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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170830
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In Der Muslim und die Jüdin erzählt Ronen Steinke, wie es dem ägyptischen Arzt Mohammed Helmy gelang, seine junge jüdische Patientin Anna Boros in Berlin vor der Deportation zu bewahren. Im August stellt Steinke sein Buch in unserem Museum vor. Für die Rekonstruktion der wahren Geschichte sprach Steinke, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, mit den Nachfahren von Helmy und Boros und recherchierte in Familienarchiven in Kairo und New York. Mohammed Helmy, der bis zu seinem Tod 1982 in Berlin lebte, wurde von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als einer von bisher 25.000 »Gerechten unter den Völkern« geehrt, denen es gelang während des zweiten Weltkriegs Juden zu retten.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  JMB Journal (2017), Heft 16 : Cherchez la femme, Seite 44 - 45
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2017
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2017), Heft 16 : Cherchez la femme, Seite 44 - 45
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 219 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Mit der deutschen Besetzung Frankreichs im Juni 1940 gerieten die französischen Kolonialgebiete in Nordafrika unter Verwaltung des kollaborierenden Vichy-Regimes. Rund 450.000 Jüd*innen lebten zu diesem Zeitpunkt in Marokko, Algerien, Tunesien und in Libyen, das bereits der Achsenmacht Italien unterstand. Die jüdische Bevölkerung wurde diskriminierenden Rassengesetzen unterworfen, Arbeitslager wurden errichtet und Deportationen in europäische Konzentrationslager durchgeführt. Der Thementag widmet sich der Geschichte der Jüd*innen in Nordafrika zwischen 1938 und 1945 und nimmt Aufarbeitung und Erinnerungspolitik in den Blick. Referenten: Michel Abitbol (Jerusalem), Patrick Bernhard (Potsdam), Haim Saadoun (Jerusalem) und Eric Salerno (Rom). Mit deutscher und englischer Simultanübersetzung. Zum Auftakt wird der Dokumentarfilm A Matter of Time (Israel 2005) gezeigt. Im Rahmen des Thementages werden Teile der Ausstellung Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg des Recherche International e. V. zu sehen sein.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss. Mit Video-Mitschnitten auf Deutsch, Englisch und Französisch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 124 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170323
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die deutsche Sintezza, Bürgerrechtlerin und Autorin Anita Awosusi gibt in ihrem Buch Vater unser – Eine Sintifamilie erzählt Einblick in ihre Familienbiografie und in die historischen Ereignisse und Nachwirkungen des Nationalsozialismus. Ausgehend von Gesprächen mit ihrem Vater, dem Musiker und Geigenbauer Hermann Weiß, erzählt Awosusi von seinem Leben und Überleben, von Deportation, Zwangsarbeit, sowjetischer Kriegsgefangenschaft und der Rückkehr in die Heimatstadt Karlsruhe. Zugleich reflektiert sie ihre eigene Entwicklung vom Kind der Nachkriegszeit zur Publizistin und aktiven Bürgerrechtlerin der deutschen Sinti und Roma. Awosusis Buch ist ein Stück Zeitgeschichte und belegt eindrucksvoll die Bedeutung, die Überlebenden des Nationalsozialismus und ihren Nachkommen für die Vermittlung historischer Ereignisse zukommt. Der ursprüngliche Lesungstermin am 9. Februar musste leider ausfallen. Für den Nachholtermin am 23. März konnten wir nun zusätzlich zur Autorin Anita Awosusi auch deren Tochter Tayo Onutor gewinnen, die beim anschließenden Gespräch mit zugegen sein wird. Die Sängerin und Songwriterin engagiert sich in der IniRromnja, ein Zusammenschluss von Roma- und Sinti-Frauen in Berlin. Diese Veranstaltung der Reihe Neue deutsche Geschichten unserer Akademieprogramme findet im Rahmen des Rromnja* Power Month statt.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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