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  • Deutsches Historisches Museum  (22)
  • Berlin  (22)
  • Hamburg
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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 359 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3861021307
    Language: German
    Pages: 367 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Werbung ; Ausstellung
    Abstract: Im Frühjahr und Sommer 2004 zeigt das Deutsche Historische Museum auf über 560 m2 im neuen, von I.M. Pei geschaffenen Gebäude für Wechselausstellungen eine umfangreiche Ausstellung zu den Strategien der Werbekunst von 1850 bis 1933. Ausgehend vom Beitrag Deutschlands folgt die Ausstellung der Innovationsgeschichte der Warenkultur und deren Vermarktungsstrukturen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Leitlinie dieses kulturhistorischen Rückblicks bildet dabei die Frage nach den unterschiedlichen Konzeptionen massenwirksamer Produktwerbung am Beispiel der repräsentativen Sammlungsbestände des Deutschen Historischen Museums. Ihr soll damit jene größere Bedeutung zugemessen werden, die die Protagonisten auf dem Gebiet der frühen, durchweg unter ästhetischen Gesichtspunkten gestalteten Werbekunst vom alltäglichen Reklamewesen der Zeit unterscheidet. Ergänzt wird diese Auswahl durch Leihgaben aus Archiven bedeutender Unternehmen der Konsumgüterindustrie, unterschiedlicher Museen sowie Privat-sammlungen. Ausgehend von bedeutenden Vorbildern des europäischen Auslands spannt sich der stilgeschichtliche Bogen in chronologisch geordneten Kapiteln von Historismus über Orientalismus und Jugendstil bis zu Konstruktivismus, Neuer Sachlichkeit und Art déco der ausgehenden 1920er Jahre. Einflüsse des Bauhauses beschließen den Rundgang und eröffnen zugleich die Perspektive auf Analogien späterer Werbeformen. Neben stilgeschichtlichen Neuerungen sollen somit ebenfalls mediale Veränderungsprozesse auf unterschiedlichen Gebieten der Werbung zur Anschauung gelangen. Ein umfangreicher Katalog, der mit einleitenden Essays die Schwerpunkte der Entwicklungen vertieft, ergänzt die Ausstellung. Während sich bislang vor allem die Volkskunde mit der Gestaltung und Sammlung unterschiedlicher Gebrauchsgüter, wie etwa historischen Warenverpackungen, beschäftigt, erhob die (kunst)historische Forschung dieses Thema nur selten zum Gegenstand fachlicher Betrachtungen. Insbesondere das der populären Werbekunst häufig eingeschriebene künstlerisch-kreative Potential erscheint für den behandelten Zeitraum nur unzureichend erschlossen. Dies überrascht umso mehr, als daß die beworbenen Produkte einst in hoher Zahl hergestellt und selbst die eigentlichen Werbeträger eifrig gesammelt wurden. Teilweise von höchster künstlerischer Originalität und Qualität bleibt somit vielfach unbekannt, wer denn eigentlich die Gestalter und strategischen Köpfe hinter diesen Entwürfen waren. Auch wurde bis heute kaum der Versuch unternommen, die Exponate der in verschiedenen Museen vorhandenen Teilsammlungen oder Privatsammlungen auf ihre werbestrategische Bedeutung hin zu untersuchen. Hier möchte die geplante Ausstellung einen weiterführenden Impuls geben. Die Forschung zu den Sphären Kunst und Werbung betont zumeist deren Divergenzen. Bewußt entgegen der dominierenden kunstwissenschaftlichen Auffassung soll hier ein neuer interdisziplinärer Ansatz vorgestellt werden, um durch übergreifende Fragestellungen die historischen Verläufe der Konvergenz beider Bereiche kenntlich zu machen. Dies geschieht mittels einer umfassenden Darstellung ihrer Verflechtungen sowohl auf künstlerischer als auch auf institutioneller Ebene. Exemplarische Analysen arbeiten die fachlichen Diskurse zum Thema Kunst und Werbung sowie die daran anknüpfenden medienpädagogischen Ansätze auf: von den sozioökonomischen Rahmenbedingungen über die Akteure der praktischen Gestaltung bis hin zu den jeweiligen zeitgenössischen Rezeptionen. Jörg Meißner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Chotzen, Familie, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3861020939
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Historisches Museum ; Sammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3861021285
    Language: German
    Keywords: Geschichte 1945 ; Ausstellung
