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  • 1
    AV-Medium
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    BR
    Pages: 83 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mannheimer, Max ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Max Mannheimer, Jahrgang 1920, ist einer der letzten Überlebenden der Shoah - und einer der wenigen, die darüber reden können. Die Filmemacherin Carolin Otto begleitete den Auschwitz-Überlebenden bei Vortragsreisen und Begegnungen. Aus dem Filmmaterial dieser Zeit und alten Super-8-Filmen der Familie montierte sie das eindringliche Porträt eines Aufklärers, der sich seit Jahrzehnten gehen das Vergessen engagiert.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 27.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: März, 2013: Im Keller des Münchner Auktionshauses Neumeister wird ein sensationeller Fund gemacht: 44 Versteigerungskataloge von 1936 bis 1944. Es sind die persönlichen Exemplare des Auktionators Adolf Weinmüller. Darin enthalten: seine handschriftlichen Anmerkungen zu über 33.000 versteigerten Objekten. Niemals zuvor wurden solche Informationen entdeckt. Katrin Stoll, die Inhaberin des Auktionshauses Neumeister, ahnt: "Wir haben eine Leiche im Keller gefunden." Sie trifft eine mutige Entscheidung und lässt die Geschichte des eigenen Unternehmens aufarbeiten. Wie tief war Adolf Weinmüller in den Kunstraub der Nazis verstrickt? Eine spannende Spurensuche beginnt. Der größte und brutalste Kunsträuber der Geschichte ist Adolf Hitler, kein Kunstwerk ist vor dem Zugriff des Diktators sicher. Jüdische Kunsthändler müssen Deutschland fluchtartig verlassen Ń einer davon ist Siegfried Lämmle. Heute leben seine Nachkommen in den USA. Die Hoffnung, etwas von der gestohlenen Kunst wiederzubekommen, haben sie vor vielen Jahren aufgegeben. Nach Ausbruch des Krieges ist die Kunst in ganz Europa in Gefa. Hitler hat eine größenwahnsinnige Idee: Er will die größte Kunstsammlung der Welt. Einer der letzten sogenannten Monuments Men ist Harry Ettlinger. Die alliierte Sondereinheit ist einzigartig in der Geschichte. Ihr Auftrag: Sie sollen die Raubkunst der Nazis aufspüren und ihren rechtmäßigen Besitzern übergeben. 70 Jahre später erfahren die Nachkommen der jüdischen Opfer, auch die Enkelin Siegfried Lämmles, erstmals von dem gesamten Umfang des Raubes. Mit Hilfe der Weinmüller-Akten gibt es nun wieder die Hoffnung, von dem Gestohlenen etwas zurückzubekommen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
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    BR
    Pages: 29, 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Landauer - der Talk
    Keywords: Landauer, Kurt ; Fußball-Club Bayern München ; Fußballverein ; Dokumentarfilm ; Talkshow
    Abstract: Das bis heute der Öffentlichkeit fast unbekannte Leben Kurt Landauers ist die unglaubliche Heldengeschichte eines Mannes, der seine persönlichen Gefühle zurückstellt für das Wohl eines Vereins und das eines Landes, in dem er in ein Konzentrationslager gesteckt wurde, in dem seine Geschwister ermordet wurden und wo ihm alles genommen wurde - nur eines nicht: sein Fußball, sein FC Bayern. Nick Golüke beschreibt dieses dramatische Leben zwischen Triumph und Verfolgung, Konzentrationslager, Exil und Heimkehr, Vergessen und Wiederentdeckung. Er erzählt eine jüdische Biografie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und geht der Frage nach, warum so viele Stationen dieses Lebens so lange im Dunkeln geblieben sind. Dabei versucht der Filmautor sich dem zwiegespaltenen Verhältnis des FC Bayern München zu seinem vielleicht größten Präsidenten zu nähern und der Frage, warum der Verein so lange den Mantel des Schweigens über diesen zentralen Zweig seiner Geschichte gebettet hat.
