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  • German  (248)
  • 1995-1999  (248)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Trikont Unsere Stimme Verlags GmbH
    Language: German
    Year of publication: 1999
    Series Statement: Rare Schellacks
    Series Statement: Rare Schellacks
    Keywords: Berlin ; Lied
    Abstract: 1. BENDIX,PAUL: Die Radiorevue Der Neue Lautsprecher [00:54] 2. UNBEKANNT: Das war knorke [01:37] 3. RUSELLI,SCHORSCH MIT ORCHESTERBEGLEITUNG: Das Mädchen vom Weissensee [02:53] 4. HARTUNG,ERWIN: Möbel-Hübner Marsch [02:44] 5. REUTTER,OTTO: Seh'n Sie,darum ist es schade,daß der Krieg zu Ende ist [02:15] 6. FLEßBURG,ALEXANDER/BERLINER ORIGINAL PFEIF-SOLO:KR: Sportpalst-Walzer [03:25] 7. BUHLAN,BULLY UND Peter Rebhuhn: Chattanooga Choo Choo II(Kötschenbroda-Express) [02:15] 8. RIECK,ARNOLD UND ROSI LOIBNER: Im Lustgarten ist Frühkonzert [02:35] 9. ARNO,LUDWIG: Paula mach' die Bluse zu [02:49] 10. BENDIX,PAUL: Fräulein Backhaus [02:57] 11. BENDIX,PAUL: Radiorevue Ausschnitt [00:12] 12. NEGRI,POLA: Zeig' der Welt nicht dein Herz [02:54] 13. HANSEN,MAX: Robes Modes [03:09] 14. WALDOFF,CLAIRE: Claire Waldoff spricht...! [00:52] 15. WALDOFF,CLAIRE: Die Radpartie [02:50] 16. REUTTER,OTTO: O Du liebes,deutsches Gretchen [03:43] 17. DREI TRAVELLERS,DIE: 08/15 Cocktail [03:00] 18. JUGENDCHOR DES MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS LEIPZIG: Baut Berlin [02:21] 19. MARGARETE: Max hat'n Knax [02:10] 20. SCHÖNWALD,GUSTAV UND ELSA GÜDE: Im Berliner Zoo [02:42] 21. HÜBNER,MARTA: Inventur Ausverkauf [03:10] 22. HOMOCORD ORCHESTER MIT REFRAINGESANG: Ich möcht' ein Würstchen,mit Senf beschmiert [02:36] 23. FLESSBURG,ALEXANDER: Das(neue)Tempelhof Lied [02:57] 24. WALDOFF,CLAIRE: Wie wohl ist mir am Wochenend [02:49] 25. VERLAGSANKÜNDIGUNG: Die Wasserminna [00:57] 26. HANSEN,MAX: Ich reiß mir eine Wimper aus [03:07] 27. WALDOFF,CLAIRE: Ich kann um zehne nicht nach Hause geh'n [03:00] 28. GRAETZ,PAUL: Berlin [02:53] 29. BENDIX,PAUL: Radiorevue Ausschnitt [00:32]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: ca. 10 Minuten
    Year of publication: 1995
    Keywords: Jüdische Gemeinde Gießen ; Synagoge ; Landjuden ; Gießen
    Abstract: Bemerkenswert ist ferner das Schicksal der heutigen Synagoge in Gießen. Ursprünglich stand sie seit Mitte des 19. Jahrhunderts in dem Dörfchen [...?] im Marburger Land. Dort wurde sie im Frühjahr 1992 behutsam abgetragen, restauriert und in Gießen wieder aufgebaut, als "lebendiges Denkmal für das Landjudentum und eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart." Sie bietet sechzig Menschen Raum und ist das Herzstück des neuen jüdischen Gemeindezentrums.
