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  • Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Iudaicum  (36)
  • Ausstellung  (36)
  • New Testament. Criticism, interpretation, etc.
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  • 1
    ISBN: 9783000340611
    Language: German
    Pages: 216 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2011
    Keywords: Böhmer, Bernhard A. ; Graupe, Paul ; Plietzsch, Eduard ; Quantmeyer, Hanjoachim ; Scheduikat, Helene ; Spik, Leo ; Galerie Karl Buchholz ; Galerie Flechtheim ; Galerie Goldschmidt-Wallerstein ; Paul Graupe (Firma) ; Galerie Karl Haberstock (Berlin) ; Hans W. Lange Auktionshaus ; Galerie Dr. W. A. Luz ; Galerie Matthiesen (Berlin) ; Galerie Neumann-Nierendorf ; Geschichte 1933-1945 ; Kunstraub ; Kunsthandel ; Entartete Kunst ; Verbotene Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Mehr als fünfundsechzig Jahre nach dem Ende der NS-Herrschaft ist die Geschichte des Kunsthandels in Berlin in dieser Zeit noch immer ein Desiderat der Forschung. In der "Reichshauptstadt" Berlin, in den 1920er Jahren eine der Metropolen des internationalen Kunsthandels, wurden die Maßnahmen der nationalsozialistischen Kunst- und Kunsthandelspolitik ab 1933 unmittelbar wirksam. Anhand der Geschichte von vierzehn Berliner Kunsthandlungen zeigt die Ausstellung beispielhaft, wie die Politik jener Jahre auf eine bis dahin weitgehend unabhängige Branche Einfluss nahm. Neben einigen prominenten Häusern, die den Kunsthandel im Berlin der 1920er Jahre maßgeblich geprägt haben, werden auch kleine, bisher weitgehend unbekannte Galerien dokumentiert. Viele Berliner Kunsthändler wurden Opfer der antisemitischen Verfolgung. Sie mussten ihr Geschäft aufgeben, und nicht allen gelang es, rechtzeitig zu emigrieren. Andere waren als Profiteure bei der Liquidation der Geschäfte ihrer verfemten Kollegen oder als Hehler beschlagnahmter und geraubter Kunst aktiv beteiligt. Hinzu kam ab 1937 der Handel mit den in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Werken der Moderne. Der freihändige Verkauf gegen Devisen ins Ausland verlief hauptsächlich über vier Kunsthändler. Drei von ihnen waren in Berlin tätig. Zwischen 1933 und 1945 fand auf dem Berliner Kunstmarkt ein Verdrängungsprozess statt: während zahlreiche Kunsthandlungen schließen mussten, wuchs die Bedeutung von Auktionshäusern, die private Kunstsammlungen oder ganze Wohnungseinrichtungen von meist jüdischen Berlinern versteigerten. Bis zuletzt profitierte der Berliner Kunsthandel darüber hinaus vom Handel mit Beutekunst aus den im Krieg eroberten Gebieten. Auch die Debatte um die Restitution verfolgungsbedingt entzogener Kunstwerke steht noch immer am Anfang. Erst seit einigen Jahren werden die Bestände der großen Berliner Museen und Sammlungen nach "Raubkunst" durchleuchtet. Nur wenige Bilder wurden seither den Nachfahren ihrer früheren Besitzer zurück gegeben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstlerin ; Performance ; Jüdin ; Migration ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783942271424
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [7] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1995
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Note: Farbphotographien von Ausstellungsobjekten und -räumen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783861534594
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ausstellung ; Lemberg
    Abstract: Politisch gehörte Lemberg einst zu Polen, dann als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden Schönheit und Geschichte Lembergs wiederentdeckt. In historischen Betrachtungen und literarischen Texten vermitteln die Autoren ein lebendiges Bild dieser "Urzelle einer europäischen Stadt" (K. Schlögel).
    Abstract: Die Stadt Lemberg liegt 300 Kilometer östlich von Krakau und gut 600 Kilometer nordöstlich von Wien. Politisch gehörte sie einst zu Polen, dann lange als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg - polnisch: Lwów, ukrainisch: L'viv - einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war zugleich von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden die Schönheit und die Geschichte Lembergs wiederentdeckt. Mit einer Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin und dem vorliegenden Buch soll dieser außergewöhnliche Ort ins europäische Bewusstsein zurückgeholt werden. Eine literarische Entdeckungsreise mit Joseph Roth, Alfred Döblin, Stanislaw Lem und vielen anderen. Mit einem herausnehmbarem Stadtführer zu den wichtigsten historischen Orten. "Das Buch über Lemberg stellt sich als elegante Mischung von Ausstellungsbegleitband, touristischem Reiseführer und Geschichtslesebuch auf wissenschaftlichem Niveau dar und eignet sich auch ein wenig als Enzyklopädie, denn man findet darin eine Menge Namen von Orten und Menschen und vor allem eine zu neuem Leben erweckte längst vergangene Welt. Das Buch kann allen an Osteuropa Interessierten warm empfohlen werden." (www.osteuropa.ch)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783866503229
    Language: German
    Pages: 231 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Lehmann, Rudi ; Grossmann, Hedwig ; Bildhauer ; Keramikerin ; Ausstellung
