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  • 2010-2014  (20)
  • 1935-1939
  • Norddeutscher Rundfunk
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sexualität ; Religion ; Dokumentarfilm
    Abstract: 1. Erste Liebe Liebe, Lust und Sexualität sind schwer zu beherrschen - und haben weitreichende soziale Folgen. Wer verbindet sich mit wem? Wem gehören die Kinder? Welche Rechte hat der Mann, welche die Frau? Weil die Dynamik so stark und die Kontrolle darüber so wichtig ist, bestimmen in den meisten Kulturen die Religionen darüber, was richtig und falsch, was gut und böse ist. Welche Ordnungsmacht sollte größer und unbezweifelbarer sein als die göttliche? Schon in jungen Jahren sollen Gläubige mit zahlreichen Geboten und Verboten rund um die Entdeckung der eigenen Sexualität auf die richtige Bahn geleitet werden. Was bieten und verbieten Islam, Christentum, Judentum und Hinduismus den jungen Gläubigen, wenn für sie die aufregende Suche nach der eigenen Sexualität beginnt? In Folge 1 ćErste Liebe" setzen sich junge Menschen aus vier Ländern mit der Frage nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen religiösen Vorstellungswelten auseinander: Was empfinden ein junger Hindu und seine Braut in Delhi kurz vor der Hochzeitsnacht, in der sie sich zum ersten Mal nackt sehen werden? Warum hat es eine strenggläubige, noch jungfräuliche, aber äußerst selbstbewusste Muslima und Geschäftsfrau im modernen Istanbul schwer, einen Partner zu finden? Wie geht ein junges protestantisches Mädchen in Berlin mit der sexuellen Freiheit um und wie vereinbart ein jüdisches Paar in Tel Aviv die Ansprüche seiner Religion mit seinen unorthodoxen Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft? Hülya, Elena, Shira und Avihu, Arpit und Ankita: Sechs junge Menschen, die vor der Ehe ihre Religion und ihre sexuellen Vorstellungen in Einklang bringen möchten, ihren Glauben und ihr Verlangen aufeinander abstimmen müssen - mal mehr, mal weniger dogmatisch ... 2. Erfüllte Liebe Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In der zweiten Folge des Dreiteilers im Ersten fragen wir, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken. Das jüdische Paar Vered und Chanoch weiß genau, an welchen Tagen ihnen die Bibel Sexualität gestattet und nahelegt Ń und sie halten sich streng daran. Der Muslim Sa'ad hat für seinen Wunsch nach außerehelichem Geschlechtsverkehr eine von seinem Scheik abgesegnete Lösung gefunden und ist eine Zeitehe eingegangen. Noual hingegen hat als Zeitehefrau auf eine konventionelle Ehe kaum mehr eine Chance. Als sich Hede und Heiner, ein älteres katholisches Paar, in den 70er Jahren ineinander verliebten, war das Pillen-Verbot durch Papst Paul VI. erst wenige Jahre alt. Trotzdem haben sie sich bewusst darüber hinweg gesetzt Ń und es nicht bereut. Dass Sexualität nicht einmal in der Ehe einen legitimen Platz hat, sondern Hindernis auf dem Weg der eigenen Vervollkommnung ist, zeigt uns der buddhistische Mönch Chan Chai. Er ist strengstens darauf bedacht, selbst im Großstadtgetümmel Bangkoks jede noch so zufällige Berührung mit einer Frau zu vermeiden. In Israel, dem Libanon, in Deutschland und Thailand suchen sieben Menschen nach Wegen, Glaube und sexuelle Bedürfnisse in Einklang zu bringen, ohne zu sündigen. 