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  • Kugelmann, Cilly
  • Schoeps, Julius H.
  • Ausstellung  (20)
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  • 1
    ISBN: 3854475748
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1995
    Keywords: Heimat ; Ausstellung
    Abstract: „Heimat“ gehört zu jenen Begriffen, die ideologisch und politisch besonders überfrachtet und belastet sind. In der Ausstellung „Heimat - Auf der Suche nach der verlorenen Identität“ präsentiert das Jüdische Museum der Stadt Wien die Arbeiten von dreizehn Fotografen vorwiegend aus Europa, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Es sind subjektive Annäherungen an die Frage, wo Heimat beginnen und wo sie enden kann. Jeder Fotograf zeigt seine Sicht von Heimat, wodurch deutlich wird, dass es keine letztgültige Erklärung des Begriffs Heimat geben kann. Zur Verdeutlichung der Problematik unterstreichen in der Ausstellung ausgewählte Zitate aus Essays von Philosophen, Historikern und Literaten diese Tatsache. Die Texte, aus denen diese Zitate stammen, sind im Katalog abgedruckt, in dem auch alle ausgestellten Fotografien abgebildet sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Wien
    ISBN: 3901398007
    Language: German
    Pages: 33 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1994
    Keywords: Chanukka ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783487136608
    Language: German
    Pages: 848 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Wissenschaftliche Begleitbände im Rahmen der Bibliothek Verbrannter Bücher [1]
    Series Statement: Wissenschaftliche Begleitbände im Rahmen der Bibliothek Verbrannter Bücher
    Keywords: Geschichte 1933 ; Bücherverbrennung ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Die Bücherverbrennungen von 1933 werden erstmals in ihrer deutschlandweiten Dimension dokumentiert. Die Autoren des Bandes haben durch Einzeluntersuchungen zu 62 Städten dazu beigetragen, 94 heute nachweisbare Bücherverbrennungen aufzuarbeiten. Während die Bücherverbrennungen bisher als eine vorübergehende, auf den Mai 1933 beschränkte und von Studenten organisierte Aktion eingeordnet wurden, ergibt sich nun ein gänzlich neues Bild des Gesamtphänomens. So kann gezeigt werden, dass bereits ab März 1933, also schon vor dem 10. Mai, zahlreiche Autodafés stattfanden. Bis in den Oktober 1933 hinein brannten in Deutschland die Scheiterhaufen. Es handelte sich dabei nicht nur um temporäre Massenevents, sondern um das Resultat dessen, was sich in den Wochen und Monaten zuvor landesweit zugetragen hatte: Plünderungen oppositioneller Parteigebäude, Razzien und Verhaftungen in Privatwohnungen, Säuberungen von Leihbüchereien und Buchhandlungen. Es folgte die Vertreibung der kulturellen und wissenschaftlichen Exzellenz aus Deutschland. Anhand der Bücherverbrennungen kann exemplarisch gezeigt werden, wie 1933 die Machtdurchsetzung des Nationalsozialismus von der zentralstaatlichen auf die kulturpolitische und kommunale Ebene erfolgte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3770142942 , 3770142934
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Max Liebermann anläßlich seines 150. Geburtstags gewidmete umfangreiche Werkschau konzentriert sich auf die impressionistische Schaffensperiode des Künstlers. Die Bilder aus dieser Zeit greifen thematisch immer wieder die Darstellung der großbürgerlichen Lebenswelt nach der Jahrhundertwende auf: die sogenannte feine Gesellschaft und ihre Freizeitvergnügen wie Aufenthalte am Meer, Polo und Tennis, Szenen aus den Biergärten und Stadtcafés. Sie spiegeln das moderne Lebensgefühl einer glanzvollen Epoche des wirtschaftlichen und kulturellen Aufbruchs wider, an der das jüdische Großbürgertum maßgeblichen Anteil hatte. In dieser eigens für Wien konzipierten Ausstellung prägen diese Motive gemeinsam mit Porträts und herausragenden Beispielen aus dem grafischen Schaffen Liebermanns diese Präsentation der bedeutendsten Arbeiten aus der Zeit zwischen 1900 und 1918. Max Liebermann besaß auch eine umfangreiche Sammlung französischer Impressionisten: Zahlreiche Bilder Manets, Werke von Degas, Cézanne, Renoir, Pissarro, Monet hingen in seinem Haus am Pariser Platz nächst dem Brandenburger Tor in Berlin und in seiner herrschaftlichen Villa am Wannsee. "Nicht besser, nicht schlechter, nur anders", urteilte Max Liebermann einmal, als seine Bilder bei einer Ausstellung gemeinsam mit Werken französischer Impressionisten ausgestellt wurden. Diese Selbsteinschätzung ist der Ausgangspunkt für die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, die sich auch mit dem Menschen Max Liebermann auseinandersetzt: In der Weimarer Republik als Künstler hoch angesehen, mit Ämtern und Ehrungen überhäuft, fand sich der Künstler am Ende seines Lebens nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten plötzlich als Ausgestoßener und Verfemter wieder. Liebermanns Werke wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ebenso in alle Welt zerstreut wie seine Sammlung französischer Impressionisten. Eines der Ziele der Wiener Ausstellung war es, auch Liebermanns Sammlung französischer Impressionisten möglichst lückenlos zu dokumentieren: Dieses Vorhaben ist im Katalog, der bei Dumont erschienen ist, verwirklicht worden. In der Ausstellung des Jüdischen Museums selbst sind exemplarisch aus Liebermanns Sammlung zwei Arbeiten Manets - darunter das berühmte "Spargelbündel" aus dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum -, ein Renoir und ein Pissarro zu sehen. In der dialogischen Gegenüberstellung mit den französischen Impressionisten soll Liebermanns künstlerische Eigenart besonders deutlich werden.
