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  • 2010-2014  (5)
  • Berlin  (5)
  • Weltkrieg  (5)
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  • 1
    Language: English
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [commissaire: Daniel Schmiedke] Vainqueurs, libérateurs, occupants. Les juifs allemands dans le services alliés
    Keywords: Angress, Werner T. ; Cramer, Ernst ; Döblin, Alfred ; Doernberg, Stefan ; Heym, Stefan ; Kissinger, Henry ; Neumann, Hans ; Perry, Geoffrey H. ; Posener, Julius ; Reed, Walter ; Steinfeld, Manfred ; Stern, Guy ; Treitel, Celia ; Weinberg, Erwin ; Militär ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Deutsche Juden
    Abstract: "I wept when I got my rifle ... I wasn't defenseless anymore. For the first time, I could defend myself." Many German-Jewish refugees who fought against Nazi Germany on the side of the coalition against Hitler shared the sentiments of the famous author Stefan Heym. Persecuted in Germany, they returned as liberators. The temporary exhibition focuses on unfamiliar life stories as well as prominent biographies such as that of the Nobel Peace laureate Henry Kissinger, the writer Stefan Heym or the journalist Ernst Cramer. The often-dramatic escapes and difficulties of beginning anew in their host countries are also addressed. By 1943, German Jews had been integrated into all Allied armies. They fought in North Africa and Sicily, or landed in Normandy on D-Day. After the victory over Nazi Germany, they helped to shape the country's political future as part of the military administration and participated in denazification, reeducation, and building a democratic broadcasting system and press. Some of the former refugees were deployed in their former home regions, where in some cases they even came face to face with those who had once persecuted them. Returning was especially terrible for those who personally experienced the liberation of the concentration camps. Original objects, photos, and impressive eyewitness interviews help to bring the memorable biographies alive. The temporary exhibition illuminates fourteen turbulent and moving life stories, which supplement existing narratives of the suffering and sacrifices of German Jews in the face of Nazi extermination policy. The temporary exhibition is the Allied Museum's contribution to the Berlin Theme Year "Diversity Destroyed. Berlin, 1933 - 1938 - 1945."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [commissaire: Daniel Schmiedke] Vainqueurs, libérateurs, occupants. Les juifs allemands dans le services alliés
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [curator: Daniel Schmiedke] Victors, liberators, occupiers. German Jews in the service of the Allies
    Keywords: Angress, Werner T. ; Cramer, Ernst ; Döblin, Alfred ; Doernberg, Stefan ; Heym, Stefan ; Kissinger, Henry ; Neumann, Hans ; Perry, Geoffrey H. ; Posener, Julius ; Reed, Walter ; Steinfeld, Manfred ; Stern, Guy ; Treitel, Celia ; Weinberg, Erwin ; Militär ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Deutsche Juden
    Abstract: "Ich habe geweint, als ich mein Gewehr bekam. (...) Ich war nicht mehr wehrlos. Zum ersten Mal konnte ich mich verteidigen." So wie der berühmte Schriftsteller Stefan Heym fühlten viele deutsch-jüdische Flüchtlinge, die auf der Seite der Anti-Hitler-Koalition kämpften. Sie waren in Deutschland verfolgt worden und kehrten als Befreier zurück. Unbekannte Schicksale, aber auch prominente Biographien wie die des Friedensnobelpreisträgers Henry Kissinger, des Schriftstellers Stefan Heym oder des Journalisten Ernst Cramer stehen im Fokus der Sonderausstellung. Auch die oft dramatische Flucht und der meist schwierige Neuanfang in den Aufnahmeländern kommen zur Sprache. Spätestens 1943 waren in allen alliierten Armeen deutsche Juden integriert. Sie kämpften in Nordafrika, in Sizilien oder landeten am D-Day in der Normandie. Nach dem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland gestalteten sie in der Militärverwaltung die politische Zukunft des Landes mit und waren an der Entnazifizierung, der Reeducation und dem Aufbau eines demokratischen Rundfunk- und Pressewesens beteiligt. Manche der ehemaligen Flüchtlinge kamen in ihren vormaligen Heimatorten zum Einsatz, wo sie in Einzelfällen sogar auf ihre früheren Verfolger trafen. Besonders schrecklich war die Rückkehr für jene, die die Befreiung von Konzentrationslagern aus nächster Nähe miterlebten. Originalexponate, Fotografien und eindrückliche Zeitzeugeninterviews lassen die denkwürdigen Schicksale lebendig werden. Die Sonderausstellung veranschaulicht vierzehn bewegte und bewegende Biographien, welche die Erzählungen über Leid und Opfer deutscher Juden im Zeichen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik ergänzen. Die Sonderausstellung ist der Beitrag des AlliiertenMuseums zum Themenjahr "Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938-1945".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: French
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Angress, Werner T. ; Cramer, Ernst ; Döblin, Alfred ; Doernberg, Stefan ; Heym, Stefan ; Kissinger, Henry ; Neumann, Hans ; Perry, Geoffrey H. ; Posener, Julius ; Reed, Walter ; Steinfeld, Manfred ; Stern, Guy ; Treitel, Celia ; Weinberg, Erwin ; Militär ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Deutsche Juden
