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  • Ausstellung  (4,894)
  • Berlin  (1,117)
  • New Testament. Criticism, interpretation, etc.
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Keywords
  • 1
    ISBN: 9783498039394
    Language: German
    Pages: 681 S. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Le lièvre de Patagonie 〈dt.〉
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lanzmann, Claude 〈Autobiographie〉 ; Frankreich ; Geschichte, 20. Jh. ; Wichtige Persönlichkeit des kulturellen Lebens Frankreich ; Mittelspersonen (internationale Beziehungen) ; Deutschland ; Auslandsaufenthalt ; Journalisten ; Hochschullehrer ; Auslandskulturinstitut ; Berlin ; Französischer Sektor von Berlin ; Weltkrieg 2. (1939-1945) Besatzungspolitik ; Juden ; Judenverfolgung ; Les Temps modernes ; Le Monde ; Film ; Holocaust ; Autobiografie ; Lanzmann, Claude 1925-2018
    Abstract: Der 1925 in Paris geborene französische Publizist und Intellektuelle, bekannt v.a. für seine Holocaust-Filmdokumentation "Shoah", schrieb mit seiner Autobiographie das "Buch des Jahres" 2009 in Frankreich. Die Übersetzung erobert nun auch die deutsche Bestsellerliste. Lanzmann gelingt das Kunststück, sein an Ereignissen reiches Leben so wiederzugeben, dass es sich fast wie ein Roman liest. Als Nachkomme osteuropäischer Juden erlebt er Antisemitismus, Krieg und Résistance, studiert nach dem Krieg Philosophie in Deutschland, wird der Freund Sartres und de Beauvoirs, erfolgreicher Journalist du Herausgeber von "Les Temps Modernes" und Filmschaffender, Weltreisender ... - Für Leser umfangreicher zeitgenössischer Memoiren ein großes Lesevergnügen. - "'Der patagonische Hase' ist eine Hymne an das Denken, die Philosophie und die Kunst. Man könnte sagen, es ist das beste Buch über das zwanzigste Jahrhundert." (FAZ.net) (S. Gülck)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3899290038
    Language: German
    Pages: 223 S , zahlr. Ill , 29 cm
    Year of publication: 2003
    RVK:
    Keywords: Liebermann, Max ; Liebermann, Max, 1847-1935 Exhibitions ; Kunsthalle Würth ; Liebermann, Max ; Ausstellung ; Einzelausstellung ; Schwäbisch Hall ; Ausstellungskatalog 2003 ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei
    Abstract: Ausstellungskatalog
    Abstract: Die Ausstellung wird in der jüngst erbauten Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall präsentiert und anschließend im von-der-Heydt-Museum in Wuppertal. Neben den 73 gezeigten Werken von M. Liebermann (1847-1935) werden im vorliegenden Katalog weitere zahlreiche Vergleichsabbildungen herangezogen. Es wird nachgewiesen, dass die frühen Darstellungen der arbeitenden holländischen Bevölkerung oder Szenen aus Waisen- und Altmännerhäusern keine soziale Anklage beinhalten sollten - wie auch schon behauptet wurde -, sondern Natürlichkeit und "Poesie des einfachen Lebens" vermitteln. Um 1890 vollzog sich sein Wandel zum Impressionismus mit den lichten Strand- und Badebildern, während sein Spätwerk von Porträts und Gartenbildern geprägt ist (s. dazu ID 41/97). Als etablierter Großbürger und Präsident der Akademie der Künste in Berlin wird er hier als Symbolfigur der Weimarer Republik bezeichnet. Mit illustriertem Abriss der Biografie sowie Verzeichnis der ausgestellten Werke. Neben D. Gronau (BA 5/02), nur üppiger ausgestattet. (2) (Gudrun Reindl-Scheffer)
    Note: Zsfass. in engl. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3889401333
    Language: German
    Pages: 234 S. , zahlr. Ill.
    Year of publication: 1987
    Series Statement: Berliner Geschichtswerkstatt 4
    DDC: 307.33620943
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Neighborhoods Exhibitions ; Alltag ; Lindenhof ; Schöneberg (Berlin, Germany) Exhibitions ; Berlin ; Aufsatzsammlung ; Berlin ; Alltag ; Geschichte ; Lindenhof Berlin
    Note: Literaturverz. S. 231 - 233
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3423280697 , 9783423280693
    Language: German
    Pages: 428 Seiten, 4 ungezählte Seiten , Illustrationen, Karten, genealogische Tafeln , 21 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The house by the lake
    DDC: 929.20943
    Keywords: Familie ; Sommerhaus ; Berlin ; Gross-Glienicker See ; Berlin ; Sommerhaus ; Familie ; Geschichte 1890-2014
    Abstract: Fünf Familiengeschichten sind mit dem Holzhaus in Gross Glienicke bei Berlin verbunden. 1927 von der jüdischen Familie Alexander erbaut, wird es 1939 beschlagnahmt und an ein NSDAP-Mitglied verkauft. Nach dem 2. Weltkrieg wird der Ort geteilt, später schneidet die Mauer den Zugang zum See ab. Rezension: In seinem neuen Buch beschäftigt sich der britische Autor (geboren 1968) wieder mit seiner Familiengeschichte (vgl. "Hanns und Rudolf", 2014). Im Mittelpunkt steht ein Holzhaus in Gross Glienicke, westlich von Berlin gelegen. Gebaut 1927, diente es den Alexanders sommers als Refugium - bis es ihnen, da sie jüdisch waren, enteignet wurde. Die Familie floh nach London, das Haus erwarb Will Meisel, ein erfolgreicher Komponist und Verleger, seit 1933 Mitglied der NSDAP. 1944 wohnte der Geschäftsführer des Meisel-Verlags, Hanns Hartmann, bis zum Ende des Krieges mit seiner jüdischen Ehefrau dort. Zu DDR-Zeiten lebte die Familie Fuhrmann, 1958-1999 die Kühnes dort. Die Mauer zu Westberlin verlief am Fuss des Gartens. Mit Geschichte dieses Hauses in einem Ort, der seit 1945 geteilt ist, und seinen Bewohnern, die auf sehr unterschiedliche Weise von den politischen Umbrüchen betroffen waren, erzählt Harding sehr anschaulich und lebendig ein Stück deutscher Geschichte, vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein gut recherchiertes, spannend geschriebenes Buch. (2)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 427-429