    Abstract: Im Sommer 1933 gingen die jüdische Keramikerin Hedwig Grossmann (1902 - 1998) und ihr nichtjüdischer Partner, der Bildhauer Rudi Lehmann (1903 - 1977), nach Palästina. Sie gehörten zu den ersten Bildhauern und Keramikern Israels. Nach Jahren voller Entbehrungen und Enttäuschungen erhielten sie in ihrer neuen Heimat gebührende Anerkennung. Helga Keller hat das Leben von Hedwig Grossmann und Rudi Lehmann anhand von Originaldokumenten aus dem Nachlass der Künstler rekonstruiert. Sie erinnert damit an eine Kunstepoche, die auch im heutigen Israel nahezu vergessen ist: die Zeit, in der Rudi Lehmann und Hedwig Grossmann Kunstpioniere in "Altneuland" waren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 30 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Polen ; Synagoge ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783938414484
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Deutschland (DDR) ; Jüdische Gemeinde ; Biografie ; Ausstellung
    Abstract: Die wenigen überlebenden Juden in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und im Sowjetischen Sektor Berlins gerieten bald nach ihrer Befreiung zwischen die Fronten des Kalten Krieges. Wurde schon der Tatsache, daß sie während der nationalsozialistischen Verfolgung überlebt hatten, häufig mit Mißtrauen begegnet, so erschienen sie durch ihre Forderung nach Entschädigung, ihr Eintreten für den Staat Israel oder auch nur durch ihre "bürgerliche Lebensweise" in den Augen der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED-Führung als fremde oder sogar "feindliche Elemente". Mit der Spaltung Deutschlands und den stalinistischen Säuberungen in Osteuropa, die in den antisemitischen Strafprozessen gipfelten, sahen sich nicht nur Kommunisten, die jüdischer Herkunft waren, besonderen Anfeindungen ausgesetzt. Die jüdischen Gemeinden wurden mehr und mehr als westliche oder israelische Agentenzentralen betrachtet. Gemeindemitglieder wie auch jüdische Kommunisten wurden mitunter als "jüdische Nationalisten" von der Staatssicherheit überwacht. Mit der Flucht Hunderter Juden aus der DDR Anfang 1953 verloren die Jüdischen Gemeinden in der DDR einen großen Teil ihrer Autonomie. Die Ausstellung dokumentiert anhand von zehn ausgewählten Lebensläufen das Spektrum der politischen Repression in Ostdeutschland, die sich im Kontext des Kalten Krieges massiv antijüdischer Vorurteile bediente. Vorgestellt werden Otto Ephraim - Textilfabrikant in Cottbus vor 1945 Josef Jubelski - Textilfabrikant in Birkenwerder und Berlin Adalbert Kaba-Klein - Hotelbetreiber in Binz auf Rügen Fritz Katten - Gemeinderepräsentant in Berlin und Polizeidirektor a.D. Julius Meyer - Mitglied des Gemeindevorstands in Berlin und der DDR-Volkskammer Erich Nelhans - Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Eva Robinson - Tänzerin aus Jugoslawien Ernest Wilkan - Leiter staatlicher Textilbetriebe in Luckenwalde Karl Wolfsohn - Bürgermeister in Markgrafpieske
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9657301106
    Language: German
    Pages: 299, 300 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der Berliner Künstler Hermann Struck war eine einzigartige Figur - in Deutschland und in Eretz Israel. Bekannt wurde er durch seine Radierungen von jüdischen Charakterköpfen, Porträts und Landschaften. Gleichzeitig war der Berliner Jude Hermann Struck Zionist der ersten Stunde. Im Jahre 1903 - auf seinem Rückweg aus Eretz Israel - schuf er in Wien das Bildnis Theodor Herzl, das zur Ikone des Zionismus werden sollte. Hermann Struck war im Ersten Weltkrieg deutscher Offizier und schuf Hunderte von Lithographien vor allem von der Lebenswelt der Juden Osteuropas. Hermann Struck war deutscher Zionist und er war zugleich religiöser, gesetzestreuer Jude. Im Jahr 1922 entschloss er sich, Deutschland zu verlassen und sich in Eretz Israel niederzulassen. 1944 starb er in Haifa. Um den künstlerischen Reichtum seines Werks, um ihn als Mensch und seine starke öffentliche Aktivität zu verstehen und präsentieren zu können, verbanden sich zwei Institutionen in Israel und Deutschland: das Open Museum in Tefen und das Centrum Judaicum in Berlin. Die überwiegende Zahl der Werke in dieser Ausstellung stammt aus dem Hermann-Struck-Archiv, das von Mickey Bernstein (Tel Aviv) aufbewahrt und betreut wird. Die Ausstellung will das Bild eines bedeutenden Künstlers zeigen, bedeutsam für die deutsche Kunst wie auch für die Kunst in Israel.
    Abstract: The Berlin artist Hermann Struck was a unique figure in Germany and in Eretz Israel. He was noted for his etchings of striking Jewish features, portraits and landscapes. At the same time Hermann Struck, a Berlin Jew, was a pioneer of Zionism. In 1903, in Vienna - on his return journey from Eretz Israel - he created the likeness of Theodor Herzl, who was to become the icon of Zionism. Hermann Struck served as a German officer during World War I and created hundreds of lithographs in particular of the Lebenswelt of east European Jews. Hermann Struck was a German Zionist as well as being a religious, law-abiding Jew. In 1922 he decided to leave Germany and take up residence in Eretz Israel. He died in Haifa in 1944. To be able to understand and present the artistic abundance of his work, his person and his significant public activity, two institutions in Germany and Israel have joined forces: the Open Museum in Tefen and the Centrum Judaicum in Berlin. The vast majority of works in this exhibition come from the Hermann-Struck-Archive, which is kept and cared for by Mickey Bernstein (Tel Aviv). The exhibition wants to present the image of an outstanding artist, significant both for German art and art in Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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