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  • 1
    Language: German
    Pages: 134 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030510
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Geschichte 1933 ; Bücherverbrennung ; Deutschland
    Abstract: In der Nacht zum 11. Mai 1933 warfen die Nationalsozialisten Bücher von Heinrich Mann, Erich Maria Remarque, Karl Kautsky und anderen antifaschistischen Autoren auf den Scheiterhaufen. Die Bücherverbrennung auf dem Platz an der Staatsoper in Berlin war nicht die erste, und blieb auch nicht die letzte: Allein im Mai 1933 wurden in mehr als 20 deutschen Städten Bücher verbrannt. Den Bücherverbrennungen folgten der Reichstagsbrand und brennende Synagogen: sie waren "ein Vorspiel nur, dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.", so schrieb Heinrich Heine 1823 in "Almansor". Zu einem Literaturabend lädt das Jüdische Museum junge AutorInnen ein, aus Werken von Dichtern zu lesen, die 1933 verbrannt wurden. John von Düffel spricht über den jungen Brecht, Birgit Vanderbeke liest Briefe von Kurt Tucholsky und Michael Lentz interpretiert Texte von Joachim Ringelnatz. Programm 18.30 Uhr Eröffnungsvortrag von Ernst Cramer, Journalist und Träger der Leo-Baeck-Medaille, der zum Zeitpunkt der Bücherverbrennung 20 Jahre alt war 19.30 Uhr John von Düffel (Autor "Vom Wasser, aspekte-Literaturpreis 1999) spricht über den jungen Brecht 20.30 Uhr Birgit Vanderbeke (Autorin von "Alberta empfängt ihren Liebhaber, Ingeborg-Bachmann Preisträgerin 1990) liest Briefe von Kurt Tucholsky 21.30 Uhr Michael Lentz (Autor und Lyriker, Ingeborg-Bachmann-Preisträger 2001 für den Text "Muttersterben") interpretiert Texte von Joachim Ringelnatz Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem S. Fischer Verlag, der "Literarischen Welt", der Literaturhandlung Berlin sowie der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg, die auch eine Kabinettausstellung zur Bücherverbrennung präsentiert. Samstag, 10. Mai 2003, von 18.30 Uhr bis 23.00 Uhr Jüdisches Museum Berlin, Altbau
    Note: die Lesung beginnt mit Track 4 , Mitschnitt der Veranstaltung vom 10. Mai 2003
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  • 2
    Language: German
    Pages: 28 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Politische Bildung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 53 Min. , mp4
    Year of publication: 2016
    Keywords: Muzeum Historii Żydów Polskich ; Fernsehsendung
    Abstract: Ein noch nie dagewesenes Museum – das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau – liegt im Herzen des jüdischen Warschaus, in der Gegend, aus der die Nazis während des Zweiten Weltkriegs das Warschauer Ghetto machten. Das junge Museum fungiert zugleich als Kultur- und Bildungszentrum mit kulturellen Programm.
    Note: Arte 22.1.2017 , Nur für den internen Gebrauch. -Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fernsehsendung
    Note: 21.07.2017 13:30 Phoenix. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fernsehsendung
    Abstract: Reporter Steffen König möchte herausfinden, wie deutsche Juden leben. In Frankfurt trifft er den Juristen Bernhard Quensel und seine Frau Anastasia, um ihr Leben und ihre Religion kennenzulernen.
