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  • 2010-2014  (5)
  • RBB  (5)
  • Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)  (4)
  • Kunstraub  (1)
Region
Material
Language
Years
  • 2010-2014  (5)
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Abstract: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Beitrag über 10 Jahre JMB und die Eröffnung der Jubiläumsausstellung Heimatkunde. Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde".
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 15.9.2011 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Besprechungen der Werke von Mikhailov, Hass, Geschwister Öztürk. Fazit: "vielfältige Ausstellung", "sehenswerte Schau".
    Note: RBB Inforadio Frühkritik 15.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Porträt des "Heimatkunde"-Künstlers Julian Rosefeldt. Interview mit ihm vor seiner Installation im JMB und im Museumsgarten. - Beitrag zu 10 Jahren JMB. Mit Bildern aus Dauerausstellung, Akademiebaustelle, Restaurierung und der noch im Aufbau befindlichen "Heimatkunde"-Ausstellung. Außerdem ein O-Ton von Organisationsdirektor Bülent Durmus.
    Note: RBB Stilbruch 15.9.2012 21.45 Uhr
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  • 5
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde". Von der Eröffnung ein paar mehr Bilder als in der RBB Abendschau vom gleichen Tage
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell 15.9.2011 21.45 Uhr
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