Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (23)
  • Microfilm  (1)
  • 1960-1964  (24)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 1960
    Uniform Title: The apartment ger
    Abstract: C. C. Baxter, ein kleiner Angestellter bei einer New Yorker Versicherung, möchte gern Karriere machen. Darum stellt er seinen Vorgesetzten seine Wohnung stundenweise als Liebesnest zur Verfügung. Doch dann verliebt er sich in die Freundin seines Chefs, der ebenfalls zu den Benutzern des Appartements gehört. C. C. Baxter (Jack Lemmon), allgemein "Bud" genannt, arbeitet in der Prämienberechnungsstelle einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Er hofft, bald aufzusteigen, schließlich macht er fast täglich Überstunden. Allerdings ist es weniger der Pflichteifer, der Bud nach Dienstschluss noch geraume Zeit im Büro festhält, sondern ein ganz anderer Umstand: Sein Appartement ist zu dieser Zeit stets besetzt. Vier Abteilungsleiter der Firma, denen Bud reihum seinen Wohnungsschlüssel zur Verfügung stellt, treffen sich dort mit ihren Freundinnen zu heimlichen Schäferstündchen. Als sich die Herren revanchieren und Bud zur Beförderung vorschlagen, durchschaut Personalchef J. D. Sheldrake, was hier gespielt wird, und verlangt ebenfalls den Schlüssel zum Appartement. Er bekommt ihn, Bud avanciert zum Verwaltungsassistenten. Allerdings ahnt er zunächst nicht, mit wem Sheldrake fortan häufig seine Wohnung aufsucht - mit Fran Kubelik (Shirley MacLaine), einer reizenden Fahrstuhlführerin, in die Bud selbst sehr verliebt ist. Als Bud bei einer Weihnachtsfeier im Betrieb entdeckt, dass Fran Sheldrakes Freundin ist, ist das ein schwerer Schock für ihn. Er versucht, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als er später angesäuselt in seiner Wohnung landet, findet er dort Fran besinnungslos in seinem Bett vor: von Sheldrake allein gelassen und enttäuscht, hat sie Schlaftabletten genommen. Billy Wilders Skizzen aus dem Leben eines Angestellten legen nicht nur die Mechanismen, die die Bürokratie zusammenhalten, sondern vor allem die moralische Korrumpierbarkeit bloß. Die spritzige und zugleich unbezähmbar-kritische Komödie um einen kleinen Angestellten, der für seine Karriere alles opfert, lebt vom schon legendären Wortwitz der Billy-Wilder-Filme, einer bis ins kleinste Detail recherchierten und ausgefeilten Dramaturgie und von der exzellenten Schauspielerführung. Darsteller: Jack Lemmon, Shirley MacLaine, Fred MacMurray
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York] : Roulette
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1964
    Abstract: "One of our favorite finds has been a whole sub-genre of Yiddish LP's that speak directly to the language's struggle for survival: the 'Songs My Mother Taught Me' collections. Here Yiddish is not a public language, but a private ritual carried out between accent-laden fathers and mothers and their restless accent-free American kids. Comedian Patsy Abbott puts her own spin on it on Yiddish Songs my Mother Never Taught Me. With her Old World yiddishe momme in an apron and young blond Patsy with her hair and eyelashes done (she used to be Goldie Schwartz), the two may sit at the same kitchen table surrounded by all the accoutrements of midcentury secular Jewishness (rye bread, Dr. Brown's Cel-Ray soda, kosher salami), but on the Yiddish continuum they're at opposite ends." From: Bennett, Roger and Kun, Josh. Jews on Vinyl: And You Shall Know Us by the Trail of Our Vinyl. New York: Crown Publishers, 2008.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 1964
    Series Statement: Zur Person
    Series Statement: Zur Person
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 170 Min.
    Year of publication: 1961
    Uniform Title: Judgement of Nuremberg ger
    Keywords: Nürnberger Prozesse Hauptprozess
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 93. Min.
