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Subjects(RVK)
  • 1
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130615
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Falsche Papiere können Leben retten - Adolfo Kaminsky erzählt die politischen Konflikte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht eines Meisterfälschers. "Wach bleiben, so lange wie möglich. Die Müdigkeit niederringen. Die Rechnung ist einfach: In einer Stunde kann ich 30 falsche Ausweise herstellen. Wenn ich eine Stunde schlafe, sterben 30 Menschen ..." 1943 beginnt Adolfo Kaminsky, für die französische Résistance gefälschte Papiere herzustellen - Ausweise, die Tausende von Juden vor Deportation und sicherem Tod bewahrten. Auch nach dem Krieg wird Kaminsky 30 Jahre seines Lebens im Untergrund verbringen und die großen Widerstandsbewegungen des 20. Jahrhunderts mit falschen Papieren und Identitäten versorgen. Lesung auf Deutsch, Gespräch in Französisch mit deutscher Übersetzung. Moderation: Angela Spizig, Bürgermeisterin der Stadt Köln. In Kooperation mit dem Literaturhotel Friedenau.
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131017
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 39 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Ghetto Theresienstadt war von Anfang an auf Täuschung angelegt: Der Öffentlichkeit und vor allem der Delegation des Internationalen Roten Kreuzes sollte das Bild einer normalen Kleinstadt vorgegaukelt werden. Wegen der großen Zahl deportierter Künstler und Intellektueller unterschied sich Theresienstadt von anderen Ghettos durch ein vielfältiges Kulturleben. Es war Selbstbehauptung bis hin zum geistigen Widerstand, und fügte sich gleichzeitig auf paradoxe Weise in die Täuschungsabsichten der SS. Die Ausstellung zeigt Werke des Grafikers Bedr(ich Fritta. Er leitete seit 1942 das Zeichenstudio, in dem inhaftierte Künstler Baupläne und Propagandamaterial herstellen mussten. Dort fand er Tusche und Papier, um heimlich das Elend des Ghettoalltags festzuhalten. Nach der Aufdeckung wurde Fritta 1944 nach Auschwitz deportiert, wo er wenig später umkam. Der Großteil der über einhundert großformatigen inoffiziellen Arbeiten Bedr(ich Frittas blieb in einem Versteck erhalten. Sie sind heute im Besitz des Sohnes des Künstlers. Die großformatigen Tuschezeichnungen und kleinere Skizzen werden erstmals in ihrer ganzen Breite gezeigt. Frittas Arbeiten wurden bislang vor allem als zeithistorische Quelle verstanden. Die Ausstellung widmet sich dagegen den künstlerischen Mitteln, mit denen Fritta den Ghettoalltag deutete und kommentierte. Am Pressetermin werden teilnehmen und Sie durch die Ausstellung führen: Inka Bertz, Leiterin der Sammlung Denis Grünemeier, Kurator der Ausstellung David Haas, Enkel des Künstlers
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  • 4
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130628
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Museum, einst als Institution des modernen Nationalstaates geschaffen, unterliegt heute einem dramatischen Wandel. Mit knappen öffentlichen Mitteln versehen und deshalb um private Sponsoren bemüht, soll das Museum ein Ort der Bildung, des zivilen Engagements und der kommerzorientierten Event-Kultur sein. Mitarbeiter und Kuratoren müssen publikumswirksame Ausstellungen bieten und sich gleichzeitig um Bestände und Fragen der Rückgabe von Kulturgut kümmern. Wie man sich diesen Herkulesaufgaben stellt, davon berichtet Martin Roth, Direktor des Victoria & Albert Museums in London. In Kooperation mit der Irmgard Coninx Stiftung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130817
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Erzählten Geschichten wohnt eine große Kraft inne. Sie schaffen nicht nur Verständnis für andere Kulturen, sondern sie verbinden auch die zuhörenden Menschen untereinander. Die in Berlin lebende Iranerin Maha Alusi und die beiden New Yorker Peninnah Schram und Gerard Edery präsentieren einen selten zu erlebenden Dialog von jüdischen und arabischen Geschichten und Lebensgeschichten. Peninnah Schram, Meisterin ihres Fachs, ist Professorin für ůSpeech and Dramaś am Stern College in New York und reist um die ganze Welt, um Geschichten zu erzählen und Geschichtenerzähler auszubilden. Mit ihrem eleganten und dennoch mitreißenden Stil erzählt sie jüdische Geschichten voll von Weisheit und Humor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131017_BR
    Series Statement: Veranstaltungen
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131015
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Galinski, Heinz
    Abstract: Er war die Stimme der Überlebenden im Land der Täter: Nachdem der 1912 geborene Heinz Galinski Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt hatte, baute er nach dem Krieg die Jüdische Gemeinde Berlins wieder auf, deren Vorsitzender er 43 Jahre lang war. Meinungsstark bezog er Stellung zur Tagespolitik und setzte sich dafür ein, dass das Unrecht, das den Juden unter der NS-Herrschaft geschehen war, nicht in Vergessenheit geriet. Juliane Berndt führt durch das Leben eines der bedeutendsten Protagonisten jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland.
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  • 8
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131028
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Amos Oz und seine Tochter Fania zeigen, dass jüdische Tradition, auch jüdische Einzigartigkeit, nicht von zentralen Orten, Erinnerungsstätten, heroischen Figuren oder Ritualen abhängt, sondern vielmehr von geschriebenen Worten und deren Auslegungen und Debatten zwischen den Generationen. Gelehrt, behände und humorvoll bietet das Buch einen einzigartigen Streifzug durch die jüdische Geschichte und Kultur, und es lädt zum Gespräch ein, zu Fragen, Einwänden, Entdeckungen.
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  • 9
    Language: German
    Pages: 2 mp3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131128
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Durch die Digitalisierung ist es möglich, Kunst- und Kulturgüter nicht nur elektronisch zu erfassen, sondern künftig auch über das Internet einem breiten Publikum jederzeit und an jedem Ort zugänglich zu machen. Wie wird sich die digitale Öffnung auf das Selbstverständnis kultureller Institutionen auswirken? Was wird von Museen, Archiven und Bibliotheken erwartet und wie können sie dieser Verantwortung gerecht werden? Experten aus Kultur, Politik und Wirtschaft diskutieren über die vielfältigen Auswirkungen der Digitalisierung und warum der Zugang zum kulturellen Erbe eine öffentliche Aufgabe sein sollte. In Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140513
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Theodor Michael kommt 1925 als Sohn einer Deutschen und eines Kameruners in Berlin zur Welt. Nach dem frühen Tod seiner Eltern muss sich der Junge als Komparse in sogenannten Völkerschauen und Kolonialfilmen der UFA durchschlagen, bis er 1943 in einem Zwangsarbeitslager interniert wird. Er überlebt und wird nach der Befreiung zunächst der Kollaboration mit den Nationalsozialisten verdächtigt. Damals hätte er nicht gedacht, dass er einmal als Regierungsdirektor des BND in den Ruhestand gehen würde. Theodor Michaels Biographie erzählt die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts aus einem wenig bekannten Blickwinkel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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