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  • E-Resource  (1,092)
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  • 1
    Language: Turkish
    Pages: 41, 46 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150208
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Türkisch mit deutscher Einsprache , Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    E-Resource
    E-Resource
    Hitchin, Herts.
    Language: English
    Pages: 1 CD-ROM , PDF
    Year of publication: 2005
    Keywords: Tanach
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    Language: English
    Pages: XI, 1586 Seiten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Genealogie ; Rheinland
    Abstract: Chronik jüdischer Familien in verschiedenen deutschen Orten u.a. des Rheinlands: Moises Anschel aus Polch Daniel Bender aus Münstermaifeld Josef Daniel aus Merzbach Jakob Faber aus Mertloch Andreas Friesem aus Friesheim und Burghrohl Herz Haymann (Haimann) aus Bassenheim Salomon Herz aus Polch Joseph (Juda Joosel) Herz aus Schweinheim Meyer Joseph Herz aus Schweinheim Loeb Hirsch aus Augsburg und Polch Abraham Levy aus Gappenach Daniel Wolff aus Mertloch Anschel Wolff aus Ochtendung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Bibliotheksserver
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  • 4
    Pages: 3 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150705
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »Coding da Vinci«, der Kultur-Hackathon, findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt. Er führt Entwickler, Designer und Gamer mit Mitarbeiterinnen von Museen, Archiven und Bibliotheken zusammen, damit neue Anwendungen, Spiele und Visualisierungen entstehen können. Die Grundlage dieser Zusammenarbeit bilden Audio-, Video-, Bilddateien und Metadaten von Kulturinstitutionen, die unter einer offenen Lizenz zur Verfügung gestellt wurden. Bei einem Auftaktworkshop am 25./26. April 2015 hat die gemeinsame Arbeit begonnen. Am 5. Juli 2015 werden die Ergebnisse präsentiert und die überzeugendsten Projekte in verschiedenen Kategorien prämiert. Der Kultur-Hackathon »Coding da Vinci« ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, der Servicestelle Digitalisierung Berlin, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 217 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Oral history ; Zeitzeuge ; Bildungsarbeit ; Nationalsozialismus
    Note: Nur für den internen Gebrauch. Masterarbeit ist auf dem internen Bibliotheksserver abgelegt.
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  • 6
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150908
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Handbuch des Antisemitismus widmet sich allen Aspekten der Judenfeindschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart ohne geographische Begrenzung. Präsentiert werden die letzten zwei Bände: Im siebten Band werden Romane und Bühnenstücke, Filme und Werke der Bildenden Kunst als Vehikel der Judenfeindschaft behandelt. Der achte Band enthält Nachträge zu allen thematischen Bereichen des Handbuchs sowie einen Überblicksessay zur Geschichte der Judenfeindschaft in den Formen des religiösen Antijudaismus und des rassistischen Antisemitismus. Erläutert werden auch aktuelle Phänomene wie sekundärer Antisemitismus, Antizionismus und islamistischer Antisemitismus.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150917
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als die deutsch-afghanische Lehrerin Fereshta Ludin 2003 vor das Bundesverfassungsgericht zog, um gegen das Verbot zu klagen, im Schuldienst ein Kopftuch tragen zu dürfen, löste sie eine landesweite Debatte über das Recht auf freie Religionsausübung versus das Gebot religiöser Neutralität aus. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte als verfassungswidrig einstuft, hat Fereshta Ludin einen späten Sieg errungen. In ihrer Autobiographie erklärt sie die Hintergründe und ihre Motivation für den Streit um das Kopftuch, den sie als einen Streit für das Recht auf Selbstbestimmung versteht. Fereshta Ludin, geboren 1972, kam als Tochter eines afghanischen Diplomaten erstmals im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. Sie studierte in Baden-Württemberg auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen, erhielt nach dem Referendariat aber keine Einstellung an staatlichen Schulen, weil sie ein Kopftuch trug. Seit 1999 arbeitet Ludin in Berlin an einer staatlich anerkannten islamischen Privatschule. 2012 erhielt sie für ein interreligiöses Schulprojekt den Drei-Königs-Preis, gestiftet vom Diözesanrat der Katholiken in Berlin. Sandra Abed, 1976 in Berlin geboren, ist Autorin für Sach- und Jugendbücher. Sie studierte Publizistik, Arabistik und Anglistik. Während ihrer Aufenthalte in Oxford, London und Dubai arbeitete Abed als Dozentin und Journalistin. 2011 absolvierte sie an der University of Cambridge zusätzlich eine Ausbildung zum Life Coach und unterstützt Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 9
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151008
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die israelische Ministerin für Kultur und Sport, Miri Regev, verleihen am 8. Oktober im Rahmen der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen den Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreis. Der Preis ist eine gemeinsame Initiative der deutschen und israelischen Regierungen, ins Leben gerufen zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland; umgekehrt gehören deutschsprachige Autorinnen und Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Das Anliegen des Preises ist es, die Sprach- und Interpretationskunst der Literaturübersetzer sowie ihre Vermittlungsleistung im deutsch-israelischen Verhältnis zu würdigen. Die PreisträgerInnen und ihre Werke werden im Jüdischen Museum Berlin vorgestellt. Vorstellung der Preisträger/innen im Gespräch mit Anat Feinberg, Gadi Goldberg und Marie Luise Knott. Es liest der Schauspieler Christian Grashof.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 125 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151029
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Existenz von Juden in der Diaspora war schon seit der Formierung der Religion eine gelebte Realität. Anders in der Geschichte des Islams, wo ein dauerhaftes Leben unter nichtmuslimischer Herrschaft anfänglich nicht unbedingt vorgesehen war. Der Religionswissenschaftler und Judaist Michael L. Satlow (Brown University, USA) und die Islamwissenschaftlerin Sarah Albrecht (Freie Universität Berlin) diskutieren die unterschiedlichen Herangehensweisen jüdischer und muslimischer Gelehrter zur Frage der Minderheitensituation und die damit verbundenen Konsequenzen in den verschiedenen Lebensbereichen. Michael L. Satlow ist Professor für Religionswissenschaft und Judaistik an der Brown University in Providence. Er forscht zu Judentum in der Antike. Sarah Albrecht ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin und hat zum aktuellen islamrechtlichen Diskurs über Muslime im Westen promoviert.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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