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  • 1
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    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Hebrew
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Tanz ; Ausdruckstanz ; Modern dance ; Dokumentarfilm
    Abstract: In kaum einem anderen Land der Welt ist die kulturelle Tradition so stark mit dem Tanz verbunden wie in Israel. Und auch als Exportschlager ist der Tanz made in Israel ein Hit: Weltweit haben die Tanzgruppen und Choreographen mit ihren Stücken einen Riesenerfolg. "Let's Dance!" zeigt die Entwicklung des Tanzes in Israel vom ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit. "Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege." Dieser Ausruf einer israelischen Choreographin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Volkstanz und modernem Tanz in der israelischen Gesellschaft. "Wir räumten immer alle Stühle aus dem Esssaal, und dann hat der ganze Kibbuz Volkstänze getanzt. Die Schritte haben alle gekannt, ich kann mich nicht einmal erinnern, sie gelernt zu haben." Mittlerweile ist der Tanz made in Israel auch über seine Grenzen hinaus ein Erfolg. Weltweit erfreuen sich die Tanzgruppen und Choreographen großer Beliebtheit. "Let's Dance!" zeigt mit eindrucksvollen Archivbildern von der Gründung des ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit, mit spektakulär gefilmten Tanzszenen und mit lebhaften Interviews, wie sehr die Entwicklung des Tanzes in Israel mit der gesellschaftlichen Entwicklung dort verbunden ist. Von Gertrud Kraus über Martha Graham, die Batsheva Dance Company bis zu Yasmeen Godder, Rami Be'er und Ohad Naharin werden die wichtigsten Impulsgeber des Tanzes vorgestellt. Der Tanz selbst tritt dabei in einen wortlosen Dialog mit den aufwühlendsten Problemen der israelischen Gesellschaft, mit der Religion, der Sexualität, der Heimatfrage bis zum Militär, den militaristischen Tendenzen und dem Leben in einem multikulturellen Umfeld. Durch die enge Verbindung mit dem täglichen Leben und den lebendigen Traditionen ist Tanz in Israel nie nur abstrakte Kunst. Er wurde zu einem Spiegel der Gesellschaft und damit zu einer der größten kulturellen Errungenschaften Israels.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
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    arte
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Abstract: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
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    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
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    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Film
    Abstract: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Abstract: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Note: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Abstract: Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Januar 1945 wurde bekannt, dass die Nazis jüdische KZ-Insassen gezwungen hatten, sich an der Tötung von Mithäftlingen zu beteiligen. Die meisten Mitglieder der so genannten Sonderkommandos wurden bei Aufgabe des KZs ermordet, um Zeugen des Grauens zu beseitigen. Doch einige überlebten. Ihre Aussagen und später entdeckte Aufzeichnungen vermitteln ein ebenso wahres wie erschreckendes Bild von der Vernichtung menschlichen Lebens in Auschwitz. Als die Rote Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz-Birkenau erreichte, fand sie die vier Krematorien des Vernichtungslagers zerstört vor. Um ihre Verbrechen zu vertuschen, hatten die Nazis alle Entkleidungsräume, Gaskammern und Verbrennungsöfen in die Luft gesprengt. Über eine Million Menschen waren hier ermordet worden, die meisten von ihnen waren Juden. Zu Kriegszeiten wurden die Krematorien jedoch nicht nur von Nazis bedient. Die SS hatte für diese Aufgabe eigens das so genannte "Sonderkommando" eingerichtet. Es bestand aus jüdischen Häftlingen, die dazu gezwungen wurden, bei der Ermordung ihrer Mitdeportierten mitzuhelfen. Die meisten Sonderkommando-Mitglieder