    Abstract: Landerdauer - der Talk. - Moderation: Dominik Vischer. Zu Gast: Dietrich Schulze-Marmeling, Robby Rajber, Dr. Rainer Koch Kurt Landauer gewann mit dem FC Bayern die erste deutsche Meisterschaft, dachte, lebte den FC Bayern - und wurde vergessen. Weil ein Verein, eine Stadt kein schlechtes Gewissen ertrug? Was bedeutet das Schicksal Landauers für die heutige Zeit? Wie steht es um Fußball und Toleranz?
    Note: Fernsehmitschnitt BR 15.10.2014
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  • 4
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Familie ; Dokumentarfilm ; Würzburg
    Abstract: "Ich möchte zuerst als Person und nicht als Jude wahrgenommen werden. Und ich möchte auch nicht immer auf Israel angesprochen werden, denn ich bin Deutscher, genauer gesagt Unterfranke", sagt Josef Schuster. Die Schusters sind Unterfranken mit Leib und Seele. Seit über 400 Jahren ist die Familie in der Region verwurzelt. Allerdings mit einer Unterbrechung: In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts mussten sie ihre Heimat verlassen. Nach massiven Diskriminierungen, Gefängnis- und KZ-Aufenthalten gelang es den Schusters, nach Palästina auszuwandern. Josef Schuster kam 1954 in Haifa zur Welt. Als er zwei Jahre alt war, kehrte die Familie ins Nachkriegsdeutschland zurück. Zurück nach Würzburg - in die Heimat. Sein Vater David Schuster hat sich nach seiner Rückkehr nach Würzburg stark für die Versöhnung mit den einstigen Verfolgern eingesetzt. Er baute die jüdische Gemeinde wieder auf und setzte den Bau einer Synagoge durch. Sein Ziel war es immer, die jüdische Gemeinde wieder zu einem ganz normalen, voll integrierten Teil der Stadtgesellschaft zu machen. Sein Sohn Josef ist heute selbst Vorsitzender des Gemeindevorstands. Der erfolgreiche Arzt ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Auch in seinen Ämtern als Präsident des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern und als Vizepräsident des Zentralrats der Juden setzt er sich für das friedliche Zusammenleben aller Religionsgemeinschaften in Deutschland ein. Die Schusters leben jüdische Riten und Gebräuche, feiern den Sabbat und gehen in die Synagoge. Für Dr. Josef Schuster, seine Frau Jutta und die beiden Kinder Ruth und Aron ist das selbstverständlicher Teil des Alltags und aus ihrer Sicht nicht weiter der Rede wert. "Es wird in der Politik oft vom Verhältnis zwischen Juden und Deutschen gesprochen. Ich wünsche mir, dass die Menschen verstehen, dass ich zwar eine andere Religion habe, als Jude aber genauso Deutscher bin." Wie definiert sich die nächste Generation? Ruth studiert in Würzburg Medizin, ihr Bruder Aron ist Betriebswirt und CSU-Stadtrat in Würzburg. Wie leben und empfinden die beiden ihr Judentum? Und sind sie ihrer Heimat auch so eng verbunden wie ihre Vorfahren? Wird die lange Familiengeschichte der Schusters in Würzburg fortgeschrieben? Auch wenn die Zeit der Verfolgung noch immer nachwirkt: Der Aufbruch in die Normalität hat längst begonnen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.8.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 113 Min.