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783945530412 , 3945530415
    Language: German
    Pages: 84 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Uniform Title: Repuesta a Albert
    DDC: 929.2089924043
    Keywords: Flüchtlinge und politisches Asyl ; Geschichte allgemein und Weltgeschichte ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Holocaust ; Judentum: Leben und Praxis ; Memoiren, Berichte/Erinnerungen ; Migration, Einwanderung und Auswanderung ; Berlin ; Chile ; Exil ; Familiengeschichte ; Flucht ; Jüdisches Schicksal ; Nationalsozialismus ; Reichspogromnacht ; Zeitzeugenbericht ; Hepner Familie ; Geschichte
    Abstract: Im Juli 1939 verliessen der Rechtsanwalt Dr. Heinrich Hepner, seine Frau Käthe mit den Kindern Klaus (16), Ernst (14) und Nesthäkchen Lore (10) in Valparaíso, Chile das Schiff.Über einen langen, verschlungenen Weg hatte es die Berliner Familie in letzter Sekunde nach Chile geschafft, wo sie nun im Exil ein neues Leben aufzubauen versuchte.Die heute 92-jährige ehemalige Journalistin Lore Hepner erzählt anschaulich und spannend den Werdegang ihrer jüdischen Familie: von der Assimilation in Deutschland und der behüteten, im Wohlstand erlebten Berliner Kindheit über ihre Flucht mithilfe eines Kindertransports aus Nazideutschland bis zum Neuanfang im südamerikanischen Exil. Die spanische Originalausgabe erschien unter dem Titel: Respuesta a Albert... una crónica familiar. Lore Hepner H. schrieb sie, um ihrem in Chile geborenen Neffen die Familiengeschichte zu vermitteln. Sie selbst kam als staunende Europäerin, als Kind mit leuchtenden Augen in die fremde Welt und berichtet in ihrem Buch auch von ihren Erfahrungen der Integration, des Sprachlernens und der Existenzgründung auf diesem fernen Kontinent - Südamerika
    Note: Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9657027217
    Language: English
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Judentum ; Magie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    In:  Jüdisches Städtebild Berlin (1997), Seite 61 - 64
    Language: German
    Year of publication: 1997
    Titel der Quelle: Jüdisches Städtebild Berlin
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 1997
    Angaben zur Quelle: (1997), Seite 61 - 64
    Keywords: Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 10 Blatt
    Year of publication: 2009
    Keywords: Künstler ; Grafik ; Konstruktivismus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: French
    Pages: 103 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: New Bauhaus ; Bauhaus ; Fotograf ; Ausstellung ; USA
    Abstract: The Musée d'art et d'histoire du Judaïsme is organising the first French retrospective of the photographer and designer Nathan Lerner, whose career was closely linked to the New Bauhaus school in Chicago. The son of Ukrainian Jewish immigrants, Lerner was born in Chicago in 1913 and while studying painting at the Art Institute began photographing the poor Maxwell Street district of the city from 1935. His photographs show us the America of the Depression years and the misery of the population of this immigrant district, many of whom were Jews from Eastern Europe. Lerner photographed these people with great empathy but not with the eye of a reporter. His concerns were primarily formal, particularly composition and framing. These social photographs are contemporary to those of Walker Evans, Helen Levitt and Dorothea Lange. On Archipenko̷s advice, Lerner enrolled at the New Bauhaus as soon as the school was opened by László Moholy-Nagy in 1937. He met Arthur Siegel and Harry Callahan there, and immediately began experimenting with abstract photography, using a light box to created compositions of everyday objects, ĺlight drawings̷ and photogrammes. He assisted György Kepes in the Light workshop from 1939 until he took over from him in 1941. In late 1945, Moholy-Nagy asked him to direct the teaching of technical drawing at the school (which had been renamed the School of Design). In 1946, he became the school̷s dean then director of studies. In 1949, he left the school, distanced himself from photography and set up a design studio, Lerner Design Associates, specialised in consumer items: packages and bottles, toys and ĺassemble-yourself̷ furniture. He also designed a modular house, which he built himself in 48 hours in 1951, and the familiar plastic ̮HoneybearŁ jar, one of American marketing̷s most emblematic objects. In 1968, he married the pianist Kiyoko Asai, who introduced him to Japan, and from 1973, there were several exhibitions of his work in the United States, Berlin and Japan. Nathan Lerner died in 1997. This exhibition was made possible by the generosity of his wife, Kiyoko Lerner, who donated a major collection of his photographs to the Musée d'art et d'histoire du Judaïsme. This event has also been an opportunity to recall that Nathan and Kiyoko Lerner protected and revealed the unique and unclassifiable work of Henry Darger, one of the major figures of American Art Brut.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [20] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1977
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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