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  • 2010-2014  (120)
  • 1935-1939
  • Dokumentarfilm  (120)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Himmler, Heinrich ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 6. Mai 1945 besetzen Soldaten der 88. US-Armeedivision das Haus der Familie Himmler in Gmund am Tegernsee. Sie finden Hunderte von privaten Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und Fotos. Anhand dieses Materials und mit zahlreichen historischen Aufnahmen skizziert der Film das Denken, die Ideale, Pläne und Geheimnisse des SS-Führers und "Architekten der Endlösung" Heinrich Himmler. Wie konnte aus dem nationalistischen Kleinbürgersohn jener enge Gefolgsmann Hitlers werden, der die Strategien zur Ermordung von Millionen Juden, Homosexuellen, Kommunisten, Sinti und Roma entwarf und durchführte? Woher kam seine Ideologie? Wie sah er sich selbst und wie wurde er von seinem privaten Umfeld wahrgenommen, der Frau Margarete, der Tochter Gudrun, der Geliebten Hedwig? Wie konnte der Mann, der sich in Briefen stets auf sogenannte deutsche Tugenden - Ordnung, Anstand, Güte - berief, mitten im Grauen von Krieg und Holocaust nach Hause schreiben: ćTrotz der vielen Arbeit bin ich wohlauf und schlafe gut"? Ein Film über die Anmaßungen eines Massenmörders und die Verdrängung jeglicher Schuld.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 8.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Silvercine
    Language: German
    Pages: 75 Min. , 1:1,85
    Year of publication: 2012
    Keywords: Rebling, Jalda ; Adam, Anna ; Generation 2 ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Es darf Spaß machen, jüdisch zu sein", kann Jalda Rebling heute sagen. "Das ist jetzt sehr verkürzt formuliert. Der Weg dahin war schon heftig." Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin. Sie sind Jüdinnen der "ersten Generation" nach der Shoah. "Für uns ist Gedenken DNA", fasst Jalda lakonisch das Erbe unausgesprochener und zugleich allgegenwärtiger Familienerinnerungen zusammen. Die Erfahrungen der Eltern machten sie wachsam. Gleichzeitig hat sie das Aufwachsen als Jüdinnen im Nachkriegsdeutschland in Ost und West nachhaltig für gesellschaftliche Prozesse sensibilisiert. Das Entstehen einer Demokratie zu erleben und aktiv zu begleiten, prägte ihr Leben und Jüdischsein. In diesem Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft entwickelten sie ihr scharfes politisches Bewusstsein und das Bedürfnis, sich stetig einzumischen. Als sich Jalda und Anna Anfang der 90er Jahre kennenlernten, waren beide an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Gemeinsam machte sich das Paar auf einen langen und mühsamen Weg nach einem freudvollen Zugang zu ihrem Jüdischsein. Der Film setzt dort an, wo die beiden Frauen heute stehen. Er erzählt, wie sie sich Ń quer zu den Konventionen der jüdischen Community und zu den herrschenden Vorstellungen der nicht-jüdischen deutschen Gesellschaft - auf eigenwillige und hartnäckige Weise eine eigene jüdische Lebensweise geschaffen haben: Jalda, als eine der wenigen ordinierten jüdischen Kantorinnen in Deutschland. In ihrer selbstgegründeten egalitären jüdischen Gemeinde, schafft sie für sich und andere hierarchiefreie Räume und kreiert neue Rituale und Traditionen. Anna unterwandert mit ihren Kunstprojekten den herrschenden Gedenkkanon und tingelt in ihrem "Happy Hippie Jew Bus" durch die deutsche Provinz. Mit ihren Arbeiten lädt sie zu ebenso satirisch wie ernstgemeinten Auseinandersetzungen mit dem Judentum ein. "Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein und kein Sofa", sagt sie und konterkariert z.B. mit Kirschkernkissen in Form eines Davidsterns gängige Symboliken des Gedenkens. Mit hebräisch-sprachigen Abziehtattoos provoziert sie die jüdische Eltern- und Großelterngeneration und rebelliert so auch gegen Tabus aus ihrer eigenen Kindheit. Beide Künstlerinnen erweitern in ihren Projekten stetig die Grenzen des Bestehenden. Zwei Jahre lang haben die FilmemacherInnen Katinka Zeuner und Ben Laser sie durch ihren Alltag zwischen Berlin, der deutschen Provinz und bis nach Israel begleitet. "Jalda und Anna - Erste Generation danach" zeichnet ein Porträt zweier Frauen, die heute selbstbewusst stolz und jüdisch in Deutschland leben, sich mit Bestimmtheit und Humor ihren Platz in der Gesellschaft nehmen und diesen immer wieder neu gestalten.