    Note: 3 Sendungen: ARD Tagesschau, hr Regional und "positive Nachrichten"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 1997
    Uniform Title: La vita e bella ger
    Keywords: Konzentrationslager ; Tragikomödie
    Abstract: Der lebenslustige jüdische Buchhändler Guido Orefice, ein Halbjude, wird nach einigen Jahren glücklichen Familienlebens zusammen mit seinem Onkel und seinem vierjährigen Sohn Giosué in ein deutsches Konzentrationslager deportiert, in das ihm seine nicht-jüdische Frau Dora folgt. Dem Vater gelingt es, seinen Sohn zu verstecken und ihm durch allerlei Tricks vorzugaukeln, der Lageraufenthalt sei Teil seiner Geburtstagsüberraschung: ein großangelegtes Spiel, bei dem der Gewinner mit einem echten Panzer belohnt werde. "Das Leben ist schön" ist eine hintergründige und ergreifende Tragikomödie von und mit dem italienischen Komiker Roberto Benigni sowie mit Nicoletta Braschi, Giustino Durano, Giorgio Cantarini und Horst Buchholz. Der quirlige Lebenskünstler Guido Orefice (Roberto Benigni) kommt am Vorabend des Zweiten Weltkriegs zusammen mit seinem Dichterfreund Ferruccio (Sergio Bustric) in die toskanische Stadt Arrezzo. Er jobbt zunächst als Kellner in einem Grandhotel, in dem sein jüdischer Onkel (Giustino Durano) als Oberkellner arbeitet. Doch Guido träumt davon, einen kleinen Buchladen zu eröffnen. Dummerweise benötigt er dazu die Unterschrift des ebenso trägen wie unsympathischen Magistratsbeamten Rodolfo (Amerigo Fontani), der Mitglied der faschistischen Partei ist. Durch eine Serie peinlicher Zusammenstöße entwickelt Rodolfo sich zum Intimfeind, dem Guido immer wieder ausweichen muss. Zu allem Überfluss ist Rodolfo seit Jahr und Tag liiert mit der schönen Dora (Nicoletta Braschi), in die Guido sich in der Zwischenzeit leidenschaftlich verliebt hat. Während der feierlichen Bekanntgabe der Verlobung reitet Guido auf einem von den Faschisten grün angestrichenen "jüdischen Pferd" in den Ballsaal und entführt Dora. Die beiden verbringen eine wunderbare Zeit, bis die Deutschen fünf Jahre später in Italien den Ton angeben. Guido, der Halbjude ist, sein Onkel und sein Sohn Giosué (Giorgio Cantarini) werden ins Konzentrationslager geschickt. Dora ist keine Jüdin, besteht aber darauf, der Familie ins Lager zu folgen. Guido will seinen Sohn nicht aus seiner heilen Welt herausreißen und erfindet spontan ein makaberes "Spiel", indem er dem Jungen vorgaukelt, die Deportation im Viehwaggon sei Teil einer sorgsam geplanten "Geburtstagsüberraschung". Das KZ wird so zum Ferienlager, die Häftlinge zu Mit- und die Aufseher zu Gegenspielern. Durch das strikte Einhalten von Regeln ginge es darum, 1000 Punkte zu sammeln - um als Sieger einen echten Panzer mit nach Hause zu nehmen. Mit immer grausameren, grotesken Einfällen gelingt es dem Vater, die aufkeimende Angst seines Sohnes zu beschwichtigen. Als er zur Erschießung abgeführt wird, spielt er seinem Sohn augenzwinkernd den Hampelmann vor... Roberto Benignis vieldiskutierter (und -prämierter) Film "Das Leben ist schön" ist eine gelungene Gratwanderung zwischen Humor und Tragik. Der provozierende Einsatz von Komik und Slapstick gegen das Grauen im Konzentrationslager verunsichert. Denn in diesem gefühlvollen, zutiefst humanen Werk bleibt dem Zuschauer das "befreiende" Lachen immer wieder im Halse stecken. Das Andenken an die Opfer des Holocausts wird in keinem Augenblick instrumentalisiert, bei aller Überzeichnung und sarkastischer Zuspitzung gibt der Regisseur nie vor, das Unfassbare des Holocausts ernsthaft darstellen zu wollen. Neben Roberto Benignis ("Down by Law", "Ein himmlischer Teufel") melancholischer Clownerie überzeugt Horst Buchholz (ćEins, zwei, drei̮) in der Rolle des rätselsüchtigen KZ-Arztes. Mit insgesamt drei Oscars wurde Benignis Meisterwerk 1999 ausgezeichnet: Nicola Piovani erhielt einen Academy Award für seine bewegende Musik. Daneben wurde "Das Leben ist schön" als Bester ausländischer Film prämiert. Zusätzlich wurde Roberto Benigni als bester Hauptdarsteller mit dem renommierten Filmpreis ausgezeichnet. In seiner Euphorie stieg der Komiker während der Verleihung über die Stuhlreihen, überschüttete das Publikum mit einem begeisterten Redeschwall und bot an, seinen Oscar gegen Sophia Loren einzutauschen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 28.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: [ca. 30 Minuten]
    Year of publication: 1998
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 980421
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: JMB-Hausgeschichte
    Note: Fernsehmitschnitt: Sender Freies Berlin (SFB), "Profile", 21.04.1998
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 1998
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 6
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Abschlussfilm über das Jüdische Museum Berlin von Michael Gross
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln