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040421
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung Eine Schachtel voller Schicksale. Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow (2004 : Berlin) ; Zwangsarbeit ; Ausstellung ; Pressekonferenz
    Abstract: Anhand von Fotos, Briefen, Dokumenten und einzelnen Objekten veranschaulicht das Jüdische Museum Berlin mit der Kabinettausstellung einen nunmehr 15 Jahre andauernden Rechercheprozess und gewährt damit sowohl Einblicke in die Biografien einzelner ehemaliger Zwangsarbeiter als auch in die Arbeit des Museums. Im Jahr 1988 erhielt die Jüdische Abteilung des Berlin Museums ein einzigartiges historisches Zeugnis: eine Schachtel mit fast eintausend Passfotos, die in Pergaminhüllen aufbewahrt waren. Aus dem Bestand ging lediglich hervor, dass es sich um Fotografien von mehr als 500 Berliner Jüdinnen und Juden handelte, die zwischen Herbst 1940 und Februar 1943 bei dem Metall- und Elektrounternehmen Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow Zwangsarbeit leisten mussten. Diese Fotos hatten zwei Mitarbeiterinnen der Firma in den letzten Kriegstagen gerettet. Zwar waren die Namen der Personen verzeichnet, aber das Objekt warf viele Fragen auf. Wer waren die Menschen, die hier abgebildet sind? Wie haben sie gelebt, was war ihr Schicksal? Gab es Überlebende und wenn ja, wie haben sie überlebt und wie verlief ihr Leben nach dem Krieg? Diese Fragen standen am Anfang eines intensiven und bis heute andauernden Rechercheprozesses, der zu zahlreichen Korrespondenzen, Kontakten und Begegnungen geführt hat. Ein Ergebnis dieser Nachforschungen ist die Museumspublikation "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz", die im September 2003 im DuMont Literatur und Kunst Verlag erschienen ist. Die Veröffentlichung dieses Bandes führte wiederum zu weiteren Kontakten, Stiftungen und Leihgaben an das Jüdische Museum Berlin. Die Kabinettausstellung stellt mehrere Biografien dar, darunter die Geschichte von Hans A. Rosenthal, einem ehemaligen Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz. Bei den Museumsrecherchen nahm er eine Schlüsselrolle ein, obwohl er selbst erst 1993 bei einem Empfang des Berliner Senats für eine Gruppe ehemaliger Berliner Jüdinnen und Juden von den Zwangsarbeiterfotos erfahren hat. Der Kontakt zum Museum brachte nicht nur den Rechercheuren viele neue Einzelheiten über Personen, mit denen Hans A. Rosenthal bekannt war, auch er selbst bekam wichtige Informationen über Schicksal und Verbleib früherer Freunde und Bekannter. Mit einigen von ihnen konnte er den Kontakt nach mehr als 50 Jahren wieder aufnehmen. Der Biologe und ehemalige Leiter der Abteilung Virologie an der Berliner Charité hat im Rahmen der Buchveröffentlichung eng mit dem Museum zusammengearbeitet und dabei auch über seine Inhaftierung im Sammellager Rosenstraße berichtet. Seine Mutter und viele andere Frauen hatten tagelang in der Rosenstraße protestiert, um die Freilassung ihrer Söhne und Ehemänner zu erreichen. Der in Schweden lebende Stefan Prager erfuhr durch die Museumspublikation Neues über das Schicksal seiner eigenen Mutter. Seine Eltern, Ruth und Wolfgang Prager, waren am 27. Oktober 1941 aus Berlin in das Ghetto Lodz deportiert worden und kamen dort ums Leben. Stefan Prager stand schon länger mit einer Archivarin des Museums in Verbindung und stellte dem Museum 1999 eine Reihe von Dokumenten und Fotografien seiner Familie in Kopie zur Verfügung. Darunter waren Briefe, die seine Eltern ihm aus Berlin nach Schweden geschickt hatten, wohin er und seine Schwester im Frühjahr 1939 mit einem Kindertransport gelangt waren. Seine Mutter hat dann bei Ehrich & Graetz Zwangarbeit leisten müssen - ein Foto von ihr in der Museumspublikation dokumentiert dies. Die Archivarin wies Stefan Prager darauf hin und es stellte sich heraus, dass er von der Zwangsarbeit seiner Mutter bei Ehrich & Graetz nichts wusste. Beim nochmaligen Durchlesen der Briefe fand er mehrere Stellen, in denen seine Mutter die Fabrikarbeit erwähnt. Ende letzten Jahres hat Stefan Prager diese Briefe dem Museum geschenkt. Stefan Prager und Hans Rosenthal sind auch einstige Klassenkameraden. Gemeinsam werden sie bei der Eröffnung über ihre Erfahrungen sprechen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 21. April 2004 im Learning Center des Jüdischen Museums
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 24 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Steinthal, Max ; Pressekonferenz ; Ausstellung
