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  • 1
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Koster, Henry ; Film ; Exil
    Abstract: Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom reichsdeutschen Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. Der Dokumentarfilm "Unerwünschtes Kino" schildert in Gesprächen mit Zeitzeugen und den Nachfahren der Filmemigranten die Schicksale der Hauptakteure und die Bedingungen der Filmproduktion Wiens und Budapests in den 1930er Jahren. Der Film zeigt Ausschnitte aus Spielfilmen, Wochenschauen und Home-Movies, unter anderem des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz, der als Henry Koster drei Jahrzehnte lang zu den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8-mm-Filme wurden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences erst kürzlich restauriert.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.5.2007. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 3205773969
    Language: German
    Pages: 214 Seiten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Wien ; Judenverfolgung ; Exil ; Rückwanderung ; Erlebnisbericht
    Abstract: Das Maimonides Zentrum ist das jüdische Altersheim in Wien. Viele der Bewohner und Bewohnerinnen sind erst nach Jahren des Aufenthaltes im Ausland im hohen Alter wieder in ihre ehemalige Heimat zurückgekehrt. Auch an ihrem Lebensabend werden sie noch von den schrecklichen Erlebnissen während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und versuchen damit fertig zu werden. Die Judaistin Traude Litzka hat in langen Gesprächen mit einigen Bewohnern und Bewohnerinnen deren Erlebnisse aufgezeichnet und in diesem Buch zusammengefasst. Es soll ein Beitrag dazu sein, dass diese Zeit und das Erlebte von der Umwelt nicht vergessen werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Exil ; Kolumbien
    Abstract: Zwischen 1934 und 1942 emigrierten 526 Österreicher und Östereicherinnen nach Kolumbien, das bereits zu Beginn der 1930er Jahre ein Zufluchtsort für Flüchtlinge des österreichischen Bürgerkriegs war. Der Großteil der Immigranten bestand aus Jüdinnen und Juden, die nach dem "Anschluss" Österreichs nach Südamerika auswanderten. Die Dokumentation "526 - Österreiche Flüchtlinge in Kolumbien" erzählt von den persönlichen Schicksalen der Auswanderer anhand von Archivaufnahmen und aktuellen Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.11.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783205795421
    Language: German
    Pages: 408 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Autobiografie ; Stadtentwicklung ; Exil ; USA
    Abstract: Victor Gruen (1903-1980) zählt zu den einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts: Beim Versuch, in der US-amerikanischen Vorstadt seine Geburtsstadt Wien zu rekonstruieren, erfand der Emigrant jüdischer Herkunft die Shopping Mall. ćIch weigere mich, Alimente für diese Bastardprojekte zu bezahlen, sie haben unsere Städte zerstört̮, schrieb Gruen später angesichts der Mallisierung der Städte und setzte sich für Fußgängerzonen und das Konzept der zellularen Stadt ein. Zurück in Europa warnte er vor dem Modell Amerika und forderte ein Verständnis von Architektur als verantwortungsbewusste Umweltgestaltung. Die Autobiografie rekonstruiert ein Jahrhundert Stadtentwicklung und bezeugt eine visionäre Kraft, die, beflügelt von Gesellschaftskritik ebenso wie Gigantomanie, das Urbane kompromisslos verteidigt. Mit Beiträgen von Peggy Gruen und Michael Gruen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Österreich ; Flucht ; Exil
    Abstract: Über Nacht waren sie vogelfrei, befanden sich plötzlich in Lebensgefahr, wurden ihres Vermögens beraubt: 130.000 jüdische Bürger und politische Gegner überlebten Terror, Verfolgung und Holocaust nur, weil ihnen nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs die Flucht gelang. Wo sie nach der gefährlichen Odyssee strandeten, erwartete sie kein gelobtes Land, sondern eine fremde Welt. Ob erfolgreicher Neubeginn oder nicht: Für die meisten blieben Entwurzelung, Heimat- und Kulturverlust ein lebenslanges Trauma. An verschiedenen Beispielen beschreibt die Dokumentation den gefährlichen und abenteuerlichen Lebensweg vertriebener Österreicher.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.3.2008. - Erstsendung 13.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3205773578
    Language: German
    Pages: 250 Seiten, [8 Blatt ] , Ill.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Damit es nicht verlorengeht ... 55
    Series Statement: Damit es nicht verlorengeht ...
    Keywords: Großbritannien ; Autobiografie ; Nationalsozialismus ; Sozialismus ; Exil ; Tschechoslowakei
    Abstract: Zwei junge Menschen begegnen sich 1940 in England. Was in der damaligen Emigration beginnt, ist zu einem inzwischen mehr als sechzigjährigen gemeinsamen Leben geworden, das von Brüchen und Neuanfängen, Hoffnungen und Enttäuschungen geprägt ist. Alice ist in Österreich geboren und aufgewachsen, Mikulás in der Slowakei, beide sind jüdischer Herkunft und dem Nationalsozialismus entkommen; seinen Eltern gelingt dies nicht mehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehen Alice und Mikulás als überzeugte Kommunisten in die Tschechoslowakei und engagieren sich am Aufbau einer besseren Zukunft der Gesellschaft. Umso enttäuschter verlassen sie nach der Niederschlagung des Prager Frühlings das Land. Als mittlerweile renommierten Historikern gelingt ihnen ein Neubeginn - wiederum in England. Zuletzt sind sie immer öfter zu früheren Orten ihres Lebens zurückgekehrt. Die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft haben sie in all den Jahren nicht verloren. Die Lebenserzählungen von Alice Teichova und Mikulás Teich basieren auf zahlreichen Interviews, die in Wien durchgeführt worden sind, das ihnen zu einem zweiten Zuhause geworden ist. In ihrer Autobiographie spiegelt sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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