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  • Israel  (932)
  • Jewish philosophy
Schlagwörter
  • 1
    ISBN: 3446250468 , 9783446250468
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 316 Seiten , Karten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: Be-erets ha-yeʿush
    DDC: 956.953044
    RVK:
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    Schlagwort(e): Jerusalem ; Reisebericht ; Israel ; Westjordanland ; Geschichte 2014-2015 ; Juden ; Geschichte ; Judentum ; Neuzeit
    Kurzfassung: Palästinensischer Alltag in den besetzten Gebieten, Reportagen eines israelischen Autors aus den Jahren 2014 und 2015. Rezension: Der israelische Schriftsteller, in Deutschland bisher nur als Romanautor bekannt (2012), hat sich 2014/15 ins Westjordanland und nach Ost-Jerusalem begeben und auch einen Kibbuz mit Blick auf den Gaza-Streifen aufgesucht. Seine aufregenden und beklemmenden Reportagen, seine Gespräche mit Palästinensern, Siedlern, Jugendlichen und Erwachsenen verfolgen das Ziel, nicht nur seinen Landsleuten ("... die überwiegende Mehrheit aller Israelis ... hat keine Ahnung, wie das Leben auf der Westbank aussieht") die teilweise unsäglichen Lebensbedingungen der Palästinenser aufzuzeigen. Die politische Erkenntnis seiner Erfahrungen ist: Die Idee, beide Völker zu trennen, ist überholt. Es muss ein Zusammenleben zweier gleichberechtigter Völker organisiert werden, in welcher Form auch immer. Zum Alltag aus palästinensischer Sicht zuletzt S. Farhat-Naser: "Im Schatten des Feigenbaums" (2015), aus deutscher Sicht Andreas Altmann: "Verdammtes Land" (2014). (2)
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe
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  • 2
    ISBN: 9783100624253 , 3100624254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 285 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 21 cm, 424 g
    Erscheinungsjahr: 2018
    Originaltitel: No room for small dreams
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 956.9405092
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Peres, Shimʿon 1923-2016 ; Israel ; Politik ; Geschichte 1948-2016
    Kurzfassung: Peres beeinflusste die Geschicke Israels über 60 Jahre lang, als Minister und Staatspräsident. In seinem letzten Buch, welches er vor seinem Tod fertigstellen konnte, reflektiert er die geschichtlichen Ereignisse Israels. Gleichzeitig appelliert er an die Menschheit, unseren Planeten zu schützen. Rezension: Peres wurde 1923 in Polen geboren und lebte seit 1934 in Israel. Er beschreibt seinen Lebensweg als Kibbuznik, Berater Ben Gurions, Minister, Premier, Präsident. Einige Entscheidungen und Ereignisse, die er allein verantwortete oder wesentlich beeinflusste, hebt er besonders hervor: Waffenbeschaffung in der Gründungsphase des Staates, die Entwicklung Israels zum Atomstaat, die Geiselbefreiung in Entebbe/Uganda, als Palästinenser 1976 ein Flugzeug entführt hatten, der Aufbau Israels zur sehr erfolgreichen Start-up-Nation, die Verhandlungen zum Oslo-Abkommen 1993, die Ermordung des Premiers Jitzhchak Rabin 1995, der "Rivale und Partner" war. - Das Buch zeigt einen von sich und seiner Mission, Israel in Frieden sicher zu machen, tief überzeugten Menschen, der sich von Rückschlägen und Widerständen, von welcher Seite sie auch kamen, nie entmutigen liess. Der von Altersmilde bestimmte Rückblick gibt zudem, mit vielen unbekannten Details, Einsicht in politische Hinterzimmer. Vor "Eine Zeit für den Krieg, eine Zeit für den Frieden" (2004) und "Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss" (1999). (2)
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  • 3
    ISBN: 9783827014061 , 3827014069
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 203 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Originaltitel: ha-Sipur shel Ḥayim
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Rückkehr ; Holocaust ; Kibbuzbewegung ; Europäischer Einwanderer ; Israel ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Der Shootingstar der Klassik, Zögling von Barenboim, Chefdirigent des BBC Philharmonic Orchestras, derzeit Gastdirigent an der Semperoper in Dresden, erzählt in seinem Debütroman die Geschichte des 108-jährigen Chaim. Geboren in Ungarn, gelangt er ohne seine Eltern 1944 an der Hand der blinden Miriam auf ein Schiff, das ihn nach Israel bringt. Beide finden Aufnahme in einem Kibbuz, wo Chaim später die kämpferische Jael heiratet. Scharon, ihre Tochter, wächst nach dem Tod der Mutter bei Miriam heran und wendet sich erst an Chaim, als ihr die Eheschliessung mit Akiva vom Rabbi verwehrt wird. Denn es gibt einen dunklen Fleck in der Familiengeschichte, der bis ins Ungarn der Vorkriegszeit reicht. Chaim denkt an den Vater, ein Überlebender von Bergen Belsen, der in Tel Aviv der Kollaboration beschuldigt wurde. Auch andere Holocaustüberlebende waren Schikanen ausgesetzt, während die Enkel heute nach Europa zurückkehren, da sie in Israel keine Perspektive haben. Ein aussergewöhnlicher, besonderer Roman, bei dem ständig die Zeitebenen wechseln, der ab mittleren Beständen uneingeschränkte Aufmerksamkeit verdient
