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  • 2010-2014  (26)
  • BR  (14)
  • Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
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  • 1
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100825
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zu den Hintergründen des Gerichtsprozesses. - Minute 16´28-17´53 Interview/Dreh mit dem Enkel eines Nebenklägers und Sobibor-Überlebenden im JMB: NS-Segment, Segment Auschwitz-Prozesse, Kadishman-Void.
    Note: BR kontrovers - das Politikmagazin 25.8.2010 21.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Kriminalfilm ; Jüdische Gemeinde
    Abstract: Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ćPolizist des Jahres" werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt "Fingerspitzengefühl" an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. "Seinem" Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge "Asyl" gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: Ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen. Mit Hilfe Rabbi Grünbergs - den besonders Leitmayr lange im Verdacht hat, er sei der Vater von Leahs ungeborenem Kind - kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den ćVerrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden" sagt, ćwenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten". Gilt dieses mittelalterliche Gesetz heute noch?
    Abstract: Personen: Kriminalhauptkommissar Ivo BaticMiroslav Nemec Kriminalhauptkommissar Franz LeitmayrUdo Wachtveitl Rabbiner GrünbergAndré Jung Aaron KleinFlorian Bartholomäi Jonathan FränkelAlexander Beyer Miriam FränkelAnnika Blendl Michael GroßmannJörg Hartmann Polizist KögelDavid Zimmerschied Claudia SchwarzUlrike Knospe Martin HirschHans-Jürgen Silbermann Rafael BergerOliver Nägele und andere Musik: Steffen Kalkschmid Kamera: Hagen Bogdanski Buch: Daniel Wolf und Rochus Hahn Regie: Torsten C. Fischer
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem Namen Alex Katz verbindet der Kunstinteressierte auf Anhieb die Welt der amerikanischen Freizeitgesellschaft, dargestellt auf großformatigen Gemälden. Die Druckgraphik spielt im Gesamtwerk von Alex Katz eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern verwendet er sie nicht nur, um ein großes Publikum zu erreichen, sondern vornehmlich zur Weiterentwicklung der Konzeption seiner Gemälde. Dabei kann die Drucktechnik auch manchmal zum Generator neuer Bildideen für spätere Gemälde werden. Während er in der Malerei in immer größeren Formaten arbeitet, werden die Druckgraphiken in moderaten Größen gehalten. Die Reduzierung des Motivs begrenzt sich jedoch nicht nur auf die formale Größe des Blattes. Während Katz in seiner Malerei mit Farbeffekten arbeitet, setzt er in der Graphik auf die Variationen von Farbtönen und Kontraste. Katz versucht eine maximale Farbintensität und Genauigkeit durch die Anwendung von unterschiedlichen Drucktechniken wie Holzdruck, Lithographie und Siebdruck zu erreichen. Diese Techniken hat Katz seit der Mitte der 1960er Jahre mit renommierten Druckwerkstätten in USA, Japan und Europa erprobt. Manchmal kombiniert er auch verschiedene Druckverfahren, um die technisch bedingten Unterschiede zum Verschwinden zu bringen. Die im Jüdischen Museum ausgestellten fünfzig Druckgraphiken stammen aus den letzten vier Jahrzehnten. Ihre Motive kreisen um die Porträts seiner Frau Ada, Ikone und Muse in seinem Werk, sowie um die Landschaften in Maine, eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle. Schon bei den frühen Beispielen aus den 1960er Jahre ist zu erkennen, dass es dem Künstler nicht um die Umsetzung der traditionellen Bildgattungen Porträt und Landschaft ging, sondern um den Eindruck einer maximalen Präsenz, die er durch Entfremdung und Distanziertheit erreichte. In den 1970er Jahren setzte Katz eine gestalterische Idee um, die fortan für seine Kunst bestimmend ist. Er wendet das Prinzip des Ausschnitts und der Großaufnahme aus Fotografie und Film an und suggeriert somit eine unmittelbare Nähe zum Zuschauer. Das Querformat der Blätter kommt dem Effekt einer filmischen Breitwandprojektion nahe. Katz möchte dabei nicht ein Abbild oder eine Idealisierung des jeweiligen Motivs erreichen. Seine Bilder werfen einen unsentimentalen, gelassenen, im Grunde impressionistischen Blick auf die Welt. In ihrer reduzierten Wiedergabe vermitteln sie einen Moment ohne dabei oberflächlich zu sein. Seine Porträts und Landschaften wirken als Gegenbewegung zum Expressionismus sachlich und cool. Jüdisches Museum Frankfurt 15. September 2011 - 8. Januar 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110412