    Year of publication: 1961
    Abstract: Deutschland, Silvester 1932/33. Professor Mamlock gehört zu den deutschen Intellektuellen, für die der "Staat" etwas Absolutes, Unwandelbares, Heiliges ist. Aber nicht bloß der "Staat", auch die Familie, die Wissenschaft, die Gerechtigkeit, sind für ihn ewige Werte. Aus diesem Grunde glaubt er nicht, dass er nach der Machtergreifung der Nazis als Jude nicht mehr Deutscher sein darf. Nach wie vor vertraut er seinen Freunden, die mit den Nazis einen Kompromiss geschlossen haben unter dem Motto "Es kann so schlimm nicht werden". Sein Sohn Rolf, Student der Medizin, erkennt die Gefahren des Faschismus und zieht daraus die Konsequenz: "Nicht mit den Nazis paktieren, sondern gegen sie kämpfen". Sein Vater weist ihm die Tür. Auch seiner Tochter Ruth glaubt Mamlock nicht, dass man sie als Jüdin aus der Schule gejagt hat. Der Professor will nur Arzt sein. Für ihn gibt es nur Kranke und Ärzte und umgekehrt. Sein Zusammentreffen mit den Geschehnissen außerhalb des Krankenhauses und seiner Familie bewirken den Zusammenbruch seiner Welt. Die Entlassung des Juden Professor Mamlock und der damit in Zusammenhang stehende Verrat seiner Freunde lassen ihn erkennen, dass es unter dem Faschismus keine Humanität geben kann. Und er erkennt, dass er den Weg zu den Menschen, die ihm hätten helfen können, zu den Freunden seines Sohnes, nicht gefunden hat. Diese Tragik begreifend, sieht er für sich nur im Freitod einen Ausweg. Friedrich Wolf (1888-1953), Arzt und Schriftsteller, schrieb das Drama "Professor Mamlock" 1933/1934 im russischen Exil. Er war einer der ersten, der die Verfolgung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland thematisierte. Sein Sohn Konrad Wolf, der die Abrechnung mit dem Faschismus als "eine Art Leitmotiv meiner Filme" bezeichnete, verfilmte den Stoff 1961. Im Gegensatz zu einer ersten Verfilmung 1938 in der Sowjetunion "kam es Konrad Wolf Č in seiner Interpretation darauf an, die isolierte Situation eines liberalen, bürgerlichen Intellektuellen zu verdeutlichen, der von seiner eigenen Klasse im Stich gelassen und den Nazi-Henkern ausgeliefert wird" (Cinema-Filmlexikon). Der Film besticht formal und durch eine exzellente Ensemble-Leistung der Schauspieler, allen voran Wolfgang Heinz in der Titelrolle, der hier seine bedeutendste Leistung vor der Kamera zeigte.
    Abstract: Drehbuch: Karl Georg Engel und Konrad Wolf, nach dem gleichnamigen Drama von Friedrich Wolf Musik: Hans-Dieter Hosalla Kamera: Werner Bergmann Professor Hans Mamlock - Wolfgang Heinz Ellen Mamlock - Ursula Burg Rolf Mamlock - Hilmar Thate Dr. Inge Ruoff - Lissy Tempelhof Ruth Mamlock - Doris Abeßer Ernst - Ulrich Thein Dr. Hellpach - Harald Halgardt Oberarzt Dr. Carlsen - Herwart Grosse Dr. Hirsch - Peter Sturm Dr. Werner Seidel - Franz Kutschera
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 22.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 118, 100 Minuten
    Year of publication: 1963
    Parallel Title: Die Gezeichneten
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind
    Abstract: Regie: Frank Beyer Drehbuch: Bruno Apitz, Frank Beyer (nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz) Musik: Joachim Werzlau Kamera: Günter Marczinkowsky Schnitt: Hildegard Conrad Darsteller: Erwin Geschonneck: Walter Krämer Armin Mueller-Stahl: André Höfel Krzysztyn Wójcik: Marian Kropinski Fred Delmare: Rudi Pippig Viktor Awdjuschko: Leonid Bogorski Gerry Wolff: Herbert Bochow Boleslaw Plotnicki: Zacharias Jankowski Peter Sturm: August Rose Erik S. Klein: Untersturmführer Reineboth Herbert Köfer: Hauptsturmführer Kluttig Wolfram Handel: Hauptscharführer Zweiling Heinz Scholz: Standartenführer Schwahl Zygmund Malanowicz: Josef Pribula Jan Pohan: Kodiczek Leonid Swetlow: Zidkowski Bruno Apitz: alter Mann Werner Möhring: Heinrich Schüpp Fred Ludwig: Mandrill Gerd Ehlers: Kommissar Gey Joachim Tomaschewsky: Sturmbannführer Weisangk Hermann Eckhardt: Maximilian Wurach Peter-Paul Goes: Max Müller Günter Rüger: Karl Wunderlich Angela Brunner: Hortense Zweiling Albert Zahn: Otto Runki Christoph Engel: Peter van Dahlen Werner Dissel Otto Lange, Kapo der SS-Schneiderei Hans-Hartmut Krüger: Henri Riomand Joachim Jablonski: Sturmbannführer Kamloth Jürgen Strauch: das Kind Hans Hardt-Hardtloff: Blockältester Steffen Klaus: Alfred Otto Krieg-Helbig: Rottenführer in der SS-Schneiderei Dieter Wien: Blockführer Friedhelm Eberle: Blockführer Friedrich Teitge: Schließer in der Gestapo-Zelle
