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  • 2015-2019  (145)
  • 1970-1974  (49)
  • Israel  (124)
  • Künstlerin  (71)
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 48 Seiten
    Year of publication: 1970
    Series Statement: Schriftenreihe für Sportwissenschaft und Sportpraxis 2
    Series Statement: Schriftenreihe für Sportwissenschaft und Sportpraxis
    Keywords: Israel ; Tanz ; Tanzbeschreibung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955651121
    Language: German
    Pages: 93 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kaufhaus N. Israel (Berlin) ; Künstlerin ; Warenhaus
    Abstract: Wie kann Kunst einer kollektiven jüdischen Erinnerung dienen? Dies ist eines der Hauptthemen in DESSAs Werk. Ihre „Stolzesteine“ sind kleine, aufrecht stehende Steine in ihren Bildern. Sie ehren das Andenken an eine oder mehrere Personen und deren Lebenswerk. DESSA widmet ihre vorliegende Bildserie der Eröffnung des Berliner Kaufhauses Nathan Israel am 10. März 1815 – vor genau 200 Jahren. Sie ist eine Hommage an die Philanthropie und das soziale Engagement des Unternehmens über vier Generationen. Die Geschichte des Berliner Kaufhauses N. Israel wurde Teil ihrer künstlerischen Arbeit, seitdem sie das Firmenalbum „Die Hygiene im Wandel der Zeit“ von 1912 entdeckt hatte. DESSAs erster Tribut an N. Israel aus dem Jahr 2003 wurde in der Galerie Bremer in Berlin sowie im Jüdischen Museum Westfalen präsentiert und inspirierte eine Ausstellung über Hygiene am Musée de Pully in der Schweiz. Bei DESSA lösen die allgegenwärtigen Stolpersteine ein Gefühl der Verstörung und Verletzung aus. Sie liegen flach in den Bürgersteigen, von Füßen getreten, verschmutzt nicht nur durch Staub, Stiefel und Fahrräder, sondern auch durch Vögel, Hunde und Zigaretten. Menschen blicken auf sie herab, anstatt zu ihnen hinauf im Sinne ihrer „Stolzesteine“. Prof. Dr. Holt Meyer von der Universität Erfurt hat, inspiriert von DESSAs Stolzesteinen, einen Aufsatz verfasst, in dem er sagt: „Der Stolperstein ist u.a. ein Bild aus dem Neuen Testament. [...] Daher ist er als Methode, der ermordeten Juden zu gedenken, nicht unproblematisch.“
    Abstract: How can art serve the collective Jewish memory? This is a major theme in DESSA’s work. DESSA’s Stolzesteine are small upright stones placed within her pictures. They honour the memory of a person or persons and their lifetime achievements. She dedicates this series of paintings to mark the 200 years since Nathan Israel opened his store on March 10th 1815, and pays tribute to the philanthropy and social engagement of the firm over four generations. The history of Berlins Kaufhaus N. Israel has been part of her artistic research since she discovered their 1912 book “Die Hygiene im Wandel der Zeit” (“Hygiene Throughout the Ages”). DESSA’s first tribute to N. Israel in 2003 was presented at Galerie Bremer in Berlin and the Jewish Museum in Westphalia, and inspired an exhibition on hygiene at Musée de Pully in Switzerland. DESSA feels disturbed and hurt by the Stolpersteine. They lie flat in pavements to be trampled on and dirtied not only by dust, boots and bicycles, but also by birds, dogs, and cigarettes. People “look down” on them, rather than “looking up” as suggested by the “Stolzesteine”. Prof. Holt Meyer, inspired by DESSA’s Stolzesteine, wrote her an essay in which he says: “The Stolperstein is amongst other things a New Testament’s image. […] This makes it particularly problematical as a method of commemorating murdered Jews.”
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 38 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1972
    Series Statement: Große Ostdeutsche 4
    Series Statement: Große Ostdeutsche
    Keywords: Orlik, Emil ; Sintenis, Renée ; Ury, Lesser ; Meidner, Ludwig ; Künstlerin ; Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Presse und Informationsamt der Bundesregierung 〈Berlin〉
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Bildband ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1971
    Keywords: Israel ; Ausstellung ; Malerei ; Grafik ; Plastik ; Künstler
    Abstract: Jakob Steinhardt auf Blatt [2 - 4]: Blick über Jerusalem, Holzschnitt; Hiob, Ölgemälde, 1966
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 28 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Politische Bildung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
  • 9
    Book
    Book
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406688225 , 3406688225
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 21.7 cm x 13.9 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Zionismus
    Abstract: Juden waren über Jahrhunderte verfolgte Außenseiter. Die Gründung des Staates Israel sollte endlich eine ganz normale Heimat für sie schaffen. Doch heute sieht sich Israel selbst in der Rolle des misstrauisch beobachteten Außenseiters. Michael Brenner erklärt, wie es dazu kommen konnte, indem er erstmals die Träume und Utopien hinter der Geschichte Israels offenlegt. Israel geht uns alle an. Seine Geburt ist zutiefst dem Schicksal der Juden in Deutschland und Europa verbunden. Die Religion der meisten Menschen findet ihre Ursprünge im Gebiet des heutigen Israel, und das winzige Stück Land im Nahen Osten spielt für Menschen weltweit eine besondere Rolle. Der Traum der frühen Zionisten von einem „normalen Staat“ war daher, wie Michael Brenner zeigt, von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Er beschreibt, wie sich die Zionisten einen jüdischen Staat vorstellten, wie sich der Staat Israel seit seiner Gründung 1948 entwickelt hat und welche gegensätzlichen Visionen von Israel das Land zunehmend spalten. Wie religiös ist der jüdische Staat, und welche Grenzen soll er haben? Wer gilt in Israel als Jude und wer als israelischer Staatsbürger? Um die Geschichte und Gegenwart Israels zu verstehen, so die Quintessenz, muss man seine Träume kennen. Michael Brenners Buch öffnet eindrucksvoll und oft überraschend den Blick für diese Tiefendimension.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Saarländischer Rundfunk
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Keywords: Rülf, Schlomo Friedrich ; Israel ; Rabbiner ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Saarbrücken
    Abstract: Achtzig Jahre nach der Auswanderung des Saarbrücker Rabbiners Friedrich Salomon Rülf nach Palästina erzählt seine Tochter Yedida ihrem Enkel Yehuda von seinem Urgroßvater. Er fand mit Frau und fünf Kindern in Nahariya eine neue Heimat und baute dort eine moderne Gesamtschule auf und halt mit, das Schulwesen für eine freie jüdische Jugend aufzubauen. Friedrich Salomon Rülf wurde 1896 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium und Promotion in Breslau war Rülf im Ersten Weltkrieg Feldhilfsrabbiner. 1929 kam er als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Saarbrücken. Das Saargebiet unterstand damals einer Regierungskommission des Völkerbunds. "Im Land herrschte eine Atmosphäre der Internationalität", schrieb Rülf später in seiner Autobiografie. Dennoch kam es schon vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu antisemitischen Ausschreitungen, die sich im Abstimmungskampf in brutaler Gewalt äußerten. Rülf setzte sich beim Völkerbund für die Juden an der Saar ein und wurde Mitinitiator des "Römischen Abkommens": Es beinhaltete, dass jüdische Emigranten nach der Rückgliederung an Hitler-Deutschland bis März 1936 ihr Vermögen mitführen konnten.
    Note: Fernsehmtischnitt 3Sat 13.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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