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 3. September 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 389479318X
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2006
    Keywords: Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Abstract: 2006 wäre der Schöpfer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, 150 Jahre alt geworden. Anlass genug, ihm und seiner Erfindung ein ungewöhnliches Projekt zu widmen. Das Begleitbuch zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin beleuchtet kurzweilig und pointiert die Gegenwart der Psychoanalyse aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Mittelpunkt des Buches stehen zentrale psychoanalytische Grundbegriffe wie Perversion, Psychose und Phobie. Ob Bohrer, Blumenstrauß oder Badewanne - die alltägliche Dingwelt aus Freuds berühmtesten Fallgeschichten macht die Begriffe auf verblüffende Weise anschaulich und verständlich. Flankiert werden die Grundbegriffe von Beiträgen international bekannter Wissenschaftler. Der Psychoanalytiker Peter Widmer geht der Rolle der Stimme in der Psychoanalyse nach; der Historiker Eli Zaretsky untersucht den Einfluss der Psychoanalyse auf die jüdische Geschichte; die Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch verfolgt die Darstellung der Psychoanalyse im Kino; der Psychoanalytiker Karl-Josef Pazzini reflektiert die Rolle eines fehlenden Dings - in der Psychoanalyse und im Museum. Ein Stammbaum, den es in dieser Vollständigkeit bislang nicht gab, informiert über das Schicksal der Familie Freud. Eingeleitet wird der Band von einem Essai der Ausstellungskuratoren, der sich mit der analytischen Behandlungssituation - Sessel und Couch - und dem in ihr institutionalisierten Raum von Liebe und Gesetz beschäftigt. Dem Katalog liegt eine CD mit einem experimentellen Hörspiel zu Freuds Leben bei samt den dazu gehörigen Bildern aus der Ausstellung.
    Abstract: On 6 May 2006, Sigmund Freud would have turned 150. With the development of psychoanalysis, he fundamentally changed the way we think about ourselves. The self, as Freud put it, is not the master of its own house. Instead, it is greatly influenced and determined by drives and the unconscious. This belief served as the foundation for his method of treating mental illnesses, which centers on remembering, repeating, and working through the early childhood experiences that led to the formation of the self. From its very beginnings, psychoanalysis met with prejudices and reservations, both among the scientific community and the public at large. This exhibition sheds light on Freud's life, work, and legacy while discussing the contemporary significance of psychoanalysis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061114
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Ausstellung
    Abstract: W. Michael Blumenthal und Horst Eisfelder verbindet die gemeinsame Zeit in der chinesischen Hafenstadt Shanghai, die für 18.000 Juden aus Deutschland zum letzten Zufluchtsort wurde. 1937-1945 unter japanischer Herrschaft, gehörte Shanghai zu den wenigen Orten auf dem Globus, die nach dem "Anschluss" Österreichs und der "Kristallnacht" den Flüchtlingen die Einreise ohne Visa gestattete. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor und dem Eintritt der USA in den Krieg verschlimmerten sich die Lebensumstände der staatenlosen Asylanten in Shanghai, die ab 1943 in einem abgeschlossenen Bezirk wohnen mussten. Nach Kriegsende wanderten die meisten in die USA, nach Israel oder in andere Länder weiter. Michael Blumenthal und Horst Eisfelder erlebten diese, für die Eltern entsetzliche Zeit, aus der Perspektive von Teenagern. Ihre Erfahrungen aus diesen Jahren sind das Thema dieses Abends.
    Note: DG. - BTL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 20 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040513
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung ; Überlebender
    Note: Mitschnitt der Eröffnung vom 13. Mai 2004 , Kein Ton
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  • 10
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040401
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Feldberg, Siegbert ; Ausstellung ; Selbstbildnis
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 01. April 2004 in der Galerie im Libeskind-Bau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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