    Anmerkung: Auf dem Schutzumschlag mit dem Zusatz: Roman
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  • 4
    ISBN: 3827009898 , 9783827009890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 520 S. , 215 mm x 135 mm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Originaltitel: She'erit ha-ḥayim 〈dt.〉
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Hardback ; Fiktionale Darstellung ; Israel ; Mutter ; Altern ; Selbstreflexion ; Familienbeziehung
    Kurzfassung: Chemda Horowitz blickt in ihrer letzten Lebensphase von ihrem Bett aus auf ihr trostloses Leben im Kinderhaus eines Kibbuz zurückblickt. Sie erinnert sich an ihreUnfähigkeit, die Tochter Dina und den Sohn Avner in gleicher Weise zu lieben; die Kinder, die inzwischen in ihren eigenen Familien die Midlife-Crisis erleben und einen Neubeginn ohne Verletzungen suchen. (Helga Glaas)
    Kurzfassung: In ihrem in Jerusalem spielenden Roman erzählt die israelische Bestsellerautorin die mitreißende Geschichte von Menschen, die ihre Familie als schwierig, verletzend und dennoch am Ende als beständig und tröstlich empfinden. (Helga Glaas)
    Kurzfassung: Noch mal ganz von vorne beginnen - für den Rest des Lebens
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446253186 , 3446253181
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 288 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Kapitelman, Dmitrij Travel ; Romanhafte Biographien ; Fiktionale Darstellung ; Kiew ; Juden ; Flüchtling ; Sachsen ; Asylbewerberunterkunft ; Rassismus ; Geschichte 1994 ; Leipzig ; Gemischtwarengeschäft ; Israel ; Vater ; Sohn ; Reise ; Identitätsfindung
    Kurzfassung: Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater. „Dieses Buch ist eine ausgezeichnete, leicht lesbare Urlaubslektüre mit durchaus ernstem Hintergrund, immer wieder überraschend realistisch in der Handlung und einfach sehr gut geschrieben. Ein Buch, das man sich gerne in einer Bücherei ausleiht“ (borromaeusverein.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 6
    ISBN: 9783111374680 , 3111374688
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 283 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2024
    Serie: Europäisch-jüdische Studien – Beiträge Band 72
    Serie: Europäisch-jüdische Studien Beiträge
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2022
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Geschichte der Religion ; Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens ; HISTORY / Jewish ; HISTORY / Middle East / Israel ; History of religion ; Judaism ; Judentum ; Middle Eastern history ; RELIGION / Judaism / History ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Israel ; Israel ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie verliefen frühe zionistische Identitätskonstruktionen? Auf welche Traditionen haben die frühen Zionisten zurückgegriffen? Welche Kontinuitäten und Brüche werden sichtbar? Ausgehend von globalgeschichtlichen Überlegungen wird der frühe Zionismus als Beispiel für globale Verflechtungs- und Aushandlungsprozesse um 1900_untersucht. Dazu werden Identitätskonstruktionen in den Schriften von Martin Buber, Aharon Gordon und Ber Borochov anhand der Kategorien Religion, Nation und - als wichtigem zeitgenössischem Einfluss - Esoterik analysiert. Diese Untersuchung des frühen Zionismus in einem globalen historischen Kontext zeigt sowohl nationalistische als auch antikoloniale Tendenzen im frühen Zionismus auf und verdeutlicht dessen Stellung als jüdische Bewegung in der breiteren Geschichte von Religion und Esoterik
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 252-277 , Zielgruppe: 5PGJ, Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 7
    ISBN: 3312005604 , 9783312005604
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 204 S. , 10 mm x 10 mm, 10 g
    Erscheinungsjahr: 2013
    Originaltitel: Jamais vous n'aurez mon fils! 〈dt.〉
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Israel ; Ultraorthodoxes Judentum ; Juden ; Jüdin ; Israeli ; Mutter
    Kurzfassung: 1999 nach Israel ausgewandert, gelingt der Belgierin jüdischer Abstammung eine Erfolgsgeschichte, rasch bringt sie es zu Wohnung, Auto, Job. Bald auch zu einem netten Mann, der sich jedoch zum ultraorthodoxen religiösen Fanatiker entwickelt. Um den kleinen Sohn zu retten, wagt sie Unfassbares ... (Heidrun Küster)