    Keywords: Korczak, Janusz ; Kind ; Biographischer Film ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: "Die Lebenswege großer Menschen gleichen Legenden - sie sind beschwerlich aber schön" schrieb Janusz Korczak. Am 6. August 1942 wurde sein Leben zur Legende, als ihn die SS zwang seine anvertrauten Kinder hinter der Fahne mit dem Davidsstern zum Zug nach Treblinka zu führen. Er verzichtete darauf, sein eigenes Leben zu retten, und starb gemeinsam mit ihnen.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 24.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110412
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Julia Kaiser. Cilly Kugelmann ; Mathias Dreyfuss Beitrag zur Eröffnung der Sonderausstellung "Radical Jewish Culture"
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Abstract: Wiederholung des Beitrags über die Sonderausstellung "Radical Jewish Culture" vom 8.4. auf NDR Kultur mit neuer Anmoderation
    Note: Radiomitschnitt BR Klassik Allegro 12.4.2011 6.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Nationalsozialismus ; Quelle ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt. Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert. In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken. Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet. 1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung. Nur wenige Minuten des von Julien Bryan außer Landes geschmuggelten Materials wurden 1938 in einer Wochenschau der amerikanischen Gesellschaft "March of Time" verarbeitet - als Anklage gegen das Hitler-Regime. Aber fast alle der in Schwarz-Weiß gedrehten originalen 35-mm-Rollen sind erhalten geblieben und wurden für diese Produktion in High Definition abgetastet. Julien Bryan hat seine Aufnahmen 1938 während einer Vortragsreise an der Columbia Universität in New York City gezeigt. Seine Ausführungen wurden damals mitgeschrieben, Zitate aus dem Text liest der Schauspieler Matthias Brandt. Cutterin Monika Finneisen hat die Szenen aus Nazideutschland zu einem bedrückenden Panorama montiert. Irmin Schmidt, der legendäre Gründer der Kölner Rockband "Can", ist ein Altmeister der deutschen Filmmusik. Nun hat er nach mehr als 40 Jahren erstmals wieder einen Dokumentarfilm vertont. Für seinen düsteren und vielschichtigen Sound hat der 1937 in Berlin geborene Komponist sich von dem Lied "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Dreißigjährigen Krieg inspirieren lassen. Tatsächlich lasten auf Julien Bryans bisweilen harmlos erscheinenden Bildern aus Deutschland die düsteren Vorboten des Zweiten Weltkriegs mit seinen 60 Millionen Toten. So wird der Sensenmann, der gleich zu Beginn der filmischen Reise ins Dritte Reich das Gras an der neuen Autobahn mäht, zum unfreiwilligen Symbol des Grauens, das die Deutschen über die Welt bringen werden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Keywords: Pressler, Mirjam ; Biographischer Film
    Abstract: Mirjam Pressler prägte die deutsche Kinder- und Jugendliteratur wie kaum eine andere. Schwierige Themen hat sie ihren jugendlichen Lesern nie erspart. Als jüdisches Kind wuchs Mirjam Pressler nach dem Krieg bei Pflegeeltern auf. Ein Thema, das sich durch viele ihrer Bücher zieht, sind gebrochene oder beschädigte Kindheiten, Krieg und Vertreibung. "Bitterschokolade" und "Malka Mai" sind zwei ihrer bekannteren Werke. Das Schicksal des Mädchens Anne Frank beschäftigte sie in den Werken "Ich sehne mich so! Die Lebensgeschichte der Anne Frank" und "'Grüße und Küsse an alle': Die Geschichte der Familie von Anne Frank". Über 30 Bücher hat Mirjam Pressler geschrieben und 300 Bücher aus dem Hebräischen, Flämischen und Englischen übersetzt. Neben etlichen anderen Preisen wurde ihr bereits zweimal der Deutsche Bücherpreis verliehen und für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz. In dem Film "Mirjam Pressler - Das Kind in mir" spricht die Autorin über ihre Bücher und ihren Weg als Schriftstellerin.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100825
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zu den Hintergründen des Gerichtsprozesses. - Minute 16´28-17´53 Interview/Dreh mit dem Enkel eines Nebenklägers und Sobibor-Überlebenden im JMB: NS-Segment, Segment Auschwitz-Prozesse, Kadishman-Void.
    Note: BR kontrovers - das Politikmagazin 25.8.2010 21.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 90, 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Keywords: Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Abstract: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Abstract: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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