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  • AV-Medium  (39)
  • WDR  (30)
  • München
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  • 1
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kaschrut ; Kreuzfahrt ; Ehe ; Dokumentarfilm
    Abstract: Gaby und Tikwah Lock sind streng orthodoxe Juden, seit 40 Jahren verheiratet und waren noch nie zusammen im Urlaub. Jetzt haben sie eine Kreuzfahrt gebucht, aber nicht irgendeine, sondern eine koschere Reise zwischen Mittelmeer und Adria. Das Besondere auf der "Golden Iris": neben den typischen Theaterstücken und der Animation an Bord werden auch religiöse Diskussionsrunden angeboten und Beratungen bei Eheproblemen. Die Eheleute entdecken somit nicht nur andere Länder auf ihrer Reise, sondern auch andere Seiten beim Partner und bei sich selbst. Die Reise verändert Gaby und Tikwah im Umgang miteinander. Und auch die strengen orthodoxen Regeln spielen an Bord eine Rolle, vor allem für Gaby. Eine WELTWEIT-Reportage mit vielen Überraschungen und zwischenmenschlichen Spannungen auf einer 12tägigen Kreuzfahrt.
    Note: Mitschnitt: WDR, 13.8.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 2
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum des JMB. Die Moderatorin im Gespräch mit Redakteurin Andrea Handels. Genaue Beschreibung von Architektur und UG im Libeskind-Bau,; besprochen werden auch die Dauerausstellung, die Jubiläumsausstellung "Heimatkunde" und die zukünftige Akademie. Mit O-Tönen von Daniel Libeskind bei der Baustellenbegehung. Zuletzt Hinweis auf das Programm der Jubiläumswoche.
    Note: WDR Funkhaus Europa Cosmo 26.10.2011 8.40 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bayern ; Jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken ; Juden ; Würzburg
    Note: Prod.: BR, 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: München Olympische Spiele 1972
    Abstract: "Das war der schrecklichste Tag meiner langen Amtszeit als Mitglied der Bundesregierung. Ich wünsche jedem anderen Menschen, dass er eine solche Erfahrung nie machen muss." So erinnert sich Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister, an den Terrorangriff auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München 1972. Erstmals berichtet er ausführlich im Fernsehen über die Diskussionen im Krisenstab und seine persönlichen Empfindungen angesichts des weltweit ersten Terroranschlags vor laufenden Kameras. Die Spiele in München sind ein Wendepunkt der deutschen Geschichte: Am 5. September nehmen palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf israelische Sportler als Geiseln. Der Anschlag auf die olympische "Familie" und das Blutbad auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck - beim dilettantischen Befreiungsversuch durch deutsche Sicherheitskräfte werden alle Geiseln, ein Polizist und fünf Terroristen getötet - zerstören den Traum vom friedlichen, sicheren Deutschland, das die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen hat. Im Zentrum des Films steht - neben den Abläufen im Olympischen Dorf und in Fürstenfeldbruck - die Diskussion der Sportler und Funktionäre über die Frage, die damals viele bewegte: Dürfen die Spiele angesichts des Terrors weitergehen? Die wichtigsten Akteure wie Hans-Dietrich Genscher oder Walther Tröger, Bürgermeister des Olympischen Dorfes, sprechen über die Entscheidungen des Krisenstabs. Sportlerinnen wie Heide Rosendahl und ihre Freundin, die israelische Athletin Esther Roth-Shachamarow, berichten von ihrer Angst und Hilflosigkeit, aber auch von der Solidarität der Sportler während der Geiselnahme. Polizisten, die im Einsatz unmittelbaren Kontakt zu den Terroristen und Geiseln hatten, erinnern sich an die fatalen Situationen. In dem Doku-Drama "Vom Traum zum Terror - München 72" schildern die Autoren Marc Brasse und Florian Huber ("Schabowskis Zettel") die Ereignisse aus der Sicht und Gefühlslage von Sportlern, Funktionären, Polizisten und Politikern, die die dramatischen Stunden selbst miterlebt haben. Brasse