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Author, Corporation
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 58, 84 Minuten , VHS
    Parallel Title: Zittern im Angesicht des Herren
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Siedler ; Homosexualität ; Hebron
    Abstract: Die Siedler Israel/Deutschland/Großbritannien 2002, 58 Minuten Zwei Jahre lang beobachtete die Dokumentarfilmerin Ruth Walk eine jüdische Siedlerfamilie, die in Tel Rumeida lebt, einer Siedlung in der palästinensischen Stadt Hebron. Ihr Film stellt zunächst eine glückliche, in sich ruhende Familie vor, verdichtet sich dann aber zur Beschreibung des "alltäglichen Wahnsinns", indem er das Leben einer fanatischen Siedlergruppe umreißt, die ihre arabischen Nachbarn bestenfalls ignorieren und deren 400 Mitglieder von 1500 israelischen Soldaten geschützt werden. Der Film beschreibt die religiösen Motivationen der Siedler, setzt sich aber auch mit ihrem verbissenen Fanatismus auseinander. - Ab 16. Zittern im Angesicht des Herren Dokumentarfilm. Wie leben homosexuelle Juden mit ihrem Glauben, der eigentlich die gleichgeschlechtliche Liebe ächtet? Wer gleichgeschlechtlich liebt und ein strenggläubiger Jude ist, hat ein Problem. Er bzw. sie tut etwas, das bei strenger Bibelauslegung als "ein Gräuel" gilt. Folgerichtig stecken schwule Menschen jüdischen Glaubens in einem unauflöslichen Dilemma: Sie dürften sich nie offen zu ihrer Homosexualität bekennen. Der Film porträtiert mehrere Personen auf der Suche nach ihrer Identität. Darunter ein orthodoxer Rabbi, der offen schwul lebt und damit massive Kontroversen ausgelöst hat.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2002; Fernsehmitschnitt: arte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Israel Film Service
    Language: Arabic
    Pages: 73 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Hebron
    Abstract: At the turn of the century, Jews and Arabs lived together peacefully in northern Israel. Then the arrival of orthodox Jews created an imbalance. As Ashkenazi Jews came to redeem lands in the Holy Land in the beginning of the 20th century, the relationship between Hebron's Sephardic Jews and Palestinians was disrupted. The unrest culminated in a bloody massacre 1929, when local Arabs killed 67 members of the Jewish community. In "What I saw in Hebron" filmmaker Noit Geva tells the story of her grandmother, Zemira Mani, who survived the massacre because an Arab neighbor saved her.
    Note: engl. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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