicht nur die Wertschätzung für die Kunst des je anderen, sondern auch das Schicksal, in Berlin als Söhne jüdischer Familien geboren worden zu sein. Noch im Kindesalter mussten sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England flüchten beziehungsweise emigrieren. Ihre Werke sind Ausdruck eines sehr persönlichen Sehens und Erlebens und entstanden trotz großer formaler und stilistischer Unterschiede nach überraschend gleichen Strategien: Über Wochen, manchmal Jahre hinweg beobachteten und porträtierten Auerbach und Freud beharrlich dieselben Menschen aus ihrer jeweils näheren Umgebung. Wiederholung und Beschränkung sind ihnen Mittel der Konzentration auf der Suche nach Erkenntnis: über das Gegenüber, über sich selbst und über die Welt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783952523247
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , 74 Abbildungen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Schriftsteller ; Jude (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Am 2.2.1922 erschien James Joyces «Ulysses». Genau 100 Jahre später widmet der Strauhof dem Roman eine Ausstellung, die Entstehung und Rezeption, Inhalt und Form von «Ulysses» in 100 Exponaten inszeniert. «Ulysses», den der irische Exilant James Joyce (1882–1941) in Triest, Zürich und Paris geschrieben hat, gilt heute als einer der bedeutendsten Romane des 20. Jahrhunderts. Joyce schilderte die Geschichte dreier Personen an einem gewöhnlichen Tag im Frühsommer 1904 in Dublin und kreierte dabei ein facettenreiches Porträt einer Stadt. Dafür brach er mit den geltenden Konventionen und bediente sich einer hochverdichteten Sprache und einer stilistischen Vielfalt, die bis heute attraktiv und abschreckend zugleich wirkt. Joyce war sich dieser Qualität nicht nur bewusst, er suchte geradezu danach: «I’ve put in so many enigmas and puzzles that it will keep the professors busy for centuries arguing over what I meant, and that is the only way of insuring one’s immortality.» – James Joyce über «Ulysses» Genau 100 Jahre nach seiner Ersterscheinung am 2.2.1922 widmet der Strauhof diesem Klassiker eine Ausstellung. In Zusammenarbeit mit den Ursula Zeller und Ruth Frehner, den Kuratorinnen der Zürcher James Joyce Stiftung, werden Entstehung und Rezeption, Inhalt und Form von «Ulysses» in 100 Exponaten inszeniert. Objekte und Zitate, Bilder und Kommentare bilden ein komplexes Geflecht, das von der beschwerlichen Publikationsgeschichte über die Kritik und Skandale nach der Erscheinung bis zum Eingang des Romans in die heutige Populärkultur erzählt. Ziel der Ausstellung ist es, für Erstleser:innen wie Kenner:innen gleichermassen, neue Zugänge zu Werk und Autor zu schaffen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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