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  • 2010-2014  (318)
  • Juden  (179)
  • Nationalsozialismus  (142)
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  • 1
    Article
    Article
    In:  Zwischen Rassenhass und Identitätssuche : deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland (2010), Seite 419 - 439
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Zwischen Rassenhass und Identitätssuche : deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 419 - 439
    Keywords: Landau, Anneliese ; Musik ; Musikwissenschaftlerin ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100124
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: Reportage zur Lage der Juden in der DDR von Kriegsende bis zur Wiedervereinigung. Für die Reportage wurde auch im Jüdischen Museum recherchiert, das im Abspann auch erwähnt wird.
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF, 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller rettete während der Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden mit seiner Gruppe etwa 400 Menschen das Leben und starb selbst mit 25 Jahren - wenige Tage vor Kriegsende. Mit Spielszenen und Zeitzeugenberichten erzählt die Dokumentation seine ergreifende Geschichte, die die Zuschauer quer durch Europa bis nach Palästina führt. Der junge Max Windmüller wohnt in Emden, Ostfriesland. 1933 müssen er und seine Eltern ins benachbarte Holland fliehen und finden dort erst einmal neue Sicherheit - bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Als aber klarwird, was die Juden nach der Besetzung auch in den Niederlanden zu erwarten haben, taucht Max unter und schließt sich einer Widerstandsgruppe an. Der 22-Jährige fälscht Papiere und schleust - gemeinsam mit Gleichgesinnten - Juden von Holland aus über die Pyrenäen nach Spanien in Sicherheit. Auf diese Weise rettet die Gruppe etwa 400 Menschen das Leben. 1944 werden die jungen Widerstandskämpfer jedoch in Paris verraten. Max Windmüller wird verhaftet und - kurz vor dem Einmarsch der Alliierten - mit dem letzten Gefangenentransport ins KZ Buchenwald deportiert. Auf einem Todesmarsch wird er erschossen, wenige Tage vor Kriegsende. Als Max Windmüller stirbt, ist er gerade einmal 25 Jahre alt. Das Leben des jüdischen Widerstandskämpfers ist weitgehend unbekannt. Filmemacher Eike Besuden recherchierte zehn Jahre lang an der Geschichte Max Windmüllers und seiner Widerstandsgruppe, die sich später Westerweel-Gruppe nannte. Die Dokumentation führt den Zuschauer von Emden aus über Holland, Belgien und Frankreich bis nach Spanien und Palästina. Er thematisiert durch die gelungene Kombination von Zeitzeugenberichten und inszenierten Spielszenen eine Geschichte aus dem jüdischen Widerstand, die so noch nicht im Fernsehen gezeigt worden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Verfemt und Verboten : Vorgeschichte und Folgen der Bücherverbrennungen 1933 (2010), Seite 259 - 290
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Verfemt und Verboten : Vorgeschichte und Folgen der Bücherverbrennungen 1933
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 259 - 290
    Keywords: Literatur ; Nationalsozialismus ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 25 (2010), Heft 114, Seite 26 - 31
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 25 (2010), Heft 114, Seite 26 - 31
    Keywords: Fellheim ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: IX, 145, 68 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Lublin ; Juden
    Abstract: Mitte der 1930er Jahre nahm der polnische Fotograf Stefan Kiełsznia fünf Straßen im jüdischen Viertel von Lublin auf. Er lichtete die Straßenzüge Haus für Haus ab, jeweils die unteren Geschosse mit den kleinen Bars, Läden und Handwerkerstuben. Man sieht auf Kiełsznias detailreichen Aufnahmen die Auslagen der Geschäfte und die handgemalten Werbetafeln über den Ladentüren; man erkennt die Gesichter der vorbei eilenden Menschen, ihre Kleidung, ihre Körperhaltung, ihre Bewegungen. Es ist der lebendige Alltag selbst, der hier in all seinen Einzelheiten präsent ist und die besondere Atmosphäre jedes der Bilder begründet. Das macht Kiełsznias Fotoserie zu einer einzigartigen Quelle, die über das polnisch-jüdische Leben in Lublin wenige Jahre vor dem Holocaust