3. Verbotene Liebe Die Liebe gilt in allen Religionen als hohes schützenswertes Gut. Aber die moralischen Grenzen sind oft eng gesteckt, Überschreitungen führen nicht selten zu Verbannung und Leid. In der dritten Folge des Dreiteilers im Ersten tauchen wir ein in die Tabuzonen der großen Weltreligionen, fragen Gläubige aus vier Ländern, welchen Preis sie für Fehlverhalten bezahlen müssen. Die Türkin Bahryie geht regelmäßig in die Moschee. Doch ihre selbstbewusste Partnerwahl hat ihr ihre Familie nie verziehen. Als ihr Mann sie verstößt, landet sie mit ihren Kindern in Konya auf der Straße. Die Kölner Georg und Stefan möchten heiraten Ń kirchlich, wie ihre heterosexuellen gläubigen Freunde. Doch die katholische Kirche lehnt diesen tiefen Wunsch entschieden ab. Djuk aus Bangkok nimmt in Kauf, dass seine zahlreichen außerehelichen Eskapaden sein Karma gefährden, im buddhistischen Tempel bemüht er sich um Schadensbegrenzung. Die beiden Inder Mohit und Nimshi sind sich ihrer Liebe sicher, entgegen der Kastenregeln, die ihre Partnerschaft verbieten. Sie mussten sich um den Preis, den Kontakt zu ihren Familien zu verlieren, entscheiden Ń im hinduistischen Mumbai kann das den "sozialen Tod" bedeuten. Aber es geht ihnen immerhin besser als den jungen Paaren, die für ihre Liebe ihr Leben riskieren und die nur noch bei den so genannten "Love Commandos" in Delhi vor der Rache ihrer Verwandten geschützt sind. Was gibt den Tabubrechern Kraft und warum bleiben sie ihrer Religion trotz dieser oft unerbittlichen Regeln treu?
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.4.2014, 5.5.2014 und 12.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung" (2010)
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung"
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010)
    Keywords: Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Neben O-Tönen des Kurators Aris Fioretos sind auch Nelly Sachs selbst und Hans Magnus Enzensberger zu hören.
    Note: Radiomitschnitt NDR Kultur Journal 24.3.2010 19.05 Uhr , DW-Radio 25.3.2010 16.45 Uhr [mp3]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zille, Helen ; Politikerin ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren und wurde christlich erzogen. Die Großnichte des Berliner Milieuzeichners Heinrich Zille, deren Eltern vor den Nazis nach Südafrika flohen, kämpft seit 2007 an der Spitze Democratic Alliance , einer liberalen Partei Südafrikas. Sie kämpft gegen Rassismus jeder Art, gegen Armut, gegen Korruption. Seit Mai 2009 ist sie Premierministerin der Provinz Westkap. Von 2006 bis 2009 war sie Bürgermeisterin von Kapstadt, des Ortes, an dem die Apartheid besonders weit fortgeschritten war. Ein Porträt von Helen Zille, von der Erzbischof Desmond Tutu, der südafrikanische Friedensnobelpreisträger, sagt: "Sie ist eine bemerkenswerte Lady. Und sie ist gut für unser Land." Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren, wurde christlich erzogen und war die erste weiße Bürgermeisterin Kapstadts nach dem Ende der Apartheid: Helen Zille. Schon in jungen Jahren kämpfte sie in Südafrika gegen Rassismus und politische Willkür und war als Journalistin maßgeblich an der Aufklärung des Foltertods von Steve Biko beteiligt. Das machte sie auch in den Augen vieler Wähler zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. 2009 wurde Helen Zille mit einer beeindruckenden Mehrheit zur Premierministerin der Provinz Westkap gewählt, der einzigen Region, in der der African National Congres die Mehrheit verloren hat. Für Südafrikas Präsident Jacob Zuma ist sie zu einer ernstzunehmenden politischen Gegnerin geworden, die unerschrocken gegen Korruption, Armut, und Machtmissbrauch kämpft. Ihr Traum ist es, dass die junge Demokratie Südafrikas die Rassenschranken endgültig überwindet. Die Dokumentation begleitet Helen Zille hautnah. Ihre engsten Mitarbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie ihre Gegner oder ihre 90-jährige Mutter Milla, die einst vor den Nazis nach Südafrika floh und mir ihrem frühen Engagement gegen die Apartheid die Haltung ihrer Tochter entscheidend prägte. Helen Zilles politische Termine in ihrem atemlosen Alltag treiben das Geschehen nach vorne, und über ihren Blick entsteht - neben der biografischen Erzählung - eine politische Momentaufnahme des hoffnungsvollen und gleichzeitig fragilen Landes Südafrika kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 26'33 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100403
