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  • E-Resource  (13)
  • Dokumentarfilm  (8)
  • Fotografie
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  • 1
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 051103
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vishniac, Roman ; Fotografie ; Ausstellung
    Abstract: Der Fotograf Roman Vishniac (1897-1990) wurde mit Bildern aus der Lebenswelt osteuropäischer Juden am Vorabend des Zweiten Weltkrieges berühmt. Bis zu seinem Tode unentdeckt blieben jedoch die Fotografien, die den Berliner Alltag in den 20er und 30er Jahren dokumentieren - Menschen auf den Straßen, Berliner Typen, Freunde und Familienmitglieder sowie jüdische Einrichtungen. Das Jüdische Museum Berlin würdigt diese bislang unbekannten Aufnahmen des Meisterfotografen erstmals in der Sonderausstellung "Roman Vishniacs Berlin".
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 03. November 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Year of publication: 2003
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Fotografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 103, 5 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031104
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Fotografie ; Bildliche Darstellung ; Interpretation ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 44 Minuten , mp4
    Keywords: Überlebender ; Kind ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: In der Dokumentation zum Film "Die Kinder von Windermere", über Jugendliche, die bei Kriegsende aus KZs der NS-Zeit nach England gebracht wurden, erzählen Überlebende ihre Geschichte.
    Note: Produktion: ZDF, 2020 , Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 44 Minuten , mp4
    Keywords: Jugend ; Schule ; Dokumentarfilm
    Abstract: „Wir sind keine Aliens!“, sagen sie und wollen als ganz normale junge Menschen gesehen werden. In einer Doku, die sich an den Spielfilm „Das Unwort“ anschließt, erzählen junge Juden, was sie bewegt.
    Note: Mitschnitt: ZDF, 9.11.2020 , Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Keywords: Jüdische Kunst ; Dokumentarfilm
    Abstract: Gibt es das Jüdische in der Kunst? Ist jüdische Identität für Künstler und Künstlerinnen überhaupt wichtig? Bei der Reise durch Europa, nach Paris, Berlin, Rom oder Lodz werden Künstler und Künstlerinnen der Vergangenheit und Gegenwart porträtiert – vom Maler des jüdischen Alltags bis zum Verächter seiner jüdischen Herkunft.
    Note: arte, 31.10.2021 , Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 53 Minuten , mp4
    Year of publication: 2021
    Keywords: Freund, Gisèle ; Fotografin ; Exil ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die deutsch-französische Fotografin Gisèle Freund (1908-2000) begab sich 1933 ins Pariser Exil. Sie war Zeitzeugin vieler großer Ereignisse und kannte einige der bedeutendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Von ihr stammen unter anderem das berühmte Porträt von André Malraux und die ikonischen Fotografien von Frida Kahlo in Mexiko City.
    Note: Arte 4.7.2021. - Frankreich 2019 , Nur für den internen Gebrauch. Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    E-Resource
    E-Resource
    Language: German
    Pages: 53, 52 Minuten
    Keywords: Humor ; Jüdischer Witz ; Dokumentarfilm
    Abstract: (1) Wem gehört das Lachen? Jüdische Witze werden heute in allen Weltsprachen erzählt. Sie sind zugleich Weltkulturerbe und Spiegel der jüdischen Kultur – der mal vergrößert, mal verzerrt, wenn es gilt, etwas durch Überzeichnung sichtbarer zu machen. Seine Wurzeln finden sich schon in der Thora, heute ist der jüdische Humor aus der globalen Popkultur nicht mehr wegzudenken. Jüdische Witze sind Miniaturerzählungen, die jüdisches Leben verewigen – sie spielen im Schtetl, in Osteuropa oder der Sowjetunion, in Deutschland und Österreich, in New York, im Jenseits oder Diesseits, aber meistens in ferner Vergangenheit. Sie sind immer auch eine Waffe der Unterdrückten und Verfolgten gewesen. Warum sind diese Witze für Jüdinnen und Juden in Europa noch heute so bedeutsam? Welche zeitlosen Erfahrungen spiegeln sich in ihnen? Und warum werden sie von Nichtjuden häufig so missverstanden? Die Dokumentation sucht nach Antworten in der Witzesammlung von Sigmund Freud, sie erzählt von einem erbitterten Streit um eine Witzanthologie im Nachkriegsdeutschland, und sie fragt danach, welche Rolle der Humor in einer Geschichte voller Traumata für Emanzipation und Selbstbestimmung spielt. (2) Schluss mit Lustig? Jüdischer Humor gilt als Humor einer unterdrückten oder an den Rand gedrängten Minderheit. Was aber, wenn jüdische Menschen die Mehrheit bilden? Ist jüdischer Humor in Israel überflüssig geworden? Vergessen, Vergangenheit? Die Dokumentation taucht in die äußerst lebendige Comedy-Szene des Landes ein und zeigt: Das Ganze liegt hier etwas komplizierter. In Deutschland wiederum erfreuen sich Anthologien jüdischer Witze großer Beliebtheit. "Erst bringen sie uns um, dann lachen sie über unsere Witze", kommentiert der Rabbiner Andy Steiman. Spiegelt der Erfolg jüdischer Humoristen und Humoristinnen in Deutschland nach der Schoah ein besonderes deutsches Begehren nach Unbeschwertheit wider? Nach Entlastung, Entschuldigung? Wird womöglich ausgeblendet, dass jüdischer Humor – in Deutschland, aber auch in Frankreich und den USA – mitunter durchaus unbequem für Nichtjuden ist?
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2021; Mitschnitt: arte, 3.11.2021 , Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2021
    Keywords: Dokumentarfilm ; Jeckes
    Abstract: Woher die Bezeichnung kommt, ist nicht ganz klar. Vielleicht, weil sie auch bei größter Hitze immer korrekt ein Jackett trugen? Oder er ist eine Abkürzung des Hebräischen "Jehudi kasche hawana", was so viel heißt wie "ein Jude, der schwer von Begriff ist". Auf jeden Fall wurden in Israel die deutschsprachigen Juden als "Jeckes" bezeichnet, die aus Nazi-Deutschland geflohen waren.
    Note: BR 19.10.2021 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    E-Resource
    E-Resource
    Der Bayerische Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Minuten , mp4
    Year of publication: 2021
    Keywords: Dokumentarfilm ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Adolf Eichmann gilt als Organisator des Holocaust. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte er lange unbehelligt in Argentinien. Doch im Mai 1960 entführte der israelische Geheimdienst Mossad den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und brachte ihn nach Israel. Dort begann am 11. April 1961 der Jahrhundertprozess gegen Adolf Eichmann.
    Note: ARD 7.4.2021 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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