    Note: Untertitel: engl., span.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M. : HR
    Pages: 30 Min. , mpeg-Datei
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Taufe ; Beschneidung ; Dokumentarfilm
    Note: HR 11.05.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Überlebender ; Versteck ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: 1993 fand ein US-amerikanischer Forscher in einem unterirdischen Höhlensystem in der Ukraine Spuren von Menschen, die dort offenbar vor nicht allzulanger Zeit gelebt haben. Er findet heraus, dass sich hier während der Shoah jüdische Familien vor den Nazis versteckt haben. Regisseurin Janet Tobias erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den 38 Juden, die 17 Monate in dieser Höhle verharrten. Vier von ihnen kommen zu Wort - und kehren zum ersten Mal in die Höhle zurück. Die renommierte Dokumentarfilmerin Janet Tobias erzählt in ćKein Platz zum Leben" (Originaltitel "No Place on Earth") vom dramatischen Überleben einer Gruppe ukrainischer Juden, die sich während des Zweiten Weltkriegs vor dem nationalsozialistischen Terror verstecken mussten. Sie konnten nur überleben, indem sie 17 Monate lang in unterirdischen Höhlen blieben. 1993 stieß der US-amerikanische Höhlenforscher Chris Nicola durch Zufall bei der Erkundung eines ukrainischen Höhlenkomplexes auf die Spuren der Menschen, die sich 50 Jahre zuvor hier versteckt hatten: Knöpfe, ein Frauenschuh, ein alter Schlüssel als stumme Zeugen der Vergangenheit. Von Ortsansässigen erfuhr Nicola, dass einige jüdische Familien während des Zweiten Weltkriegs in den Höhlen Zuflucht vor den Nazis gesucht hatten. Nicola stellte eigene Nachforschungen an, und tatsächlich gelang es ihm, nach über neun Jahren Suche, einige der Überlebenden, die später nach Kanada und in die USA ausgewandert waren, aufzustöbern. Janet Tobias' Dokumentarfilm erzählt deren Geschichte mit einfühlsamem Reenactments und ausführlichen Interviews mit vier der Überlebenden. Sie berichten, wie sie in dem Höhlenkomplex den Holocaust überleben konnten - und reisen zum ersten Mal zurück an den Ort des Geschehens. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Janet Tobias, die als Produzentin der Emmy-gekrönten Serie "360 Life" beteiligt war, erzählt in ihrem Film, der in Koproduktion mit dem Bayerischen und dem Mitteldeutschen Rundfunk entstand, eigentlich zwei Geschichten: die Entdeckung dieser Geschichte durch den Höhlenforscher Chris Nicola und natürlich die der unfassbaren Überlebensstrategien der Familien in der Höhle. Hier, stellt die Regisseurin fest, wandelte die vermeintlich klaustrophobische, düstere Welt ihren Charakter: "Die Welt war praktisch auf den Kopf gestellt: Der dunkle, Furcht einflößende Ort wurde zu einer Zuflucht, während man an der Oberfläche jederzeit von seinem Freund oder Nachbarn verraten werden konnte. Licht und Dunkelheit haben so ihre Bedeutungen vertauscht." Mit diesem Spiel von Schutz und Bedrängnis, Licht und Dunkelheit stattet sie auch ihren Film aus, der auf dem Hamptons International Film Festival 2012 und dem Palm Springs International Film Festival 2013 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 20.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: Greek, Modern (1453- )
    Pages: 3 mp4, 25 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Molho, Renée ; Dokumentarfilm ; Saloniki
    Abstract: Renee Saltiel and Solon Molho grew up in the greatest Sephardic Jewish community of them all, Salonika, or Thessaloniki, in today's Greece. 90,000 Jews lived there then; by the time the Germans had rounded up the city's Jews during the Second World War, almost none were left. Only a handful returned. This is the story of two Jews who did manage to survive, thanks to a Spanish diplomat and some very brave Greek families.
    Note: Engl. mit. dt. Untertitel , Medienarchiv/Bibliothek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brachvogel, Carry ; Feministin ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Münchner Frauenbewegung erzählt der Film die Geschichte der bayerischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carry Brachvogel (1864-1942), einer herausragenden Frauengestalt ihrer Zeit: modern, fortschrittlich, emanzipiert - und ihre bayerische Heimat liebend. Noch heute stellt sie ein Vorbild für ein selbstbestimmtes Frauenleben dar und ihre Ideen sind hochaktuell. Münchner Kultur- und Stadtgeschichte um die Jahrhundertwende wird lebendig. Carry Brachvogel stammte aus einem jüdisch-bayerischen Elternhaus. 1887 heiratete sie den katholischen Münchner Redakteur Wolfgang Brachvogel. Das Familienglück mit zwei Kindern fand jäh ein Ende als Wolfgang Brachvogel 1892 im Tegernsee ertrank. Nun begann eine kometenhafte Karriere als Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Feuilletonistin: Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts avancierte Carry zu einer in ganz Deutschland bekannten Schriftstellerin, spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und im kulturellen Leben Münchens. Jahrzehntelang war ihr literarischer Salon ein Zentrum des kulturellen Lebens der Stadt. Noch 1924, zu ihrem 60ten Geburtstag, feierte man die erfolgreiche Schriftstellerin in München und in Deutschlands Zeitungen. Dann wurde aus der Erfolgsgeschichte eine Tragödie: Wie viele andere auch, wurde sie auf ihre jüdische Herkunft reduziert, erhielt 1933 Berufsverbot, wurde aus dem von ihr gegründeten Schriftstellerinnen-Verein ausgeschlossen und 1942 dann mit ihrem Bruder, dem Historiker Prof. Siegmund Hellmann, nach Theresienstadt deportiert, wo beide wenige Monate später starben.
