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  • 2010-2014  (173)
  • Berlin  (161)
  • Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin ; 1.1953/54 - 6.1958/59,12; 11.1964 - 61.2014,9; damit Erscheinen eingestellt
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    ISSN: 0025-0511
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1953/54 - 6.1958/59,12; 11.1964 - 61.2014,9; damit Erscheinen eingestellt
    Subsequent Title: Zeitweise Verband für Freiheit und Menschenwürde, Frankfurt, M. e. V. Die Mahnung im Kampf für Freiheit und Recht
    Note: Reprint: Berlin : Lukas-Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2006 , Weitere beteiligte Körperschaft anfangs: Verband für Freiheit und Menschenwürde Frankfurt, M. e.V. , Mikrofiche-Ausgabe: Berlin : Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek 1997. 41 Mikrofiches : 48X
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zwangsarbeit ; Berlin-Reinickendorf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem Namen Alex Katz verbindet der Kunstinteressierte auf Anhieb die Welt der amerikanischen Freizeitgesellschaft, dargestellt auf großformatigen Gemälden. Die Druckgraphik spielt im Gesamtwerk von Alex Katz eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern verwendet er sie nicht nur, um ein großes Publikum zu erreichen, sondern vornehmlich zur Weiterentwicklung der Konzeption seiner Gemälde. Dabei kann die Drucktechnik auch manchmal zum Generator neuer Bildideen für spätere Gemälde werden. Während er in der Malerei in immer größeren Formaten arbeitet, werden die Druckgraphiken in moderaten Größen gehalten. Die Reduzierung des Motivs begrenzt sich jedoch nicht nur auf die formale Größe des Blattes. Während Katz in seiner Malerei mit Farbeffekten arbeitet, setzt er in der Graphik auf die Variationen von Farbtönen und Kontraste. Katz versucht eine maximale Farbintensität und Genauigkeit durch die Anwendung von unterschiedlichen Drucktechniken wie Holzdruck, Lithographie und Siebdruck zu erreichen. Diese Techniken hat Katz seit der Mitte der 1960er Jahre mit renommierten Druckwerkstätten in USA, Japan und Europa erprobt. Manchmal kombiniert er auch verschiedene Druckverfahren, um die technisch bedingten Unterschiede zum Verschwinden zu bringen. Die im Jüdischen Museum ausgestellten fünfzig Druckgraphiken stammen aus den letzten vier Jahrzehnten. Ihre Motive kreisen um die Porträts seiner Frau Ada, Ikone und Muse in seinem Werk, sowie um die Landschaften in Maine, eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle. Schon bei den frühen Beispielen aus den 1960er Jahre ist zu erkennen, dass es dem Künstler nicht um die Umsetzung der traditionellen Bildgattungen Porträt und Landschaft ging, sondern um den Eindruck einer maximalen Präsenz, die er durch Entfremdung und Distanziertheit erreichte. In den 1970er Jahren setzte Katz eine gestalterische Idee um, die fortan für seine Kunst bestimmend ist. Er wendet das Prinzip des Ausschnitts und der Großaufnahme aus Fotografie und Film an und suggeriert somit eine unmittelbare Nähe zum Zuschauer. Das Querformat der Blätter kommt dem Effekt einer filmischen Breitwandprojektion nahe. Katz möchte dabei nicht ein Abbild oder eine Idealisierung des jeweiligen Motivs erreichen. Seine Bilder werfen einen unsentimentalen, gelassenen, im Grunde impressionistischen Blick auf die Welt. In ihrer reduzierten Wiedergabe vermitteln sie einen Moment ohne dabei oberflächlich zu sein. Seine Porträts und Landschaften wirken als Gegenbewegung zum Expressionismus sachlich und cool. Jüdisches Museum Frankfurt 15. September 2011 - 8. Januar 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 181 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Breslau ; Zwangsarbeit ; Überlebender ; Geschäftsmann ; Autobiografie ; Australien ; Perth
    Abstract: Kenneth James Arkwright (*1929) wurde als Klaus Aufrichtig in Breslau geboren. Ein Teil seiner jüdischen Familie ist seit dem 16. Jahrhundert in Schlesien nachweisbar. Ab 1943 musste Klaus Zwangsarbeit leisten, wurde 1944 in ein Arbeitslager verschleppt, floh und tauchte unter. 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, war jedoch wenige Wochen später gezwungen, sich nach Erfurt abzusetzen. Bald darauf begann er ein Studium in Ostberlin und emigrierte 1949 über Paris nach Perth in Australien, wo er ein erfolgreicher Geschäftsmann wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Zwangsarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783923095988