    Note: 19.06.2017 23:30 ARD. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 133 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Fernsehsendung
    Abstract: Ab 1938 darf Walter Redlich (Merab Ninidze) seinen Beruf nicht mehr ausüben. Der jüdische Anwalt flieht nach Kenia, wohin seine ebenfalls jüdische Frau Jettel (Juliane Köhler) ihm widerstrebend nachfolgt. Jettel fühlt sich in erster Linie als Deutsche und dann erst ihrer Religion zugehörig. Sie glaubt nicht, dass man sie in ihrer Heimat verfolgen wird. Für sie ist die Reise nach Afrika zunächst ein kurzer Ausflug. Mit dem bescheidenen Dasein im Busch, wo ihr Mann als Verwalter einer maroden Farm arbeitet, kann sie sich nicht anfreunden. Dagegen blüht ihre introvertierte Tochter Regina (Karoline Eckertz) auf. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, lernt die Sprache und findet in dem einheimischen Koch Owuor (Sidede Onyulo) einen Freund. Mit Ausbruch des Kriegs treffen schockierende Nachrichten aus Deutschland ein. Jettel, die sich von Walter immer mehr entfernt hat, wird bewusst, dass das Leben im Exil ein Geschenk ist. Allmählich findet das Paar wieder zueinander. Nach Kriegsende wird Walter ein Posten als Richter in Frankfurt angeboten. Bis dahin sind zwölf bewegte Jahre vergangen, in denen Jettel und Regina Kenia schätzen gelernt haben. Die beiden wissen nicht so recht, ob sie in das Land zurückkehren wollen, in dem noch die Mörder ihrer Verwandten leben. Caroline Links eindrucksvolle Verfilmung des autobiografischen Bestsellers von Stefanie Zweig zeichnet ein realistisches Bild vom Leben jüdischer Flüchtlinge im Exil. Nicht zuletzt dank Gernot Rolls beeindruckender Landschaftspanoramen wurde „Nirgendwo in Afrika“ mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet.
    Note: TV-Sendung: Arte 7. Mai 2017. - Kein Mitschnitt vorhanden.
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  • 7
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fernsehsendung
    Note: 17.08.2017, 23:20 Uhr, Kabel Eins Doku. Kein Mitschnitt vorhanden.
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  • 8
    E-Resource
    E-Resource
    Hamburg : Norddeutscher Rundfunk
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Series Statement: Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Keywords: Fernsehsendung
    Abstract: Masada: ein schroffer Fels am Toten Meer, ein Hochplateau, eine Festung, ein Mythos. Vom jüdischen König Herodes aus Angst vor dem eigenen Volk zum Bollwerk ausgebaut, aus Furcht, Kleopatra könnte sein Reich erobern. 100 Jahre später wird Masada zum Schauplatz einer jüdischen Katastrophe. Nachdem die Römer den Aufstand der Juden niedergeschlagen haben und Jerusalem im Jahre 70 in Flammen aufgegangen ist, versammeln sich in der Festung Masada die letzten Überlebenden. Im Jahre 72 beginnen die Römer mit der Belagerung der scheinbar uneinnehmbaren Festung. Sie bauen einen gewaltigen Damm hinauf zur Burg. Die Eingeschlossenen wissen, dass die Stunde geschlagen hat. In einer dramatischen Rede fordert der Anführer den kollektiven Selbstmord. Sklaverei oder Freiheit zum Tod! Am nächsten Morgen finden die stürmenden Römer fast 1.000 Leichen. Ein paar wenige Menschen haben überlebt. Der kollektive Tod, die Radikalität der Entscheidung, haben Masada zum Mythos gemacht. Im 20. Jahrhundert findet die zionistische Bewegung in Masada eine ideellen Bezugspunkt: Masada, heißt es jetzt, darf nie wieder fallen. Der neu gegründete Staat Israel vereidigt seine Rekruten in der Festung. Aber immer bleibt der Mythos zweideutig. Er kennt die Freiheit, so erzählt es der jüdische Historiker Flavius Josephus in seiner "Geschichte des judäischen Krieges" nur als Leichentuch. Nicht im Leben. Nicht zum Überleben.
    Note: 19.08.2017. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    Pages: 1 Std. 30 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fernsehsendung
    Abstract: Die Doku begleitet Kinder von Shoa-Überlebenden auf ihrer Reise zu jenen Orten, aus denen ihre Eltern deportiert wurden.
    Note: 05.02.2016 21:00 - 22:30 ARD Alpha. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Year of publication: 2017
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Jahn, Lilli ; Fernsehsendung
    Note: 25.06.2017 23:30 ZDF. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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