    Note: Mitschnitt: BR , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 51 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Gurlitt, Cornelius ; Kunstsammler ; Kunstraub ; Nationalsozialismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Haben wir es beim Schwabinger Kunstfund mit NS-"Raubkunst" zu tun, oder ist die Beschlagnahmung der Sammlung Gurlitt ein moderner Kunstraub aus dem Jahr 2012? Fragen von Besitz und Eigentum, Recht und Moral stehen im Zentrum der Dokumentation um den Fall Gurlitt, der seit Monaten die internationalen Medien beschäftigt. Anfangs erscheint der "seltsame" Herr Gurlitt in dieser Debatte zunächst als Täter - erst später kommen Stimmen auf, die ihn als Opfer des Systems sehen. 2010 fällt er deutschen Zöllnern bei der Einreise aus der Schweiz auf. Er führt Bargeld mit sich: 9.000 Euro, ab 10.000 hätte er verzollen müssen. Die Zollfahnder beschließen, Gurlitt beschatten zu lassen - und entdecken, dass der unscheinbare alte Mann weit über tausend Gemälde und Bilder aller Epochen in seiner Wohnung lagert. Schnell kommt ein Verdacht auf: Handelt es sich bei Teilen der Sammlung um "Raubkunst"? Gurlitts Vater Hildebrand handelte während der NS-Zeit mit Kunst, machte auch Geschäfte mit jüdischen Sammlern. War er damit für viele die letzte Hoffnung an Geld zu kommen oder bereicherte er sich an ihrer Not? Rettete Gurlitt senior bedeutende Werke der Moderne vor der Verbrennung durch die Nazis oder machte er sich moralisch schuldig? Nach dem Tod des Vaters gingen die Werke in den Besitz seines Sohnes Cornelius über. Wusste der Erbe von der Herkunft der Bilder? 2012 wird die Sammlung durch die Staatsanwaltschaft Augsburg beschlagnahmt, das Nachrichtenmagazin "Focus" bringt den Fall an die Öffentlichkeit. Opferverbände wollen Gurlitt die Bilder dauerhaft abnehmen. Doch dieser ist der festen Überzeugung, der rechtmäßige Besitzer der Gemälde zu sein. Er fühlt sich vom Staat beraubt. Gleichzeitig sind sich Experten einig: Eine Rechtsgrundlage zur Herausgabe von "Raubkunst" gibt es nicht. Hat ein übereifriger Staat Cornelius Gurlitt zum Bauernopfer in einem möglichen Präzedenzfall gemacht?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 19.3.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 17 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rom
    Abstract: Das ehemalige Ghetto Roms ist heute eines der beliebtesten Viertel der Stadt. Nicht nur Touristen flanieren hier gern durch die Gassen: Auch die Römer kommen vorbei, um einen koscheren Hamburger zu essen. Für Jahrhunderte war der Lebensraum der jüdischen Bevölkerung Roms auf diese Gassen und Straßen nahe der Tiberinsel beschränkt. Ein päpstliches Edikt hatte die Juden im Kirchenstaat hinter hohe Mauern verbannt. Mit harter Hand ließ Papst Paul IV. 1555 das Ghetto errichten und sprach dessen Bewohnern viele Rechte ab. Erst die Einigung Italiens im 19. Jahrhundert brachte die Wende: Das Ghetto wurde geöffnet. Die Freiheit dauerte jedoch nicht lange, dann bedrohte der Faschismus das jüdische Leben. Unter der deutschen Besetzung wurden allein am 16. Oktober 1943 mehr als 1.000 Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert. Heute erinnern sogenannte Stolpersteine, eingelassen in die Gehsteige des Viertels, an die Opfer des NS-Regimes. Die Dokumentation "Tiber. Stolperstein und Kosher Burger" zeigt das jüdische Leben in einem der beliebtesten Viertel Roms.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ntv
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kollaboration ; Dokumentarfilm
    Abstract: Tausende Menschen arbeiteten während des Zweiten Weltkriegs in den von der Wehrmacht besetzten Ländern Europas mit den Besatzern zusammen Ń darunter unglaublicherweise auch Juden. Ihre Motive waren vielfältig und reichten von der Hoffnung, Leben zu retten bis zu purer Machtgier. Die n-tv Dokumentation bringt Licht in dieses dunkle Kapitel europäischer Geschichte und zeichnet differenzierte Porträts der Täter Ń angereichert durch Interviews und erstmals zugängliches Archivmaterial.
    Note: Fernsehmitschnitt ntv 12.7.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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