    Abstract: Wenige Wochen vor Ende des zweiten Weltkrieges im Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Transporten treffen unaufhörlich neue Häftlinge ein, es herrscht ein ständiges Durcheinander. Einer der Neuankömmlinge, ein Pole, hat einen besonders wertvollen Koffer im Gepäck. Darin verborgen ist ein jüdisches Waisenkind, seine Eltern sind im Lager Auschwitz umgebracht worden. Aber was soll nun weiter mit dem Kind geschehen? Es im Lager zu behalten, bedeutet große Gefahr, nicht nur für die Aktivitäten der illegalen Widerstandsgruppe. Doch der Beschluss einiger Häftlinge steht fest: sie liefern das Kind nicht aus. Und so verstecken sie es unter Einsatz des eigenen Lebens zunächst in der Effektenkammer vor den SS-Offizieren. Auch als die SS durch Verrat von der Sache erfährt, gelingt es, das Leben des Kindes zu schützen. Aus Furcht vor den näher rückenden Amerikanern zögert der Lagerkommandant, den Befehl zur Erschießung der Widerstandskämpfer zu erteilen. Bei der geplanten Evakuierung des Lagers kommt es schließlich zum Aufstand und die Häftlinge, unter ihnen das Kind, sind frei.
    Note: Produktion: DEFA, 1963 , Nur für den internen Gebrauch. Als DVD in der Sammlung Unsere schönsten Defa-Filme verfügbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Microfilm
    Microfilm
    Düsseldorf ; 1956 - 1964,1(Juni)
    Language: German
    Year of publication: 1956
    Dates of Publication: 1956 - 1964,1(Juni)
    Series Statement: Allgemeine Wochenzeitung der Juden in Deutschland
    Keywords: Opferentschädigung
    Note: Filmrolle [7] - [8]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Schallplatte , 33 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1960
    Note: Unverkäufliche Musterplatte. Titel sind handschriftlich auf der Schutzhülle vermerkt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Walter Rathenau (1867-1922), deutscher Industrieller und liberaler Politiker, war der älteste Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau. Nach Ende des Ersten Weltkriegs spielte er als Wirtschaftsachverständiger und später als Außenminister der Weimarer Republik eine maßgebliche Rolle im Interesse einer Politik der Entspannung gegenüber den ehemaligen Kriegsgegnern. Doch die deutsche Regierung war auch gezwungen, den erdrückenden Reparationsforderungen der Alliierten zu entsprechen, weshalb Rathenau und andere Politiker von nationalistischen Kreisen, die die Realität der deutschen Kriegsniederlage nicht akzeptieren wollten, als deren “Erfüllungsgehilfen” verunglimpft wurden. Rathenau war im Februar 1922 zum Außenminister Deutschlands berufen worden. In dieser Funktion unterzeichnete er kurze Zeit später den Vertrag von Rapallo mit der Sowjetunion. In Folge dieser Aktivitäten riefen reaktionäre Kräfte unverblümt dazu auf, Rathenau aus dem Wege zu räumen; bei der Polizei lagen zunehmend Hinweise auf ein mögliches Attentat auf Rathenau vor. So stand der Außenminister auch auf einer Todesliste der rechtsextremistischen Organisation “Consul”. Rathenau hatte trotz dieser negativen Anzeichen jeglichen Polizeischutz abgelehnt. Am Vormittag des 24. Juni 1922 begab er sich samt Chauffeur mit seinem Auto auf die Fahrt von seiner Villa in der Königsallee zum Auswärtigen Amt. Unmittelbar an einer S-Kurve, wo der Wagen die Fahrt verlangsamen musste, schloss ein folgendes Fahrzeug zu ihnen auf; aus selbigem wurde dann mit einer Maschinenpistole auf Rathenau geschossen. Fünf Kugeln treffen Rathenau, schon die erste ist tödlich. Angehörige der genannten Organisation “Consul” meldeten im Anschluss den “Vollzug” des Planes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...