    Kurzfassung: Nach Urlaubseindrücken vom Land begeistert, wanderte die 1965 geborene Belgierin jüdischer Abstammung 1999 nach Israel aus, erste Eingliederungsschwierigkeiten wirkten zwar dämpfend, trotzdem gelingt ihr eine Erfolgsgeschichte: "In nur fünf Monaten habe ich es zu einer Wohnung, einem Auto und einem Job gebracht". Bald auch zu einem netten Mann, der jedoch im Lauf weniger Jahre einen radikalen Wandel zum religiösen Fanatiker vollzieht. Er "lebt nur noch durch und für die Halacha, das jüdische Religionsgesetz", zwingt sie zu einem Alltag voller Rituale, Ge- und Verbote entsprechend den Dogmen der Chabad-Lubawitsch-Bewegung, einem Hauptstrang des Chassidismus, manipuliert den kleinen Sohn. Um den zu retten, wagt sie Unfassbares - wäre das Buch nicht Beweis des glücklichen Ausgangs dieser Flucht, die Spannung wäre kaum zu ertragen. Ihr Fall ging bis vor die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg und wurde europaweit, in Israel und den USA medial beachtet, denn in Israel scheint (laut Internet und Presse, die Rezensentin) das ultraorthodoxe Judentum im Vormarsch. (2) (Heidrun Küster)
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518424797
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 331 S. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Habesora al pi Jehuda 〈dt.〉
    DDC: 800
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Israel
    Kurzfassung: Der u.a. mit dem Siegfried-Lenz-Preis ausgezeichnete große israelische Schriftsteller erzählt von einem etwas hilflos erscheinenden jungen Mann, der in einer nahezu aussichtslosen Situation ein Angebot annimmt, das ihm erhellende politische Diskurse mit einem alten gelehrten Israeli beschert. (Helga Glaas)
    Kurzfassung: Der u.a. mit dem Siegfried-Lenz-Preis ausgezeichnete große israelische Schriftsteller erzählt von einem etwas hilflos erscheinenden jungen Mann, der in einer nahezu aussichtslosen Situation ein Angebot annimmt, das ihm erhellende politische Diskurse mit einem alten gelehrten Israeli beschert. (Helga Glaas)
    Kurzfassung: Im Winter 1959/1960 beschließt Schmuel Asch, sein Studium in Jerusalem (Thema der geplanten Abschlussarbeit: Judas in der Perspektive der Juden) abzubrechen. Zum selben Zeitpunkt verlässt ihn seine Freundin, um einen früheren Freund zu heiraten. Dazu kommt, dass seine Eltern sich finanziell ruiniert haben und ihn nicht mehr unterstützen können. Daraufhin will Schmuel Israel verlassen. Er entscheidet sich anders, als er eine Anzeige liest, die ihm ein Auskommen in Jerusalem erlaubt, auch wenn er sich verpflichten muss, von seinem Aufenthalt niemandem zu berichten. Die Anzeige führt ihn ins Haus eines eigentümlichen alten Mannes namens Gerschom Wald. Nachts liest er ihm vor und unterhält sich mit ihm - über die Ideale des Zionismus, über die jüdisch-arabischen Konflikte, kurz: über Gott und die Welt. Und dort trifft er auf die geheimnisvolle Atalja Abrabanel, deren verstorbener Vater einer der Anführer der zionistischen Bewegung war. Sogleich ist Schmuel gefesselt von der Schönheit und Unnahbarkeit dieser Frau. Nach und nach gelingt es ihm, ihr Geheimnis zu enthüllen - und damit die menschliche Tragödie vor und nach der Gründung Israels im Jahr 1948. Amos Oz hat einen Liebesroman geschrieben und zugleich ein Buch über das Land und das geteilte Jerusalem - eine Geschichte seinen Landes mit seinen Hoffnungen und seiner Verzweiflung.
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  • 9
    Titel: יידישע און העברעישע דיכטערס, דערציילערס און פובליציסטן אין מדנת ישראל, אויך קינסטלערס און כלל־טוערס מיט עטלעכע שייכותדיקע עסייען און א ווארט פון מחבר מלך ראוויטש
    Verfasser: ראוויטש, מלך 1893-1976
    Verlag: מאנטרעאל
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 495 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1958
    Serie: Mayn leḳsiḳon / Meylekh Raṿitsh ; aroysgegeben fun a ḳomiṭeṭ in Monṭreal, Ḳanade 3
    Serie: Ravitch, Melech 1893-1976 Mayn leḳsiḳon.
    Schlagwort(e): Wörterbuch ; Israel ; Jiddisch ; Neuhebräisch ; Schriftsteller
    Anmerkung: Paralleltitel und abweichender Titel auf dem Umschlag , In hebräischer Schrift, jiddisch
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  • 10
    Buch
    Buch
    Sofii︠a︡ : Sofiĭski universitet "Sv. Kliment Okhridski" T︠S︡entŭr za evreĭski izsledvanii︠a︡
    Sprache: Bulgarisch
    Seiten: 176 pages
    Erscheinungsjahr: 1998
    Serie: Bibliotheca Studia Iudaica Universitatis Serdicensis
    Schlagwort(e): Jews History ; Juifs - Bulgarie - Histoire ; International relations ; Jews ; History ; Bulgaria Relations ; Bulgaria ; Israel
    Anmerkung: In Bulgarian and English
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