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  • 1
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Grünbaum, Fritz
    Abstract: Fritz Grünbaum (1880 - 1941) war der Doyen des Wiener Kabaretts.Gemeinsam mit seinem Schüler Karl Farkas führte er in Wien die aus Budapest kommende "Doppelkonference" ein und eroberte er die Herzen des Publikums. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Österreich erhielt er Auftrittsverbot. 1941 starb der im Konzentrationslager Dachau. Das Porträt zeigt Ausschnitte aus Grünbaums Filmen und aus einem Grünbaum-Abend mit Christoph Wagner-Trenkwitz.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.5.2009. - Erstsendung 1.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Nationalsozialismus ; Katholische Kirche ; Film
    Abstract: Der Chemiker und SS-Mann Kurt Gerstein ist ein wichtiges Rädchen in der NS-Vernichtungsmaschinerie, zuständig für die Versorgung der Konzentrationslager mit Zyklon-B. Nachdem er jedoch Zeuge der Vergasungen geworden ist, versucht er heimlich, ausländische Botschaften und vor allem die katholische Kirche zu informieren, denn er hofft, dass durch öffentlichen Protest dem Massenmord ein Ende gesetzt wird. Nur der junge Jesuitenpriester Riccardo Fontana schenkt Gerstein Glauben. Über Beziehungen schafft es Fontana, bis zu Papst Pius XII. vorzudringen, der sich aber nicht zu einer offenen Verurteilung der Nazis durchringen will. ćDer Stellvertreter" schildert das ergreifende Drama zweier Männer, die in ihrem verzweifelten Kampf gegen die Nazi-Vernichtungsmaschinerie von der katholischen Kirche im Stich gelassen werden. * Deutschland im Dritten Reich: Der Chemiker Kurt Gerstein (Ulrich Tukur), ein bekennender Christ, arbeitet als Ingenieur in einem Hygiene-Institut. Während des Krieges tritt er in die Waffen-SS ein und erhält die Aufgabe, die Konzentrationslager mit Zyklon-B zu versorgen, das in immer größeren Mengen aus den Ostgebieten des Dritten Reiches angefordert wird. Als Gerstein Zeuge einer Vergasung wird und erkennt, wofür das Gift gebraucht wird, versucht er, heimlich Kontakt zu ausländischen Botschaftern und zur Kirche aufzunehmen. Sein Ziel ist es, durch die Bekanntmachung der Vergasungen öffentlichen Druck auf die Nazis auszuüben und so weitere Massenmorde zu verhindern. Doch er klopft überall an verschlossene Türen und findet nur beim Sekretär des katholischen Nuntius, dem jungen Jesuitenpriester Riccardo Fontana (Mathieu Kassovitz), Gehör. Fontana wird ebenfalls von allen Würdenträgern abgewimmelt, in ihren erschrockenen bis abwiegelnden Reaktionen auf den Massenmord gebraucht die päpstliche Bürokratie immer spitzfindigere Argumente. Schließlich reist Fontana nach Rom, lässt trotz der Warnungen seines Vaters, der um die Karriere des Sohnes fürchtet, seine Beziehungen spielen und erreicht tatsächlich eine Audienz bei Papst Pius XII. (Marcel Iures). Doch Gerstein und Fontana warten vergeblich darauf, dass der Heilige Vater in einer Radioansprache den Massenmord verurteilt. Und während der Papst schweigt und immer mehr Viehwaggons voller Menschen in Richtung Osten fahren, zieht Fontana die einzige ihm mögliche moralische Konsequenz: Er begleitet die Opfer bis in den Tod. In seiner Verfilmung des Theaterstückes von Rolf Hochhuth, das bei seiner Uraufführung 1963 einen Skandal verursachte, hat der griechisch-französische Regisseur Constantin Costa-Gavras (ćZ", ćMad City") etwas andere Akzente gesetzt. Er konzentriert sich weniger auf die Person des Papstes Pius XII. und dessen, so Costa-Gavras, ćentsetzliches Schweigen" zum Holocaust als auf den aussichtslosen Kampf Einzelner gegen ein System, das über den Massenmord den Deckmantel des Schweigens breiten will: Tatsächlich hat Pius XII. in seinen öffentlichen Verlautbarungen kein einziges Mal das Wort ćJude" in den Mund genommen. Neben Ulrich Mühe als zynisch-gewissenlosem Doktor und Mathieu Kassovitz als zunehmend fassungslosem Priester überzeugt vor allem Ulrich Tukur durch seine facettenreiche Darstellung des innerlich zerrissenen SS-Offiziers, dessen Schicksal der wahren Geschichte Kurt Gersteins nachempfunden ist. Costa-Gavras zeigt den Holocaust nicht aus der Nähe, er arbeitet mit Andeutungen, doch gerade diese minimalistischen Hinweise gehen unter die Haut. Diese Verfilmung zeigt eindrucksvoll, dass die Thematik des ćStellvertreters" auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat.