    Abstract: "Ich habe geweint, als ich mein Gewehr bekam. (...) Ich war nicht mehr wehrlos. Zum ersten Mal konnte ich mich verteidigen." So wie der berühmte Schriftsteller Stefan Heym fühlten viele deutsch-jüdische Flüchtlinge, die auf der Seite der Anti-Hitler-Koalition kämpften. Sie waren in Deutschland verfolgt worden und kehrten als Befreier zurück. Unbekannte Schicksale, aber auch prominente Biographien wie die des Friedensnobelpreisträgers Henry Kissinger, des Schriftstellers Stefan Heym oder des Journalisten Ernst Cramer stehen im Fokus der Sonderausstellung. Auch die oft dramatische Flucht und der meist schwierige Neuanfang in den Aufnahmeländern kommen zur Sprache. Spätestens 1943 waren in allen alliierten Armeen deutsche Juden integriert. Sie kämpften in Nordafrika, in Sizilien oder landeten am D-Day in der Normandie. Nach dem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland gestalteten sie in der Militärverwaltung die politische Zukunft des Landes mit und waren an der Entnazifizierung, der Reeducation und dem Aufbau eines demokratischen Rundfunk- und Pressewesens beteiligt. Manche der ehemaligen Flüchtlinge kamen in ihren vormaligen Heimatorten zum Einsatz, wo sie in Einzelfällen sogar auf ihre früheren Verfolger trafen. Besonders schrecklich war die Rückkehr für jene, die die Befreiung von Konzentrationslagern aus nächster Nähe miterlebten. Originalexponate, Fotografien und eindrückliche Zeitzeugeninterviews lassen die denkwürdigen Schicksale lebendig werden. Die Sonderausstellung veranschaulicht vierzehn bewegte und bewegende Biographien, welche die Erzählungen über Leid und Opfer deutscher Juden im Zeichen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik ergänzen. Die Sonderausstellung ist der Beitrag des AlliiertenMuseums zum Themenjahr "Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938-1945".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kunst ; Kriegsbeute ; Kulturgut ; Weltkrieg ; Ausstellung
    Abstract: Weit über 800 Werke sind im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs aus der Sammlung der Nationalgalerie verloren gegangen. Fast 600 Gemälde davon stammten aus dem 19. Jahrhundert - das entspricht etwa einem Drittel des heutigen Bestandes der Alten Nationalgalerie. In der jüngeren Vergangenheit, vor allem seit Beginn der 1990er Jahre, tauchten bis dahin als unauffindbar geltende Kunstwerke überraschend aus Privatbesitz auf und konnten für die Nationalgalerie zurückgewonnen werden. Unter diesen „Rückkehrern“, die meist über den Kunsthandel vermittelt wurden, waren Meisterwerke von Ferdinand Waldmüller, Johann Erdmann Hummel, Julius Hübner und Carl Blechen. Eine Auswahl von etwa 20 jahrzehntelang verschollenen Werken wird nun in einer Kabinett-Ausstellung in der Alten Nationalgalerie gezeigt, ergänzt durch Dokumente und historische Fotos, die das Schicksal der Nationalgalerie und ihrer Kunstwerke in der Kriegs- und Nachkriegszeit anschaulich belegen. Sämtliche ausgestellten Gemälde zählen zum Vorkriegsbestand der Sammlung der Nationalgalerie. Sie waren zum Schutz vor kriegsbedingten Einwirkungen an verschiedensten Orten in und um Berlin ausgelagert worden und sind dort verschwunden. Jedes Bild hat eine eigene Geschichte wechselnder Besitzer und Standorte, die fast immer im Verborgenen bleibt. Sowohl die Umstände des Verschwindens der Werke 1945 aus ihren letzten Bergungsorten - meist die Flaktürme Zoo und Friedrichshain – als auch die jeweiligen Besitzer, damals wie heute, bleiben häufig unbekannt oder möchten unbekannt bleiben. Stets aus privater Hand kehrten die Werke mehr als sechs Jahrzehnte nach ihrem fast spurlosen Verschwinden wieder in die Sammlung zurück. In den vergangenen zehn Jahren sind deutlich mehr Werke in die Nationalgalerie zurückgekehrt als in den Jahrzehnten davor. Dabei waren schnelles und umsichtiges Agieren der Kustoden der Sammlung wie auch des Justiziariates der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie die Kooperationsbereitschaft des Kunsthandels und der involvierten Privatpersonen eine ganz wesentliche Voraussetzung. So führte auch die Rückerwerbung im Frühjahr 2010 des bedeutenden Ausstellungsbildes von Wilhelm Ahlborn „Blick auf Florenz“ zum Erfolg. Ahlborns Gemälde zählt zu den qualitätvollen Landschaftsgemälden der 1830er Jahre. Es hing in der Nationalgalerie neben Gemälden von Karl Friedrich Schinkel. Das Bild war einst von Joachim Heinrich Wagener, dem Begründer der Nationalgalerie, erworben worden. Ab 1934 befand es sich als Leihgabe der Nationalgalerie in der Reichskanzlei. Seit Kriegsende war es verschollen und tauchte 2009 im Berliner Kunsthandel auf. Für die Nationalgalerie ist es ein Glücksfall, daß dieses Werk zurückgewonnen werden konnte. Es wird in der Ausstellung „Verlust und Wiederkehr“ nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und danach dauerhaft im Schinkel-Saal der Alten Nationalgalerie zu sehen sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783941772182
    Language: German
    Pages: 207 Seiten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weltkrieg ; Kriegsberichterstattung ; Ausstellung
    Abstract: Hans Bayer wurde nach 1945 unter dem Namen Thaddäus Troll einer breiteren Öffentlichkeit als Literat, Journalist und schwäbischer ćDichterfürst̮ bekannt. Dass er zwischen 1941 und 1945 als Angehöriger der Propagandakompanien 689 und 670 vor allem über den Feldzug gegen die Sowjetunion berichtet hatte, verschwieg er. Die Ausstellung zeichnet Hans Bayers Kriegsstationen nach und gibt Einblick in seine Erlebnisse und die von ihm verfassten Berichte. Hans Bayer (alias Thaddäus Troll) wäre im März 2014 hundert Jahre alt geworden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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