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  • 1
    ISBN: 9789057305412
    Language: Dutch
    Pages: 95 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2008
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: The Jewish Historical Museum is organising an exhibition of photographs by Kurt Lubinski (1899-1969). Although this German émigré photographer is now relatively unknown, he gained a significant reputation as a successful photojournalist for his travel reportages in the 1920s and 1930s, initially in Germany and later in the Netherlands. Lubinski began his career at the end of the 1920s as a photographer at the Ullstein Verlag in Berlin. In 1933 he fled Nazi Germany and emigrated to the Netherlands. He received commissions from Dutch illustrated weeklies and was one of the first photojournalists to travel through the remote areas of the Soviet Union (Siberia and Central Asia), Africa and the American Deep South. He also travelled extensively in Europe, from Gibraltar to the Shetland Islands. In the 1930s Lubinski̷s photographs were among the first to acquaint the general public with images of strange cultures and exotic peoples. Lubinski̷s countless reportages, the texts for which he wrote himself, speak of his great empathy for the underprivileged such as poor Russian peasants, nomads in Kazakhstan, dispossessed Native Americans and black street sweepers in the USA. People are always central to his photography. He observed how, throughout the world, the authenticity of age-old cultures was threatened by modernisation, industrialisation, urbanisation and political developments. His photographs remain, in our age of globalisation, a silent witness to a world that has largely disappeared. Lubinski escaped to England before the outbreak of the Second World War and in 1943 he emigrated to the United States. There he abandoned photography, his archive was lost and his name fell into obscurity. The JHM hopes that this exhibition will restore him to his rightful place in the history of Dutch photography. It is the first time that his work will be exhibited. The majority of the photographs in the exhibition are vintage prints from the collection of Spaarnestad Photo.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3-85247-14-5
    Language: German
    Pages: 278 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 1997
    Keywords: Exil ; Fotograf ; Österreicher ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Dutch
    Pages: [8] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2005
    Keywords: Kriegsberichterstattung ; Fotograf ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Note: Werbeprospekt für die Ausstellung und das Joods Historisch Museum als Ganzes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783901398988 , 3901398988
    Language: English
    Pages: 107 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Der Fotograf Ouriel Morgensztern ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.
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  • 6
    ISBN: 9783901398971 , 390139897X
    Language: English
    Pages: 109 Seiten , 30 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1945 ; Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Museum Judenplatz, 12.05.2021 - 01.11.2021 Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Jewgenij Chaldej, der als offizieller Kriegsberichterstatter mit der Roten Armee im Zuge der Befreiung in Wien einmarschierte. Chaldej, erfahren genug, um zu wissen, welche Fotografien in Moskau als ideologisch einwandfrei gelten, gelang dann das aus sowjetischer Sicht offizielle Befreiungsfoto von Wien: eine Gruppe von Soldaten mit Maschinenpistolen, im Hintergrund flattert die rot-weiß-rote Fahne. Die Ausstellung zeigt einen entscheidenden und bis in die Gegenwart wirksamen Moment der Geschichte Österreichs. Am 29. März 1945 erreichte die Rote Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht österreichisches Gebiet. Die Schlacht um Wien endete nach schweren Kämpfen am 13. April 1945. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Noch in den letzten Stunden des Kriegs ermordete die SS Jüdinnen und Juden in Wien. Mit den sowjetischen Truppen kam auch der jüdische Fotograf Jewgenij Chaldej (1917–1997) nach Wien. Er schoss einzigartige Fotos von Straßenkämpfen, Bombenruinen und bald auch vom zivilen Leben. Hunger, Wohnungsnot, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn kennzeichneten den Frühling 1945. Chaldejs Fotos zeigen Wiener Wahrzeichen wie den Stephansdom, das Parlament, den Heldenplatz, das Schloss Belvedere oder das Grabmal von Johann Strauss auf dem Zentralfriedhof, immer mit sowjetischen Soldaten im Bild. Chaldejs Kollegin Olga Lander (1909−1996), die einige Wochen später in Wien eintraf, hielt offizielle Ereignisse fotografisch fest. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Chaldej erfahren, dass seine gesamte Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Seine Mutter wurde bei einem Pogrom getötet, als Chaldej erst ein Jahr alt war. Jewgeni Chaldej wie auch die jüdische Fotografin Olga Lander, hinterließen mit ihren Bildern eindrucksvolle Zeitzeugnisse, die wesentliche Tage in der Geschichte Wiens dokumentieren.
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