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Felix-Nussbaum-Haus
    Note: NDR Kultur Das Gespräch 4.3.2010 18.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Natan, Ebi ; Dokumentarfilm ; Pazifismus
    Abstract: Ein Mann - und sein Traum von einer heilbaren Welt. So könnte die Überschrift über dem Leben des außergewöhnlichen Friedensaktivisten Abie Nathan (1927 - 2008) aus Tel Aviv lauten. Abie Nathan, ehemaliger Kampfpilot und später überzeugter Pazifist, lebte nach dem Motto: ćSei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst." Mit einer Handvoll Freiwilliger machte er sich auf in die Krisenregionen seiner Zeit: Naturkatastrophen, Hungersnöte, Kriegsschäden - Abie Nathan verließ sich nicht auf Organisationen, sondern mobilisierte Freiwillige und Sponsoren, half spontan und unbürokratisch. Sein persönlicher Charme und die Leidenschaft für seine Sache öffneten ihm die Türen bei damals prominenten Künstlern und Staatsmännern. Mit ungewöhnlicher Direktheit und überraschenden Gesten setzte er maßgeblich den Aussöhnungsprozess zwischen der arabischen Welt und Israel in Gang. Legendär ist sein Piratensender ćThe Voice of Peace", der von 1973 bis 1993 ćvon irgendwo im Mittelmeer" neben moderner Popmusik Friedensbotschaften in den Mittleren Osten sendete, unterstützt von internationalen Musikgrößen jener Zeit: John Lennon, George Harrison, Gloria Gaynor, Joan Baez oder Peter Seeger. Abie Nathan hatte jedoch immer mehr als Israel im Blick: Ihm ging es um die ganze Welt und um jeden einzelnen Menschen darauf. Anlässlich seines Einsatz bei der Hungersnot im afrikanischen Biafra (1969) sagte er in einem Interview: "Es ist einfach die Pflicht eines jeden menschlichen Wesens, hierherzukommen und zu helfen." Yoko Ono, Zubin Mehta, Michael Caine, Shimon Peres, Daniel Barenboim, viele Prominente, internationale Weggefährten aus Politik und Kultur: Mit ihren Erinnerungen und Einschätzungen entreißt der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilmregisseur Eric Friedler (u. a. "Aghet - Ein Völkermord", "Der Sturz", "Ein deutscher Boxer") Abie Nathan dem Vergessen und entdeckt für die Nachgeborenen nicht nur einen großen Freund der Menschen, sondern auch einen unermüdlichen Ideenproduzenten, charmanten Bohemien und einfallsreichen Unternehmer. Denn es war Lebemann Abie Nathan, der den Hamburger nach Israel brachte, und sein Lokal ćCafé California" war quirliger Treffpunkt für die junge, angesagte Szene der wachsenden Metropole Tel Aviv. Eric Friedler folgt filmisch mit einem innovativen Einsatz von dokumentarischen Fotos und sorgsam recherchierten Archivbildern der verschlungenen Biografie von Abie Nathan quer über den Erdball. Begleitet von dem begeisternden Sound der Musik der 60er, 70er und 80er Jahre erleben die Zuschauer die vielen Wendungen eines Ausnahmelebens: Im Jahr 1966 flog Abie Nathan in einer spektakulären Aktion mit seinem Privatflugzeug ćShalom 1" nach Port Said und raubte dem im Kriegszustand mit Ägypten lebenden Israel den Atem - zurückgekehrt wurde er prompt verhaftet. Silvester 1976 verbrachte Abie Nathan mit seinem Radioschiff auf dem Suezkanal - damals ein krimineller Akt für einen israelischen Staatsbürger. Ins Gefängnis kam er jedoch erst wieder 1991, als er sich mit PLO-Chef Arafat traf. Drei Jahre später erhielt Shimon Perez gemeinsam mit Arafat übrigens den Friedensnobelpreis. Politpoet, Menschenfreund und Musikfan: Gerade heute ist Abie Nathans Leben eine Inspiration für unsere komplexe, verwundete Welt. Eric Friedler dazu im Interview: ćAbie wäre heute sicher längst in Syrien, auf den Philippinen oder auf Lampedusa."