und Huber haben bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen der israelischen Olympiamannschaft und private Bilder von Besuchern der Münchner Spiele entdeckt. Auch die Fotos von Hubschrauberpilot Klaus Bechler unmittelbar nach dem Debakel in Fürstenfeldbruck wurden noch nie veröffentlicht. In Spielszenen stellen u. a. Peter Lohmeyer (als Walther Tröger), Stephanie Stumph (als Esther Roth-Shachamarow), Stephan Luca (als Polizist Heinz Hohensinn, Mitglied des Sonderkommandos), Matthias Koeberlin (als Klaus Bechler, Hubschrauberpilot des Bundesgrenzschutzes) und Michael Brandner (als Hans-Dietrich Genscher) nach, was den Kameras verborgen blieb. So werden z. B. die Beratungen des Krisenstabs, das Bangen der israelischen Sportler um ihre Kameraden und die Diskussionen unter den deutschen Athleten um den Abbruch der Spiele aufwendig inszeniert. Die Szenen basieren auf ausführlichen Interviews mit den Zeitzeugen. So entsteht das beklemmend authentische Bild der schlimmsten 24 Stunden im Leben von Hans-Dietrich Genscher und all derer, die München 1972 bis heute nicht vergessen und verarbeitet haben. ćVom Traum zum Terror - München 72" ist eine Koproduktion von NDR, WDR, Servus TV, Israeli Television - Channel 1 und Spiegel TV für Das Erste. Gefördert mit Mitteln des Nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 22.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wagner, Richard ; Komponist ; Dokumentarfilm
    Abstract: Richard Wagner war bekanntermaßen Antisemit, und dennoch waren einige seiner eifrigsten Unterstützer Juden. Die Dokumentation konzentriert sich auf die komplexen persönlichen Beziehungen Wagners zu den Juden und geht der Kontroverse nach, ob Wagners Werke heute in Israel aufgeführt werden können. Obwohl der deutsche Komponist Richard Wagner für seine antisemitische Haltung bekannt war, fanden sich unter seinen begeistertsten Anhängern auch einige Juden. Deren Geschichten erzählt Regisseur Hilan Warshaw nun in seiner Dokumentation, die als erste den Fokus auf die komplexen persönlichen Beziehungen zwischen Wagner und jüdischen Künstlern richtet. Die an Originalschauplätzen in Deutschland, Italien und der Schweiz gedrehte Dokumentation enthüllt dramatische, kaum bekannte Schicksale und stützt sich dabei auf Berichte zentraler Persönlichkeiten, Interviews, Auszüge aus Wagners Opern und unveröffentlichte Aufführungen musikalischer Werke von dessen jüdischen Kollegen. Zusätzlich zu ihrer historischen Perspektive geht die Dokumentation auch auf die noch heute andauernden Kontroversen über Wagner-Aufführungen in Israel ein, die durch die israelische Wagner-Gesellschaft und ihre unermüdlichen Versuche, in Tel Aviv ein Wagner-Konzert zu organisieren, ausgelöst wurden. Experten und bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kommen zu Wort: die Dirigenten Zubin Mehta, Asher Fisch und Leon Botstein, der jüdische Politiker Yossi Beilin, der Vorsitzende der israelischen Wagner-Gesellschaft Jonathan Livny, der stellvertretende Vorsitzende des Center of Organization of Holocaust Survivors in Israel Uri Chanoch sowie einige führende Wissenschaftler.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 19.5.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 2008
    Year of publication: 2013
    Series Statement: neuneinhalb
    Series Statement: neuneinhalb
    Abstract: Die jüdische Religion gehört zu den großen Weltreligionen und ist schon ungefähr 4.000 Jahre alt! Etwa 14 Millionen Menschen auf der Welt sind Juden, mehr als 100.000 davon leben in Deutschland. Dazu gehören auch Boris und seine Familie. Malin hat sie in Köln besucht und eine Menge über ihre Religion erfahren. Wie es in einer Synagoge aussieht, was genau eigentlich Sabbat ist und wie es sich anfühlt, als Jude in Deutschland zu leben - das erfahren die Zuschauer in dieser Folge von "neuneinhalb".
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 5.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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