erlebten das Ende des Krieges nicht - die Nazis wünschten keine Zeugen ihrer Gräueltaten. Vier Überlebende, Shlomo Dragon, Henryk Tauber, Alter Feinsilber und Dr. Miklos Nyiszli, sagten jedoch vor Gericht aus. Außerdem wurden nach der Befreiung des Lagers Tagebücher und Berichte in jiddischer Sprache gefunden. Sie stammten von den Sonderkommando-Häftlingen Salmen Gradowski, Lejb Langfuß und Salmen Lewenthal, die die wichtigen Dokumente auf dem Lagergelände vergraben hatten. Gradowski war auch einer der Organisatoren des bewaffneten Sonderkommando-Aufstands von Krematorium III im Oktober 1944. Er wurde mit 451 seiner Gefährten hingerichtet. Langfuß und Lewenthal starben zwei Monate vor der Befreiung des Lagers. Die Aufzeichnungen und Zeugenaussagen vermitteln ein genaues und erschreckendes Bild vom Vernichtungsprozess in Auschwitz, der so genannten "Endlösung". Die Dokumentation kombiniert die Berichte und Stimmen der Zeitzeugen mit Aufnahmen von der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Language: French
    Pages: 57 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Zeugenaussage ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Filmemacher Daniel und Pascal Cling haben Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager begleitet, die unter anderem in Schulen einer jüngeren Generation von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um dem Vergessen der begangenen Verbrechen vorzubeugen. ARTE zeigt diese Sendung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. 1996 haben die Brüder Cling den Dokumentarfilm "Héritages" über die Geschichte der Deportation der Juden in die Vernichtungslager der Nazis gedreht. Grundlage waren Zeugenaussagen von Überlebenden sowie deren Kindern und Enkelkindern. Der aktuelle Film untersucht die Mechanismen der Weitergabe, der Aufnahme und der Deformation der Erinnerung an die Deportation. Aber wer könnte im Namen derer aussagen, die direkt in die Gaskammern gekommen sind? Der frappierende Satz "Unsere Zeugenaussage ist eine Falschaussage" veranlasste den Widerstandskämpfer und Auschwitz-Überlebenden Primo Levi (1919 - 1987) die Tatsache, dass 97 Prozent der Deportierten in den Vernichtungslagern nie etwas erzählen konnten, näher zu betrachten. Die Brüder Daniel und Pascal Cling sind die Söhne von Maurice Cling, der Auschwitz überlebt und dort seinen Bruder und seine Eltern verloren hat. Heute ist er Universitätsprofessor im Unruhe-Stand und einer der Zeugen in diesem Film. "Wir sind der Meinung, dass sein Verschwinden wie auch das der letzten Zeugen von Auschwitz eine unausweichliche Wende in der Wahrnehmung dieser äußerst wichtigen Seite der Geschichte darstellt", so die Autoren des Films. Und dass dieses Verschwinden, das mit der Zeit "natürlich" werden sollte, es niemals werden wird, solange das Überleben noch Fragen aufwirft. Bald wird es keine Überlebenden mehr geben. Einige von ihnen haben noch genug Energie, um zu den jüngeren Generationen zu gehen und immer wieder über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Die Kürze und der außergewöhnliche Charakter dieser Begegnungen schaffen eine Atmosphäre einzigartiger Intensität. Hier wird Geschichte aus dem gesprochenen Wort und der Anwesenheit eines Zeugen lebendig. Es findet aber auch die Weitergabe von einer Generation an eine andere statt. "Ihr müsst das erzählen", sagten diejenigen, die in den Lagern starben. Der Film begleitet Überlebende zu ihren Vorträgen in Schulen und ihren Treffen, durch die sie die Erinnerung an die Deportation wach halten. Alle Personen dieses Films waren in Auschwitz. Sie kennen sich untereinander, sie begegnen einander und treffen sich regelmäßig. Sie wenden sich oft an junge Leute, um zu berichten. Einige begleiten Schulgruppen nach Auschwitz. Alle vermitteln einen wahren Optimismus, wenn sie die jungen Leute mit äußerster Aufmerksamkeit unterrichten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Abstract: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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