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Julia Kaiser. Cilly Kugelmann ; Mathias Dreyfuss Beitrag zur Eröffnung der Sonderausstellung "Radical Jewish Culture"
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Abstract: Wiederholung des Beitrags über die Sonderausstellung "Radical Jewish Culture" vom 8.4. auf NDR Kultur mit neuer Anmoderation
    Note: Radiomitschnitt BR Klassik Allegro 12.4.2011 6.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 90, 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Keywords: Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Abstract: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Abstract: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Klapheck, Elisa ; Rabbinerin
    Abstract: Elisa Klapheck ist eine von nur drei Rabbinerinnen in Deutschland. Im September vergangenen Jahres trat sie ihr Amt in dem liberalen Teil der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main an, dem "Egalitären Minjan". In dieser Gemeinschaft gestalten Frauen gleichberechtigt den Gottesdienst mit und sind - im Unterschied zu den orthodoxen jüdischen Gemeinden - den Männern gleichgestellt. Ihr Weg ins Rabbinat begann vergleichsweise spät. 1962 in Düsseldorf geboren, studierte Elisa Klapheck zunächst Politik und schrieb nach ihrem Studium für den śTagesspiegelů und die śtazů. ćJüdische Themen" vermied sie als Journalistin. Sie verstand sich als säkulare Jüdin, las jedoch mit Interesse die Hebräische Bibel. Und auch nach Deutschland zog es die in den Niederlanden Aufgewachsene erst nach einem Aufenthalt in Israel 1989 zurück. Im Rückblick habe der entscheidende Schritt in Richtung Rabbinat für sie darin bestanden, aus dem Schatten der Shoa, der Identität der zweiten Generation nach der NS-Zeit, herauszutreten, sagt sie. Das Judentum sei eine emanzipative Religion. Und deshalb eine Weiterentwicklung auch in Deutschland notwendig. Elisa Klapheck wollte sich dafür engagieren. So gründete sie mit anderen Frauen zusammen ćBeth Debora", einen Zusammenschluss jüdischer Rabbinerinnen und Kantorinnen, die die Gleichberechtigung der Frau im Judentum anstreben. Und entschied sich dafür, Rabbinerin zu werden. Nach einem Fernstudium bei der Alliance for Jewish Renewal wurde sie zur Rabbinerin ordiniert und arbeitete in Amsterdam, bis sie jüngst ihr Amt als Rabbinerin in Frankfurt antrat.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 18.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Solti, Georg ; Dirigent
    Abstract: Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken, wie Sir Georg Solti. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens "Fidelio" zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute. Im vorliegenden Porträt kommen Interview-Partner zu Wort, die in enger Beziehung mit Sir Georg Solti standen und sehr persönliche Einblicke gewähren: Lady Valerie Solti, Charles Kaye, Valery Gergiev, Christoph von Dohnányi, Sir Peter Jonas, Clemens Hellsberg, Ewald Markl, Norman Lebrecht und viele andere mehr.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 270 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Troplowitz, Oscar ; Hamburg ; P. Beiersdorf & Co. ; Kunstsammler ; Gemälde ; Mäzenatentum ; Werbung
    Abstract: Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir - das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt - Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete. Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783775735100
    Language: German
    Pages: 311 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Bayern isst bunt
    Series Statement: Bayern isst bunt
    Keywords: Bayern ; Speise ; Schabbat
    Abstract: Spitzenkoch Fritz Häring vom Starnberger See besucht in "Bayern isst bunt" Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen an ihren Feiertagen. Er verlässt gewohnte Pfade und entdeckt kulinarische Geheimnisse, religiöse Bräuche und traditionelle Feste. In dieser Folge lernt Fritz Häring den jüdischen Sabbat kennen. "Gut Shabbes!" ist jiddisch für: "Ich wünsche Dir einen schönen Sabbat!" Diesen Gruß rufen sich osteuropäische Juden von alters her an jedem Sabbat nach dem Gebet in der Synagoge zu und geben sich die Hände. Fritz Häring möchte erfahren, was es heißt, nach religiösen Vorschriften zu kochen. Eine jüdisch-orthodoxe Familie lädt ihn zu den Vorbereitungen für ihr Sabbat-Mahl ein und zeigt ihm ihre Riten und Gebete. Fritz Häring besucht einen koscheren Metzger, kostet koscheren Leberkäs' mit Hummus, isst mit einem Rabbiner "Gefilte Fisch" und feiert mit einer Klezmer-Band in einer israelischen Bar.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 1.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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