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  • 1
    Book
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    Zürich : Atrium Verlag
    ISBN: 9783855353897
    Language: German
    Pages: 51 Seiten
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2013
    Keywords: Geschichte 1933 ; Bücherverbrennung ; Deutschland
    Abstract: Vor 80 Jahren, am 10. Mai 1933, wurden in Berlin unter der Aufsicht von Joseph Goebbels die Werke von zahlreichen deutschen Autoren ins Feuer geworfen. Nur ein einziger dieser Autoren war dabei persönlich anwesend. Es war Erich Kästner. Erich Kästner ist doppelter Kronzeuge der Schandtat des Bücherverbrennens: In der Nacht des 10. Mai 1933 hat er auf dem von Flammen und Scheinwerfern taghell erleuchteten Berliner Opernplatz mitansehen müssen, wie seine Bücher ins Feuer geworfen wurden - um 1965 zu erleben, dass in Düsseldorf der "Bund Entschiedener Christen" abermals seine Werke verbrannte, unter Aufsicht der Polizei und begleitet von der Presse. Über das Verbrennen von Büchern versammelt erstmals vier Texte von Erich Kästner, in denen er erzählt, was 1933 - und danach wieder - geschah, wie es geschah und warum es geschah. Dieses Buch ist nicht nur ein erschütterndes Zeugnis, sondern eine Warnung und Mahnung für alle Zeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 3 (1964), Heft 11, Seite 1200 - 1205
    Language: German
    Year of publication: 1964
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 3 (1964), Heft 11, Seite 1200 - 1205
    Keywords: Geschichte 1933 ; Bücherverbrennung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    In:  Vergangene Tage : jüdische Kultur in München (1982), Seite 434
    Language: German
    Year of publication: 1982
    Titel der Quelle: Vergangene Tage : jüdische Kultur in München
    Publ. der Quelle: München, 1982
    Angaben zur Quelle: (1982), Seite 434
    Keywords: Geschichte 1933 ; Bücherverbrennung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 252 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1935
    Keywords: Roman ; Kinderbuch ; Illustration
    Abstract: Theodor Haberland, aus Emil und die Detektive als der Professor bekannt, hat ein kleines Häuschen an der Ostsee geerbt. Seine gleichaltrigen Freunde Emil, Gustav mit der Hupe, der kleine Dienstag und Emils Cousine Pony Hütchen sowie Emils Großmutter werden vom Professor und seinen Eltern eingeladen, die Ferien mit ihnen in dem Häuschen an der Ostsee zu verbringen. Emil und seine alleinerziehende Mutter haben beide einen Gewissenskonflikt, da Oberwachtmeister Jeschke (bekannt aus dem ersten Band) um die Hand von Frau Tischbein angehalten hat. Emil gibt seine Zustimmung, obwohl er sich eigentlich wünscht, mit der Mutter wie bisher zu zweit zusammenzuleben. Auch seine Mutter will weniger aus Liebe heiraten als aus Sorge um die Absicherung des Sohns, falls ihr einmal etwas zustoßen sollte. Beide sagen einander davon nichts. In diesem Gewissenskonflikt fährt Emil in den Urlaub. Die Detektive und alle anderen genießen das Strandleben. Wie man sich vorstellen kann, bleibt es nicht bei einem ruhigen Urlaub. Das Abenteuer beginnt, als Haberlands Eltern mit Pony Hütchen und der Großmutter nach Dänemark fahren. Die Detektive lernen Jackie Byron, einen Artisten, kennen. Er ist Mitglied der Akrobatengruppe The three Byrons (die alle drei trotz des englischen Namens gebürtige Deutsche sind und keinesfalls, wie in den Vorstellungen angepriesen, ein Vater und seine Zwillinge). Der Leiter der Gruppe will Jackie, den einen "Zwilling", zurücklassen, da er ihm zu schwer wird. Stattdessen bemüht er sich, einen neuen "Zwilling" für die Akrobatengruppe anzuwerben. Emil und seine Freunde zögern nicht lange und machen sich auf, ihrem Freund Jackie zu helfen. Sie sammeln Geld, indem sie sich bei der Kino-Premiere von Emils mittlerweile verfilmten Abenteuern auf der Bühne präsentieren. Nach ihrer Rückkehr aus Dänemark liest Emils Großmutter ihrem Enkel einen Brief seiner Mutter (ihrer Tochter) vor, in dem diese ihr gesteht, am liebsten weiter allein mit Emil leben zu wollen. Emil entscheidet sich dennoch dafür, zu schweigen und die Heirat geschehen zu lassen.
    Note: Bibliografischer Nachweis: Deutsches Exilarchiv 2732. Hatry 227. Kästner-Katalog-München 28 (falsches Jahr). Klotz II, 3208/29. Lang, Trier 32 (falsche Angaben). Seeber-D. 165. Wilpert-Gühring 19
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