    Language: German
    Year of publication: 1998
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 214
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: W.M.Blumenthal hält eine Rede zur Zukunft Deutschlands, Stichwort Globaliserung, er wird als Direktor des JMB vorgestellt (2 Min.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 1999
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 990404
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Deutschland Heute / Buch aktuell", Detusche Welle, 04.04.1999 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Jumbo Neue Medien und Verlag GmbH
    Language: German
    Pages: 33 Minuten
    Year of publication: 1999
    Keywords: Weihnachten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Nürnberg : Medienwerkstatt Franken
    Language: German
    Pages: 36 Minuten
    Year of publication: 1999
    Parallel Title: Am Schabbes hat der Schoufet frei
    Parallel Title: Wegbegleiter Israels - Der deutsch-jüdische Fotograf Werner Braun
    Keywords: Freund, Hugo ; Freund, Paula ; Braun, Werner ; Schopfloch ; Lachoudisch
    Abstract: Juni 1999 Paula's Nürnberger Lebkuchen - Made in USA Autor: Jim G. Tobias Länge: 12 Min. Zum Inhalt: Während der Nazizeit mussten viele Nürnberger Juden ihre Heimatstadt verlassen. Auch die Eheleute Freund und ihre Kinder wurden in die Emigration getrieben. In ihre neue Heimat New York konnten sie nur wenig mitnehmen. Neben ein paar Habseligkeiten befand sich jedoch etwas sehr wertvolles im Gepäck der Flüchtlinge: Das Rezept für echte Nürnberger Elisen-Lebkuchen. Ende der dreißiger Jahre eröffneten Paula und Hugo Freund in Manhattan ihre Spezialbäckerei für Original Nürnberger Lebkuchen. Über 10 Jahre war Paula's Lebkuchen die erste Adresse für die Nürnberger Köstlichkeit in der neuen Welt. Die Medienwerkstatt besuchte William Freund, den Sohn von Paula und Hugo Freund, in New York. Der heute 72jährige berichtet in dem Beitrag über seine Erinnerungen an den Neubeginn im Exil und die gewitzte Geschäftsidee seiner Eltern. 11. 1998 "Am Schabbes hat der Schoufet frei" - Schopfloch eine Sprachinsel in Franken Autor: Jim Tobias Länge: 12 Min. Zum Inhalt: Im Oktober 1938 vertrieben die Nazis die letzten Schopflocher Juden. Das Gebäude der Synagoge wurde mit allem Inventar zerstört und danach abgerissen. In der mittelfränkischen Ortschaft existierte seit dem 16. Jahrhundert eine große jüdische Gemeinde. Daran erinnern heute noch das Gebäude der ehemaligen jüdischen Schule und ein im Jahr 1612 angelegter Friedhof. Neben den steinernen Relikten gibt es in Schopfloch ein weiteres außergewöhnliches Zeugnis, das die lange jüdische Tradition in der Gemeinde belegt. Das Lachoudische: Eine Geheim- und Handelssprache, die mit vielen Wörtern aus dem Hebräischen bzw. Jiddischen gespickt ist. Bis in die NS-Zeit war Lachoudisch nicht nur die Sprache der fränkischen Viehhändler, sondern wurde auch von vielen Bewohnern des Ortes gesprochen. Mit der Machtübernahme der Nazis verschwand auch die als "jüdisch" verpönte Sprache aus dem alltäglichen Gebrauch. Heute sprechen nur noch eine Handvoll alter Männer und ein paar wenige Sprachschüler der jüngeren Generation Lachoudisch. Dem will der Schopflocher Bürgermeister entgegenwirken. Seit längerem arbeitet Hans-Rainer Hoffmann an einem Wörterbuch und versucht damit die Sprache vor dem Aussterben zu bewahren. 06. 1998 "Wegbegleiter Israels" - Der deutsch-jüdische Fotograf Werner Braun Autor: Jim G. Tobias Länge: 12 Min. Zum Inhalt: Israel feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Seit einem halben Jahrhundert begleitet Werner Braun mit seiner Kamera den jüdischen Staat durch alle Höhen und Tiefen. Viele seiner Fotografien gingen um die Welt und sind inzwischen historische Dokumente. Als freier Pressefotograf erlebte er den Unabhängigkeitskrieg von 1948. Den Eichmann-Prozess dokumentierte er im Auftrag der israelischen Regierung. Portraits von Ben Gurion, Golda Meir, Moshe Dayan und vielen anderen Politikern finden sich in seinem Archiv, das etwa eine halbe Million Negative umfasst. Aber nicht nur den politischen und gesellschaftlichen Alltag bannte Werner Braun auf Zelluloid. Er gehörte zu den Pionieren der israelischen Unterwasserfotografie. Seine Bildband, mit faszinierenden Aufnahmen aus dem Roten Meer, war die erste hebräische Publikation zu diesem Thema. Seit über 50 Jahren lebt und arbeitet Werner Braun in Jerusalem. Im Mai 1998 besuchte ein Team der MEDIENWERKSTATT den gebürtigen Nürnberger. In dem Filmportrait "Wegbegleiter Israels" berichtet Werner Braun über seine Erinnerungen an Deutschland und seine Arbeit als israelischer Pressefotograf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Language: German
    Pages: 38 Min.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Abstract: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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