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  • Maimonides, Moses  (169)
  • Chagall, Marc  (152)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (129)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 3 Minuten , mp4
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110103
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael
    Abstract: Material überwiegend aus dem Stilbruch-Portrait vom September 2010, aber auch Archivaufnahmen aus der Anfangszeit des JMB
    Note: RBB Abendschau 3.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Polizei ; Nationalsozialismus
    Abstract: In der Weimarer Republik ist die Polizei als "Freund und Helfer" bekannt. Doch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten werden uniformierte Polizei und Kriminalpolizei zum Feind und Alptraum aller, die nicht in das neue Weltbild passen. Schnell beginnt die Jagd auf politische Gegner, vor allem auf Kommunisten, Sozialdemokraten, Liberale und Demokraten. Die Polizeiarbeit richtet sich aber auch gegen diejenigen, die ideologisch nicht in die "Volksgemeinschaft" gehören: Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte und sogenannte Arbeitsscheue und Asoziale. Mit Kriegsbeginn 1939 vergrößert sich das Arbeitsgebiet der deutschen Polizei. Polizeibataillone sollen für "Recht und Ordnung" in den besetzten Gebieten sorgen, Polizisten sind in allen Gruppierungen der "Ordnungskräfte" hinter den Fronten vertreten. Ihre Aufgaben reichen vom einfachen Polizeidienst bis hin zur aktiven Beteiligung am Massenmord und der sogenannten Partisanenbekämpfung. Nach dem verlorenen Krieg vollzieht die Polizei den Übergang in die neue Demokratie ähnlich schnell und problemlos wie den Übergang von der Weimarer Republik zum nationalsozialistischen Regime. Nur wenige Polizisten müssen sich für ihre Taten verantworten. In den Nürnberger Prozessen wird lediglich die Gestapo als verbrecherische Organisation definiert und verurteilt. Die Dokumentation verfolgt anhand ausgewählter Biografien die Spuren des Terrors "ganz normaler Polizisten" im deutschen Machtbereich, führt zu den historischen Schauplätzen im In- und Ausland und lässt Überlebende sowie Experten zu Wort kommen.
    Note: Mitschnitt: arte, 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Abstract: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Note: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art 1 (2005), Seite 117 - 132
    Language: English
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art
    Publ. der Quelle: Ramat-Gan
    Angaben zur Quelle: 1 (2005), Seite 117 - 132
    Abstract: The origins of the typical shtetl-like image of the Fiddler so popular in Chagall's art go back to his 1908 work, The Seated Violinist, which initially introduced this subject. This image of Chagall's uncle playing a violin offers a basis for a complex development of the theme. Locating The Seated Violinist in the proper Russian and Jewish intellectual atmosphere influencing Chagall during his early student years in St. Petersburg enables discovery of such various sources as Symbolist art and interest in music, Hasidic traditions of niggunim, Jewish folk art, and Yiddish songs. By skillfully combining these elements with a childlike, primitive, and unfinished quality, Chagall created an image which simultaneously expressed the tribulations of Jewish life in the Diaspora, a deep connection with Jewish sources, fascination with Russian literature and art, and hopes for a better future. Once taken outdoors, as in the work entitled Musicians of the same year, the fiddler became a wandering, blind Jewish klezmer musician who played both for Jews and Gentiles and helped bridge the gap between those two worlds. Moreover, the artist himself, torn between his Jewish roots and Russian culture, found inspiration in the fiddler's blindness, which helped him create art that was new and original, independent of the surrounding, realistic world. Through this early image of the fiddler Chagall thus set out upon the path towards creating modern Jewish art.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    RBB Inforadio
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum Programm der Jubiläumswoche: zum literarischen Stadtspaziergang "Between the lines" am 25.10. mit O-Ton eines Literaturdozenten der Universität Hildesheim zur Kooperation mit dem Leo Baeck Institut sowie zum Symposion (mit Hörbeispiel der Abschlussband) und zum Publikumstag mit O-Tönen von Kuratorin Inka Bertz.
    Note: RBB Inforadio Frühkultur 25.10.2011 5.55, 6.55, 7.55 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 5, 4 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz (2011 : Berlin) ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live vom Festkonzert in der Philharmonie, stellt Gäste vor etc. Mit Archivmaterial von der Eröffnung 2001. Bilanz: eine Erfolgsgeschichte. - 10 Jahre JMB und "Preis für Verständigung und Toleranz": Reporter Ulli Zelle berichtet live von der Preisverleihung in der zukünftigen Akademie des JMB.
    Note: RBB Abendschau und RBB Aktuell, 24.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110915
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimatkunde. 30 Künstler Blicken auf Deutschland (2011 - 2012 : Berlin)
    Abstract: Beitrag über 10 Jahre JMB und die Eröffnung der Jubiläumsausstellung Heimatkunde. Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann und Benyamin Reich, Bildern von 2001 sowie aktuellen Bildern aus Dauerausstellung, Akadamiebau und "Heimatkunde".
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 15.9.2011 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 32 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: Neue, rev. Sonderaufl.
    Year of publication: 1979
    Keywords: Israel ; Reiseführer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Language: German
    Pages: 19 Seiten , Illustrationen , 22,8 x 29,1 cm
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 1923
    Series Statement: Sturm-Bilderbücher
    Series Statement: Sturm-Bilderbücher
    Keywords: Künstler
    Abstract: S. 2: Marc Chagall / Blase Cendrars. Übertr. aus dem Franz.: Rudolf Blümner. Erstveröff. in der Zeischrift Der Sturm, Juli 1918 S. 3: Ich und das Dorf = Moi-Village. Sammlung Walden, Berlin S. 4: Meiner Braut gewidmet = Dédié à ma finacée S. 5: Rußland : den Eseln und den Anderen = Dédié à la Russie : aux ânes et aux autres S. 6: Zwei Gestalten unter dem Baum = Deux figures sous l'arbre S. 7: Der Ochsenhirt = Bouvier S. 8: Apollinaire / Walden / Cendrars / Canudo S. 9: Der Soldat trinkt = Le soldat boît. Sammlung Walden, Berlin S. 10: Paris druch das Fenster = Paris par la fenêtre S. 11: Landschaft = Paysage. Sammlung Walden, Berlin S. 12: Intérieur I S. 13: Der Viehhändler = Marchand de bestiaux. Sammlung Walden, Berlin S. 14: Geburt II = Naissance II S. 15: Der Tod = La mort S. 16: Intérieur II S. 17: Zeichnung = Dessin S. 18: Zeichnung = Dessin S. 19: Zeichnung = Dessin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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