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller rettete während der Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden mit seiner Gruppe etwa 400 Menschen das Leben und starb selbst mit 25 Jahren - wenige Tage vor Kriegsende. Mit Spielszenen und Zeitzeugenberichten erzählt die Dokumentation seine ergreifende Geschichte, die die Zuschauer quer durch Europa bis nach Palästina führt. Der junge Max Windmüller wohnt in Emden, Ostfriesland. 1933 müssen er und seine Eltern ins benachbarte Holland fliehen und finden dort erst einmal neue Sicherheit - bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Als aber klarwird, was die Juden nach der Besetzung auch in den Niederlanden zu erwarten haben, taucht Max unter und schließt sich einer Widerstandsgruppe an. Der 22-Jährige fälscht Papiere und schleust - gemeinsam mit Gleichgesinnten - Juden von Holland aus über die Pyrenäen nach Spanien in Sicherheit. Auf diese Weise rettet die Gruppe etwa 400 Menschen das Leben. 1944 werden die jungen Widerstandskämpfer jedoch in Paris verraten. Max Windmüller wird verhaftet und - kurz vor dem Einmarsch der Alliierten - mit dem letzten Gefangenentransport ins KZ Buchenwald deportiert. Auf einem Todesmarsch wird er erschossen, wenige Tage vor Kriegsende. Als Max Windmüller stirbt, ist er gerade einmal 25 Jahre alt. Das Leben des jüdischen Widerstandskämpfers ist weitgehend unbekannt. Filmemacher Eike Besuden recherchierte zehn Jahre lang an der Geschichte Max Windmüllers und seiner Widerstandsgruppe, die sich später Westerweel-Gruppe nannte. Die Dokumentation führt den Zuschauer von Emden aus über Holland, Belgien und Frankreich bis nach Spanien und Palästina. Er thematisiert durch die gelungene Kombination von Zeitzeugenberichten und inszenierten Spielszenen eine Geschichte aus dem jüdischen Widerstand, die so noch nicht im Fernsehen gezeigt worden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 61 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Günter Jauch
    Series Statement: Günter Jauch
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Zeitzeuge ; Schoa
    Abstract: Gäste: Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende), Marina Weisband (Politikerin der Piratenpartei und gläubige Jüdin), Marcel Reif (Sportmoderator dessen Vater vor dem Konzentrationslager gerettet wurde), Christian Berkel (Schauspieler mit jüdisch-deutschen Wurzeln). "Wir sind die Stimmen der Menschen, die man umgebracht hat", sagt Anita Lasker-Wallfisch. Sie hat Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Es ist ihr wichtig, ihre Geschichte zu erzählen. Zeitzeugen und Überlebende wie sie halten Erinnerung und Gedenken an den Holocaust buchstäblich am Leben. Wie notwendig das ist, zeigen immer wieder Umfragen und Studien: 20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig judenfeindlich. Was ist das "richtige" Erinnern an den Holocaust? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist Antisemitismus hierzulande?
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.2.2012. - Erstsendung: ARD, 5.2.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Porträt über Pieter-Dirk Uys : mit Bildern aus seiner Show "Desperate First Ladies" vom 20.2. im JMB-Glashof (2011)
    Pages: 1'55
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Porträt über Pieter-Dirk Uys : mit Bildern aus seiner Show "Desperate First Ladies" vom 20.2. im JMB-Glashof
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011)
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Note: Radio NDR 1 21.2.2011 17.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 17´34 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110520
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Minute 9´17 bis 13´43 Beitrag über JMB
    Note: NDR Info Schabat Schalom 20.5.2011 20.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110909
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Angesprochen wird die Eröffnungssituation, die Sammlung, Highlights unter den Ausstellungen, das pädagogische Programm, die zukünftige Akademie und die aktuelle Sonderausstellung "Heimatkunde". Mit O-Tönen von Programmdirektorin Cilly Kugelmann und Stifter Rudi Leavor.
    Note: Radiomitschnitt NDR Info Schabbat Schalom 9.9.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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