Auskunft gibt. Die Publikation "Ulica Nowa 3", die auf Initiative der Künstlerin Ulrike Grossarth entstand, ist ein Katalog zum bekannten Gesamtbestand dieser Fotografien. Erstmals werden hier alle 145 überlieferten Aufnahmen aus Stefan Kiełsznias Straßenserie in gedruckter Form zugänglich gemacht. Essays zur fotohistorischen Einordung dieser Aufnahmen sowie zur jahrhundertelangen jüdischen Geschichte Lublins ermöglichen dem Betrachter mehr über den Entstehungskontext der Fotografien und über den "festgehaltenen Alltags" in ihnen zu erfahren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Jewish journeys : from Philo to Hip Hop (2011), Seite [100] - 124
    Language: English
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Jewish journeys : from Philo to Hip Hop
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite [100] - 124
    Keywords: Galizien ; Stereotyp ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Köln [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783412208073
    Language: German
    Pages: 411 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte 30
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
    Keywords: Weinmüller, Adolf ; Wien ; Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller ; Hugo Helbing (München) ; Nationalsozialismus ; Kunsthandel ; Arisierung ; München
    Abstract: Adolf Weinmüller (1886 - 1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936, nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus schließen musste, das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose "Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller". Zu seinem Kundenkreis gehörten Parteifunktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers "Sonderauftrag Linz" vermittelte. Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783981420319
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Schering-Aktiengesellschaft ; Parfümerie Ludwig Scherk ; Unternehmen ; Nationalsozialismus
    Abstract: In den 1980er-Jahren wurde der Vorstand der Schering AG mit Vorwürfen französischer und US-amerikanischer Historiker konfrontiert: Das Schering-Management habe sich während der Zeit des Nationalsozialismus unethisch verhalten. Entstehen konnten solche Vorwürfe dadurch, dass Gerüchte und Verdächtigungen jahrelang ignoriert wurden. Außerdem glaubte man, mit der Totaldemontage der Hauptverwaltung im Werk Berlin-Wedding am 28. Mai 1945 wären nicht nur Geräte und Maschinen, sondern auch sämtliche Firmenakten für immer verloren gegangen. Als auch in Deutschland Vorwürfe und Gerüchte über die Rolle Scherings in der Zeit des Nationalsozialismus aufkamen, wurde auf Drängen der Schering-Presseabteilung entschieden, diesen Gerüchten auf den Grund zu gehen. Gert J. Wlasich, damals Pressereferent für Standorte und Umweltschutz, recherchierte auch in seiner Freizeit in der damaligen DDR, in Polen und in der Tschechoslowakei. Nach dem Fall der Mauer ließ er im Ostberliner Stadtarchiv ursprünglich vom Magistrat gehortete Schering-Dokumente für das Schering-Archiv kopieren. Die Unterlagen wurden von Experten geprüft. Bislang falsch oder verzerrt interpretierte Vorgänge konnten richtig gestellt werden. Auf Wunsch des Schering-Vorstands blieb die sich anschließende Diskussion auf Fachkreise beschränkt. So blieben Anschuldigungen, die insbesondere aus Kreisen der Kritiker von Hormonpräparaten und Pflanzenschutzmitteln kolportiert wurden, in der Öffentlichkeit unwidersprochen. Gert J. Wlasich, bis zu seiner Pensionierung 2004 Firmenhistoriker der Schering AG, stützt sich in seinem Buch ćDie Schering AG in der Zeit des Nationalsozialismus̮ auf zahlreiche Quellen, die bisher teilweise noch nicht veröffentlicht wurden. Es ist ihm ein Anliegen, die Unternehmenskultur dieses Berliner Traditionsunternehmens darzustellen, auch weil dessen Name im Zuge der Übernahme durch die Bayer AG mittlerweile von Hausfassaden und Arzneimittelverpackungen verschwunden ist. Der Autor deckt auch die Ära der Weimarer Republik ab, jene Epoche der Firmengeschichte, in der das Unternehmen zur Schering AG wurde. Das Buch schließt so eine bisher bestehende Lücke in der Darstellung der Unternehmensgeschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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