    Abstract: Das zweibändige Begleitbuch zur Ausstellung beschreibt in mehr als 30 Beiträgen die Geschichte der Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg, in Europa, den USA und Israel. Es stellt die Geschichte der Erinnerungen in 30 Nationen Land für Land vor, und folgt so, anders als die Ausstellung, keiner thematischen Gliederung. In diesem Buch geht es nicht um Kerneuropa, sondern um das ganze Europa, auch jenes, das bis 1989 aus der westlichen Perspektive verschwunden war. Bei unserem Vorhaben stießen wir auf objektive Schwierigkeiten. Die kunsthistorischen und historischen Methoden sind in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Auch befinden sich die Länder auf nicht vergleichbaren Diskussionsebenen, was bedingt, daß den Beiträgen eine gewisse Einheitlichkeit fehlt. Auch Begriffe werden unterschiedlich definiert. Um hier eine gewisse Orientierung zu ermöglichen, finden Sie am Ende der beiden Bände ein Glossar. Hier sind auch Kurzbiographien aller Personen eingefügt, die in den Beiträgen genannt sind und die im Krieg eine Rolle gespielt haben. Auch schien es ratsam, an das Ende jeden Beitrages eine Chronologie anzufügen. Sie setzt bewußt mit dem Ersten Weltkrieg, der Zeit der Neuordnung Europas ein und endet mit der Jahrtausendwende. Anhand der Karten, die ebenfalls an die jeweiligen Beiträge anschließen, wird der Leser die wesentlichen geographischen Veränderungen im 20. Jahrhundert nachvollziehen können. Chronologien, Glossar und Karten sind außerdem eine nützliche Hilfe für den, der sich im europäischen Umfeld orientieren will. Das Inhaltverzeichnis folgt nur bedingt der alphabetischen Reihenfolge. Länder wie die Ukraine oder auch Weißrußland sind z. B. hinter die Sowjetunion gestellt. Das liegt daran, daß diese bis 1989 Republiken der Sowjetunion waren. Ab 1989 sind sie dann mit eigenen Beiträgen vertreten. Eine ähnliche Regelung gibt es auch für die Baltischen Staaten, die sich im Inhaltsverzeichnis nach der Sowjetunion oder für die Slowakei, die sich nach der Tschechoslowakei befinden. Unter Deutschland werden die Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik behandelt.
    Abstract: Hans Ottomeyer VorwortMonika Flacke ErinnerungenEtienne François Meistererzählungen und Dammbrüche: Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zwischen Nationalisierung und Universalisierung Horst Bredekamp Bildakte als Zeugnis und Urteil Belgien Marnix Beyen Der Kampf um das LeidBulgarien Tzvetan Tzvetanov Meilensteine einer kontroversen SelbstfindungDänemark Therkel Stræde Die schwierige Erinnerung an Kollaboration und WiderstandBundesrepublik Deutschland Detlef Hoffmann Vom Kriegserlebnis zur MytheDeutsche Demokratische Republik Monika Flacke und Ulrike Schmiegelt Aus dem Dunkel zu den Sternen: Ein Staat im Geiste des Antifaschismus Finnland Hannu Rautkallio Politik und Volk - die zwei Seiten FinnlandsFrankreich Henry Rousso Vom nationalen Vergessen zur kollektiven WiedergutmachungGriechenland Despoina Karakatsane und Tasoula Berbeniote Doppelter Diskurs und gespaltene ErinnerungGroßbritannien Athena Syriatou "Der Krieg wird uns zusammenhalten"Israel Moshe Zuckermann Die Darstellung des Holocaust in Israels GedenkkulturItalien Pierluca Azzaro Kampf der ErinnerungenJugoslawien und seine Nachfolgestaaten Holm Sundhaussen Konstruktion, Dekonstruktion und Neukonstruktion von "Erinnerungen" und MythenNiederlande Ellen Tops Lebendige VergangenheitNorwegen Bjarte Bruland Wie sich erinnern? Norwegen und der KriegÖsterreich Heidemarie Uhl Vom Opfermythos zur Mitverantwortungsthese: Die Transformationen des österreichischen GedächtnissesPolen Beate Kosmala Lange Schatten der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg im kollektiven GedächtnisRumänien Lucian Boia Unterschiedliche Erinnerungen an den Zweiten WeltkriegSchweden Max Liljefors und Ulf Zander Der Zweite Weltkrieg und die schwedische UtopieSchweiz Georg Kreis Das Bild und die Bilder von der Schweiz zur Zeit des Zweiten WeltkriegesSowjetunion/Rußland Jutta Scherrer Siegesmythos versus VergangenheitsaufarbeitungLettland Eva-Clarita Onken Wahrnehmung und Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg in Lettland nach 1945Litauen Michael Kohrs Von der Opfer - zur TäterdebatteUkraine Jutta Scherrer Konkurrierende ErinnerungenWeißrußland Bernhard Chiari und Robert Maier Volkskrieg und Heldenstädte: Zum Mythos des Großen Vaterländischen Krieges in Weißrußland Spanien Sören Brinkmann und Víctor Peralta Ruiz Weder Täter noch Opfer?Tschechoslowakei/Tschechien Wilma Iggers Das verlorene ParadiesSlowakei Tatjana Tönsmeyer Der Zweite Weltkrieg: Erfahrung und ErinnerungUngarn Èva Kovács und Gerhard Seewann Der Kampf um das GedächtnisUSA Jeffrey Shandler Der Zweite Weltkrieg in den amerikanischen Bildwelten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Mittelalter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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