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  • Jewish Museum Berlin  (11,068)
  • 2005-2009  (9,654)
  • 1970-1974  (1,416)
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lovesick Ltd.
    Language: Hebrew
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Ha-asonot shel Nina
    Keywords: Tel Aviv ; Film ; Pubertät
    Abstract: The events in "Nina's Tragedies," a flighty Israeli film that takes whimsical tangents into the absurd, spring from entries in a secret journal kept by a glum, bespectacled 14-year-old boy with a dirty mind (Aviv Elkabets), as the movie gyrates between comedy and pathos, it toys with magic realism that never bursts into full-flowered surrealist fantasy. The boy is besotted with his mother's beautiful, high-strung sister Nina (Ayelet July Zurer), who is unexpectedly widowed when her new husband is killed in a terrorist attack. Ms. Zurer, whose blend of beauty and spirited eccentricity suggests an Israeli answer to Diane Keaton, is the steadiest light illuminating a film that takes in the topsy-turvy world of contemporary Tel Aviv through an adolescent's distracted glances. - Stephen Holden, The New York Times
    Note: Produktionsjahr: 2003 , engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bonn] : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: "Zurück ins Leben" erzählt die Geschichte der Juden, die den Holocaust überlebten. Ihr Kampf, darum am Leben zu bleiben, endete nicht mit den Tagen der Befreiung im Frühjahr 1945. Die Überlebenden mussten mit ihren Erinnerungen ebenso zurande kommen wie mit der Zerstörung ihrer Lebenswelt. Auch die Frage, ob individuelle Rache an den Tätern gerechtfertigt sei, quälte sie. Sie mussten sich ihre Identität zurückerobern und hatten schicksalhafte Entscheidungen zu treffen: Sollten sie überhaupt das Leben wählen? In welchem Land sollten sie sich überhaupt ein neues Zuhause aufbauen? Das vorliegende Werk ist die deutschsprachige, vollständig überarbeitete und in etlichen Teilen ergänzte Version der 1996 von der israelischen nationalen Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem in Jerusalem veröffentlichten CD-ROM "Return to Life". Die deutsche Fassung wurde in Kooperation zwischen der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung sowie Yad Vashem erstellt. Die Federführung hatten dabei die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und die Bundeszentrale. In Ergänzung zur Originalfassung wurde das Kapitel über Juden in der Bundesrepublik und in der DDR völlig neu konzipiert und entwickelt. Hinzu kamen weitere, für das Verständnis nichtjüdischer Nutzer bedeutsame Anpassungen der Inhalte und der Struktur der CD-ROM. Durch die vielen Zugangsmöglichkeiten und unterschiedlichen Präsentationsformen bietet das Programm eine hohe Flexibilität bei der Informationsgewinnung. So können die Nutzer stets selbst entscheiden, wie weit sie sich ein Thema erschließen möchten. In den einzelnen Kapiteln besteht die Möglichkeit, sich kurz aber gründlich nur auf den Hauptseiten zu informieren, oder einfach über die zusätzlichen Seiten ein Thema zu vertiefen, ohne den aktuellen Fokus zu verlieren. Erfahrene Anwender sind in der Lage, jederzeit über die vielen Hyperlinks, die permanent verfügbare Suche oder die Datenbank eine umfangreiche Recherche zu beginnen.
    Note: Windows XP;Prozessor mit 700 MHz, 515 MB RAM;Soundkarte (DirectX-kompatibel);Grafikkarte mit 1024x768 Bildauflösung;Mac OS X Version 10.2.8;PowerPC G4 / Intel, 446 MHz, 512 MB RAM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Am Anfang war die Litfaßsäule : illustrierte deutsche Reklamegeschichte (2006), Seite 14 - 19
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2006
    Titel der Quelle: Am Anfang war die Litfaßsäule : illustrierte deutsche Reklamegeschichte
    Publ. der Quelle: Darmstadt, 2006
    Angaben zur Quelle: (2006), Seite 14 - 19
    Keywords: Litfaß, Ernst ; Litfaßsäule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: stereo-mono , kurz-mp3
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 080126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
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    Language: German
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Show associated volumes/articles
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Wavesound
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 071117
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061118
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schleich, Josef ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Rettung ; Flucht
    Abstract: März 1938. Die Glocken läuten als Adolf Hitler die Grenze nach Österreich passiert. Der Anschluss an das barbarische Großdeutschland ist symbolisch vollzogen. Jubel und Hakenkreuzfahnen aller Orten, für Hitler ein Triumph. Zeitgleich marschieren seine Truppen ein und beginnen mit der Jagd auf Juden. Viele versuchen das Land zu verlassen und hören von einem gewissen Josef Schleich. Ein Mann mit guten Kontakten und fragwürdigen Methoden. Er könne ihnen helfen, außer Landes zu kommen. Viele klopften deshalb an seine Tür und zahlten. Heute steht fest, Schleich hat rund 20.000 Juden geholfen, Österreich zu verlassen. Aber er ist auch ein Krimineller, der sich an der Not der anderen bereicherte. Ein kontroverser Film über Österreichs Oskar Schindler.
