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  • 1
  • 2
    Language: German
    Pages: 266 Seiten
    Year of publication: 1968
    Keywords: Israel ; Buch ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1981
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [40] Blatt , Illustrationen
    Additional Material: Beiheft (Grußworte)
    Year of publication: 1982
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 206 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1989
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3930633159
    Language: German
    Pages: 381 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Letter Schriften 14
    Series Statement: Letter Schriften
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Die umfängliche Skulpturensammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin ging aus den zusammengeführten Beständen des Märkischen und Berlin Museums hervor. In ihr bilden die Arbeiten des 19. Jahrhunderts einen nicht nur quantitativen Schwerpunkt. Die über 600, teilweise ganz unterschiedlichen Gattungen angehörenden Kunstwerke aus der Zeit zwischen 1780 und 1920 werden nun erstmals in einem ausführlich kommentierten, bebilderten und mit weiterführenden Literaturhinweisen sowie mehreren Registern versehenen Bestandskatalog vorgestellt. Sein Erscheinen nimmt das Stadtmuseum zum Anlaß, eine die Vielseitigkeit der Sammlung andeutende Auswahl der im Bestandsverzeichnis aufgeführten Skulpturen und Plastiken zu präsentieren. Der zeitliche Rahmen dieser kleinen Querschnittsausstellung wird durch den Namen des Begründers der Berliner Bildhauerschule Johann Gottfried Schadow und den des führenden Bildhauers des Neubarock im kaiserlichen Berlin Reinhold Begas grob abgesteckt. Den begrenzten räumlichen Gegebenheiten entsprechend, fiel die Wahl vorzugsweise auf kleinformatige Objekte. Eine eindrucksvolle Ausnahme bildet eine von Rudolf Siemering 1880 geschaffene und jetzt erstmals im Museum präsentierte überlebensgroße, am malerischen Naturalismus von Reinhold Begas orientierte Bronzefigur. Naturgemäß besitzen Porträtdarstellungen, ob als gewichtige Büste oder zierliche Statuette, für ein Museum, das der Geschichte und Kultur einer Stadt verpflichtet ist, einen besonderen Wert. Einige schöne Beispiele dieser traditionellen, auf erkennbare Ähnlichkeit ausgerichteten Kunstgattung, an denen der gesellschaftliche und stilistische Wandel "ablesbar" sind, finden sich darum auch in der Sonderausstellung. Neben der traditionellen Bildnisbüste gewann im Zuge einer weiteren Verbürgerlichung der Gesellschaft im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts eine kleinformatige, intime Form bildkünstlerischer Menschenschilderung an Autonomie: die Porträtstatuette. Von der mehr privaten Perspektive der Porträtstatuette unterscheidet sich die offizielle, repräsentative des Denkmals, dessen ehrendes Gedenken zunehmend den Vertretern des Dritten Standes galt und sich auch in zahllosen Denkmalverkleinerungen, von denen einige in der Ausstellung gezeigt werden, niederschlug. Einige Tierdarstellungen runden die Auswahl ab. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Werken des Bildhauers August Gaul, dessen Formerfahrung Eingang in das bildhauerische Vokabular der Moderne fand. Mit über 80 Bildwerken - zu denen auch Totenmasken und architekturbezogene Arbeiten gehören - soll die Sonderausstellung zur weiteren Beschäftigung mit der Berliner Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts anregen und Neugier auf den vorgelegten umfangreichen Bestandskatalog sowie die zahlreichen Bildwerke in den ständigen Präsentationen des Stadtmuseums wecken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 145 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1995
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Frankfurt am Main
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Arendt, Hannah ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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