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  • 2000-2004  (49)
  • Berlin : Jüdische Verlagsanstalt  (25)
  • Wien  (24)
Region
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
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  • 2
    ISBN: 3934658075
    Language: German
    Pages: 74 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: L'Chaim! Prayers and blessings for the home ger
    Abstract: Lobsprüche und Gebete für die Familie und das Heim spielen eine zentrale Rolle im Judentum. Doch sie finden sich nicht nur in den Gebetbüchern und der Haggada. L:Chaim! enthält traditionelle jüdische Segenssprüche und Gebete ebenso wie neu zusammengestellte Texte aus den Psalmen und der Mischna, Bußgebete aus dem mittelalterlichen Spanien genauso wie Frauengebete aus dem Italien des 18. Jahrhunderts. Über einhundert Sprüche für alle Gelegenheiten hat Rabbiner Michael Shire für diese Sammlung ausgewählt Gebete für die Stationen des Lebens von der Geburt bis zum Tod, für die jüdischen Feste, zur Meditation und für die Heilung. Welcher Lobspruch kann über den Partner gesprochen werden? Wie kann ich für den Anblick von Schönem danken? Wie Gott in der Gegenwart von Trauer und Tod preisen? Die Gebete dieser Sammlung sollen das jüdische Familienleben bereichern und spirituelle Orientierung vermitteln. In einleitenden Passagen entfaltet Shire das Panorama der Hintergründe und Traditionen und lässt das jüdische Erbe lebendig werden. So finden auch die jungen Mitglieder der Familie einen Zugang zum Reichtum jüdischer Weisheit und Überlieferung. Die kostbaren Illustrationen aus prächtig illuminierten sephardischen und aschkenasischen Handschriften aus dem 13. bis 18. Jahrhundert schlagen eine farbenfrohe visuelle Brücke in die Vergangenheit. Sie führen uns die ganze Bandbreite jüdischen Brauchtums vor Augen. ůDas Gebet macht uns nicht heilig, aber es macht uns empfänglich für das Heiligeś, schreibt Rabbiner Michael Shire in seiner Einleitung zu diesem Schatzkästchen jüdischer Kunst und Weisheit.
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Jüdische Verlagsanstalt
    ISBN: 3934658296
    Language: German
    Pages: 270 Seiten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Wilkomirski, Binjamin ; Literatur ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3934658008
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Christentum ; Judentum ; Interreligiosität
    Abstract: Man könnte es das am besten gehütete Geheimnis des Judentums nennen, das Rabbiner Michael Hilton hier lüftet: Einige der wichtigsten Bräuche und Lehren der jüdischen Religion sind nicht Frucht einer jahrtausendealten Tradition, sondern entstandten unter dem Einfluss des Christentums. So lautet die Aufsehen erregende Erkenntnis des Autors. Bislang galt: Das Judentum ist die ältere, die "reinere" Religion, das Christentum ging aus ihm hervor und baute auf ihm auf. Die Vorstellung gegenseitigen Geben und Nehmens wirkt vor diesem Hintergrund wie ein Affront. Doch das Judentum, das wir heute kennen, ist die Religion der Rabbinen. In der Zeit dieser Gelehrten existierte das Christenum bereits, und das Judentum hat sich oft in Reaktion auf das Christenum entwickelt und verändert. Die Entstehung jüdischer Feste, die Geschichte jüdischen Brauchtums, die Messias-Vorstellung - in all diesen Bereichen bringt Hilton überraschende Tatsachen ans Licht: Schawuot, das Wochenfest, wurde erst spät mit der Offenbarung am Sinai in Verbindung gebracht als Antwort auf das christliche Pfingstfest. Die Schabbatkerzen haben ihre Wurzeln in der katholischen Tradition. Und bei Chanukka, dem Lichterest im Winter, ist das enge Wechselspiel mit Weihnachten geradezu augenfällig. Es ist kaum überraschend, dass jüdische Gemeinden, die jahrhundertelang in einer christlichen Gesellschaft lebten, von der sie umgebenden Kultur beeinflusst wurden. Doch ebendieser christliche Einfluss auf das Jduentum wird bis heute weitestgehend ignoriert. Hinter lang gepflegten Voruteilen und gern tradierten Klischees entdeckt Michael Hilton nun die Reziprozität beider Religionen. Mit diesem Buch wird es möglich, in der Gemeindearbeit wie in der Forschung einen völlig neuen Pfad zu beschreiten. "Zu erkennen, dass es über 2000 Jahre lang eine symbiotische Beziehung zwischen den beiden Schwesterreligionen gab, hat weitreichende Folgen für das heutige jüdisch-christliche Verhältnis." Der Dialog ziwschen diesen beiden so eng miteinander verwobenen Religionen steht mit diesem Buch auf einer neuen Grundlage. Michael Hilton ist Rabbiner der Cheshire Reform Congregation an der Menorah-Synagogue in Manchester.
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  • 5
    ISBN: 3901398198
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung ; Jüdische Jugendbewegung
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  • 6
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1.1994 - 32.2001; damit Ersch. eingestellt
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1994 - 32.2001; damit Ersch. eingestellt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3934658040
    Language: German
    Pages: 406 Seiten
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Sifria : wissenschaftliche Bibliothek 2
    Series Statement: Sifria
    Keywords: Geiger, Abraham
    Abstract: Abraham Geiger war einer der wesentlichen Former des Judentums nach der Aufklärung mit Wirkung bis in die Gegenwart. Wenige wissen, dass er der erste Rabbiner war, der das Neue Testament als historische Quelle analysierte. Damit hat er die spätere jüdische Forschung zu Jesus und zum Christentum maßgeblich angestoßen. Für ihn ist Jesus eine Gestalt innerhalb des pharisäischen Judentums, das Christentum die Abkehr von der ursprünglich jüdischen Botschaft. Damit begründet Geiger die jüdische Position gegen das vielfach antisemitische Judentumsbild der christlichen Theologie heute. Susannah Heschel zeigt eindrücklich: Das liberale Judentum des 19. Jh. ist nicht ein Produkt der Assimilation in die christlich,deutsche Gesamtgesellschaft. Es bietet eine profunde Definition jüdischer Identität auf wissenschaftlicher Grundlage. Die Reaktion der protestantischen Forschung war feindselig gegenüber diesem Versuch, den ethisch-moralischen Wert des Judentums herauszuarbeiten und das Christentum davon abhängig zu werten. Entstanden ist eine hoch, aktuelle Untersuchung, die vor allem jene interessieren wird, die sich mit deutsch-jüdischer Geschichte, mit der Tradition des liberalen Judentums, mit der Entstehungsgeschichte des Christentums und mit dem christlich-jüdischen Dialog beschäftigen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : Jüdische Verlagsanstalt ; 2001/02(2001)=5762 -
    ISSN: 1618-1654
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Dates of Publication: 2001/02(2001)=5762 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Jüdische Verlagsanstalt
    ISBN: 3934658032
    Language: German
    Pages: 224 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Halacha
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3934658253
    Language: German
    Pages: zahlr. Ill.
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Durch das jüdische Jahr : Terminplaner
    Series Statement: Durch das jüdische Jahr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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