    Note: Fernsehmitschnitt n-tv 16.2.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783937774442
    Language: German
    Pages: 127 Seiten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Leitz, Ernst ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    Abstract: Ernst Leitz - der "hessische Schindler" Die Entscheidung von Ernst Leitz (geb. 1871 Wetzlar, gest. 1956 Gießen), die Kleinbildkamera Leica in Serie zu fertigen, zählt zu den großen und erfolgreichsten unternehmerischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Ernst Leitz war aber nicht nur ein vorausschauender Unternehmer. Er war ein Mann von Charakter und Zivilcourage, der in den finsteren Zeiten des Nationalsozialismus den Mut hatte, zahlreichen Menschen das Leben zu retten und ihnen die Möglichkeit zu geben, im Ausland ein neues Leben aufzubauen. Aus Bescheidenheit schwieg er darüber. Er hatte das getan, woran er glaubte: "Tue Gutes und sprich nicht darüber." Erst heute, einundfünfzig Jahre nach seinem Tod und nachdem die Financial Times, Le Monde und El Mundo einzelne Beispiele der Hilfsbereitschaft von Ernst Leitz publiziert haben, beschreibt der Rabbiner Frank Dabba Smith Schicksale von über 70 Personen, die mit Hilfe von Ernst Leitz während der Alptraumjahre 1933 bis 1945 entweder ein neues Leben im Ausland beginnen oder als politisch Verfolgte aus den Fängen der Gestapo befreit werden konnten. Die Fürsorge von Ernst Leitz galt insbesondere Juden, die weder Geld noch Kontakte im Ausland hatten. Aber er setzte sich auch für andere ein, die durch die Nationalsozialisten in Not geraten waren, unabhängig davon, ob sie eine Geschäftsbeziehung zu seinem Unternehmen hatten. Bis zum Kriegsausbruch belieferte er Auslandsvertretungen, deren Eigentümer jüdischer Herkunft waren, obwohl dies auf erheblichen Protest der Machthaber stieß. Er ermöglichte jungen Juden eine Ausbildung in der "Leica Schule" oder eine Lehre bei Leitz. Fotohändler, die als rassisch Verfolgte zur Emigration gezwungen waren, erhielten Empfehlungsschreiben für die Verkaufsniederlassungen im Ausland. Andere unterstützte er finanziell bei ihrer Ausreise, schenkte ihnen eine Leica-Ausrüstung oder bezahlte die Schiffspassage. Sie wanderten nach Rio de Janeiro, São Paulo, Miami oder Haifa, schwerpunktmäßig aber nach New York und London aus. Die dortigen Leitz-Filialen nahmen die Flüchtlinge auf Veranlassung von Ernst Leitz auf, um ihnen sofort eine Erwerbsmöglichkeit zu bieten. "In den Nachkriegsjahren wollte sich kaum jemand an einen Ernst Leitz als liberal gesinnten Regimekritiker und humanitär handelnden Unternehmer erinnern", schreibt Avi Primor in seinem Vorwort zu dem im CoCon-Verlag erschienenen Buch. "Das ist nicht überraschend, denn damals wurde die Nazizeit verschleiert, vertuscht und verdrängt. Menschen, die ihre gesellschaftliche Position, ihren Beruf, ihr Vermögen, ihr Ansehen, ja ihr Leben und das Leben ihrer Familie riskiert hatten, um Verfolgten des Naziregimes zu helfen, machten kein Aufhebens um das, was sie getan hatten. Die Deutschen, die Verfolgten geholfen hatten, blieben aus Angst vor der Reaktion ihres Umfeldes im Schatten. Die Mehrheit, wenn sie nicht immer noch von Nazierziehung oder Nazipropaganda geprägt war, zog es vor, diese Zeit totzuschweigen." In dem mit zahlreichen Abbildungen und Briefen versehenen Buch werden die bewegenden Schicksale dieser Menschen für die Nachwelt erhalten. Es soll junge Leser ansprechen, die sich kaum eine Vorstellung von dem Grauen der damaligen Zeit machen können und zeigen, dass es Deutsche gab, die sich vorbehaltlos für die Verfolgten eingesetzt haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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