    Abstract: Kurt GersteinUlrich Tukur Riccardo FontanaMathieu Kassovitz Doktor Ulrich Mühe KardinalMichel Duchaussoy Graf FontanaIon Caramitru Papst Marcel Iures Gerstein`s VaterFriedrich von Thun Frau Gerstein Antje Schmidt Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier Buch: Constantin Costa-Gavras und Jean-Claude Grumberg
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 1.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 0'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 29.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 1953
    Abstract: Madame de ..., die Gattin eines wohlhabenden Pariser Generals, hat sich durch ihren Lebensstil verschuldet. Um die Verbindlichkeiten zu begleichen, verkauft sie ihre wertvollen Diamantohrringe und erzählt ihrem Mann, die Schmuckstücke seien unauffindbar. Als der Gatte von einem Juwelier die Wahrheit erfährt, kauft er die Ohrringe heimlich zurück und schenkt sie seiner Mätresse. Diese verkauft sie ebenfalls weiter, wodurch sie dem italienischen Baron Donati in die Hände fallen. Der verliebt sich in Madame de ..., schenkt ihr die wertvollen Ohrringe als Beweis seiner Liebe - und beschwört damit eine Tragödie herauf ... - Melodram von Max Ophüls. "Madame de ..." ist ein Meisterwerk des legendären Regisseurs Max Ophüls, der hier wie bei seinem berühmtesten Film "Der Reigen" (2005) mit einer kreisförmigen Dramaturgie arbeitete - roter Faden dieses Reigens ist ein Schmuckstück. In exquisiten Bildern und getragen von einem herausragenden Darstellerensemble erzählt der Film von der Sehnsucht nach Romantik und den Auswüchsen menschlichen Besitzanspruchs. Zugleich ist "Madame de ..." ein präzises Porträt der gehobenen Klassen des 19. Jahrhunderts. In den Hauptrollen sind Danielle Darrieux ("8 Frauen", 2002), Vittorio de Sica, der Regisseur von "Fahrraddiebe" (1948), der damals noch als Schauspieler arbeitete, und Charles Boyer ("Das Haus der Lady Alquist", 1944) zu sehen.
    Abstract: Kamera: Christian Matras Musik: Georges van Parys, Oscar Straus Schnitt: Borys Lewin Darsteller: Charles Boyer (General André de ...), Danielle Darrieux (Gräfin Louise de ...), Jean Debucourt (M. Rémy, Juwelier), Lia de Leo (Lola, Geliebte des Generals), Mireille Perrey (Die Amme), Serge Lecointe (Jérôme, Rémys Sohn), Vittorio de Sica (Baron Fabrizio Donati) Autor: Annette Wademant nach dem gleichnamigen Roman von Louise de Vilmorin, Marcel Achard, Max Ophüls Produktion: Max Ophüls Produzent: Max Ophüls
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Note: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 12 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 031215
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Sendung vom 15.12.2003.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Kreisler, Georg ; Kabarett
    Abstract: Georg Kreisler, als Texter, Musiker und Interpret eine herausragende Dreifachbegabung, kam am 18. Juli 1922 als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts in Wien zur Welt. 1938 zwang die NS-Bedrohung ihn und seine Familie ins amerikanische Exil. Dort komponierte Kreisler Filmmusiken für Hollywood, unter anderem für Charlie Chaplin. Obwohl Kreisler seit seiner Emigration ein zwiespältiges Verhältnis zu Wien hat, kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. In den 1950er Jahren leitete er dort gemeinsam mit Gerhard Bronner das "Intime Theater". Mit betont musikalischem Kabarett gab das "namenlose Ensemble" um Kreisler, Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle und Louise Martini dem schwarzen Humor der Nachkriegszeit seine typische Wiener Prägung. Lieder wie "Taubenvergiften im Park" sind heute absolute Klassiker. Otto Schwarz erinnert an den der Urvater des Wiener Kabaretts.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 21.7.2002 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Djerassi, Carl ; Exil ; Chemie ; USA
    Abstract: Carl Djerassi wurde wie viele jüdische Wissenschaftler 1938 aus Wien vertrieben. Djerassi machte eine internationale Chemikerkarriere, der "Vater der Pille" wurde Dollar-Millionär. Die Kehrseite von Glück und Erfolg erlebte er in seiner Familie. Seine Tochter nahm sich mit 28 Jahren das Leben. Dieses Ereignis prägte die folgenden Jahrzehnte des Wissenschaftlers, Kunstmäzens und Schriftstellers. "Lichtblicke: Carl Djerassi - Formeln" porträtiert einen faszinierenden, schwierigen und genialen Menschen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 6.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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