    Language: Hebrew
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Begleitheft, 41 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Gedenken ; Illustration ; Schoa
    Abstract: 1981 gab das amerikanische Ehepaar Sygfryd Wolloch dem damals jungen Künstler David Wander und dem etwa gleichaltrigen Torarollenschreiber Yonah Weinrib den Auftrag, eine Passa-Haggada zum Gedenken an ihre von den Nazis ermordeten Eltern zu gestalten. Einzige Bedingung war es, der Ausgestaltung des Erzählbuches für die häusliche Passa-Feier den traditionellen hebräischen Text zugrunde zu legen, dessen englische Übersetzung eingeschlossen. Das Ergebnis ihrer Arbeit wurde zunächst 1985 als Mappe in einer limitierten Auflage für Yad Va-Shem in Jerusalem gedruckt, drei Jahre später durch eine reguläre Publikation einem weiteren Kreis zugänglich gemacht. Die deutsche Ausgabe der hierzulande weithin unbekannten Wolloch-Haggada, die Peter von der Osten-Sacken und Chaim Z. Rozwaski vorbereitet haben, verbindet den hebräischen Text der Erstausgabe mit der bewährten, gerinfügig redigierten Übersetzung der Haggada von David Cassel. Ein Begleitheft von Peter von der Osten-Sacken, zu dem Rabbiner Rozwaski eine Betrachtung über die Illustrationen der Wolloch-Haggada beigesteuert hat, umschließt gedrängte Informationen zu den einzelnen Teilen der Haggada und ergänzende kurze Kommentierungen zu den Illustrationen Wanders und den Mikrografien Weinribs. Diese knappen deutenden Passagen haben - ein besonderes Kennzeichen des Begleitheftes - zu einem nennenswerten Teil in einem längerem Austausch mit David Wander Gestalt gefunden. Das Begleitheft ist insgesamt so angelegt, dass es die Wolloch-Haggada auch denen erschließen hilft, die nicht mit dem Ritus des Passa-Abends und mit dem Text der traditionellen Haggada vertraut sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783941772083
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Internierungslager ; Ghetto Łódź ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Wechselausstellung "Das Gesicht des Gettos" präsentiert Bilder jüdischer Fotografen aus dem Getto Litzmannstadt zwischen 1940 und 1944 und thematisiert damit sowohl Terror und Verbrechen durch das Naziregime als auch die Schicksale der Opfer dieser Verbrechen. Die Ambivalenz zwischen der ausweglosen Situation im Getto und den Bemühungen der Bewohner, ihre Würde zu erhalten und so lange wie möglich zu überleben, wird gerade durch die Empathie der jüdischen Fotografen mit den Gettoinsassen, die sie im offiziellen Auftrag des "Judenrates" fotografierten, offenkundig. Die Ausstellung macht erstmals einen bislang fast unbekannten Bildbestand über eine einschneidende Etappe der Verfolgung der Juden im Getto Litzmannstadt der Öffentlichkeit zugänglich. Indem die Ausstellung die Situation der Verfolgten bildlich darstellt, verdeutlicht sie die Auswirkungen des Handelns der Täter an den Schreibtischen in den Zentralen von Polizei und SS auf die Opfer an weit davon entfernten Orten. The temporary exhibit "The Face of the Ghetto" presents photographs by Jewish photographers in the Litzmannstadt Ghetto from 1940 to 1944, addressing the terror and crimes of the Nazi regime, as well as the fate of these crimes' victims. Precisely through the empathy of the Jewish photographers, working under the official request of the "Jewish Council," contradictions and complexities emerge between the desperate situation in the Ghetto and the efforts of the inhabitants to maintain their dignity and survive as long as possible. This exhibit brings a little-known collection of extraordinary photographs to the public, depicting crucial developments in the persecution of Jews in the Litzmannstadt Ghetto. By portraying the situation from the perspective of the persecuted, the exhibit illustrates how perpetrators' decisions in the Police or SS Headquarters elicited devastating consequences for victims far away.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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