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  • 1
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 1 VHS
    Year of publication: 1988
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Thomas Hartwig [Regie] Wir gehen zum Tietz
    Keywords: Warenhaus ; Dokumentarfilm
    Note: Westdeutscher Rundfunk, 3. Juni 1988
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 2008
    Year of publication: 2013
    Series Statement: neuneinhalb
    Series Statement: neuneinhalb
    Abstract: Die jüdische Religion gehört zu den großen Weltreligionen und ist schon ungefähr 4.000 Jahre alt! Etwa 14 Millionen Menschen auf der Welt sind Juden, mehr als 100.000 davon leben in Deutschland. Dazu gehören auch Boris und seine Familie. Malin hat sie in Köln besucht und eine Menge über ihre Religion erfahren. Wie es in einer Synagoge aussieht, was genau eigentlich Sabbat ist und wie es sich anfühlt, als Jude in Deutschland zu leben - das erfahren die Zuschauer in dieser Folge von "neuneinhalb".
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 5.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Genealogie
    Abstract: Hugo Egon Balder ist bekannt als witziger Entertainer, TV-Moderator und komödiantischer Schauspieler. Über ihn selbst weiß man recht wenig, über sein Privatleben hinter der Bühne und den Kameras spricht er ungern. Das ist offenbar ein vererbter Charakterzug, denn er selbst weiß nur sehr wenig über seine nächsten Vorfahren und Verwandten. Erstaunlich, denn ein Teil seiner Familie und seiner Vorfahren waren Juden, die unter den Nazis gelitten hatten. "Ich weiß, dass meine Mutter, meine Oma und mein Bruder in Theresienstadt waren, das weiß ich alles. Aber was da genau passiert ist, wie das alles war, das haben sie mir nie vermittelt, das wollten sie mir auch nicht vermitteln." Zeit ihres Lebens haben seine Oma Johanna, sein Vater Egon, seine Mutter Gerda und seine Brüder Harry und Peter geschwiegen. Sobald das Thema "Nazizeit" aufkam, war Schluss. "Als kleiner Junge hatte ich immer den Eindruck, wenn mein Vater oder mein Bruder vom Krieg erzählten, war das alles nur spaßig." Warum haben die Balders geschwiegen, was ist tatsächlich passiert? Das will Hugo Egon Balder nun herausfinden. Er forscht in alten Dokumenten, sucht zwischen Gräbern, in Archiven und schließlich in den Mauern des ehemaligen KZs Theresienstadt im tschechischen Terecin nach Antworten. Dabei stößt er auf ein völlig unbekanntes Leben seiner Familie - und lernt auch viel über sich selbst. "Meine Mutter hatte sich eine gewisse Härte angeeignet, die sie mir auch vermittelt hat. Ich habe in meinem Leben viel über mich gelesen, was mir viel als Desinteresse und Arroganz ausgelegt wurde, das ist aber nicht richtig. Ich bin einfach pragmatisch, das habe ich von meiner Mutter. Die ist aber auch erst so geworden, nachdem sie das alles erlebt hat. Ich glaube nicht, dass sie früher so war, vor dem Krieg."
    Note: Fernsehmitschnitt HR 14.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 031204
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Parallel Title: Erscheint auch als erzählt in 6 Bildern von Nina Wilkens und Nina Ritz. Mit Ill. von João Guimarães Judith und das Wunder der Lichter
    Keywords: Chanukka
    Abstract: Die Chanukkageschichte aus dem Jüdischen Museum Berlin erzählt von einem König, der die griechischen Götter liebt, von einem kleinen Mädchen und seiner Katze, die sein möchten wie Könige, von einem Kampf zwischen Juden und Griechen und einem wundersamen Ölfläschchen im Tempel von Jerusalem.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 020202
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pianola
    Note: Lange Nacht der Museen , Kopie auf MiniDisc vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Saint Louis (Schiff) ; Dokumentarischer Spielfilm
    Abstract: Am 13. Mai 1939 lichtet der deutsche Luxusliner St. Louis in Hamburg die Anker. Sein Ziel: Havanna. Seine Passagiere: 937 deutsche Juden mit legaler Ausreisegenehmigung und einer kubanischen Landeerlaubnis, glücklich der Verfolgung und Vernichtung entronnen - in letzter Minute. Für die meisten von ihnen ist Kuba nicht das Ziel, sondern Zwischenstation, um hier in Sicherheit den Aufruf ihrer Quotennummer für die Einreise in die USA abzuwarten. Im Hafen von Havanna verweigert die kubanische Regierung den Flüchtlingen die Einreise. Unter Androhung von Gewalt muss das Schiff die kubanischen Hoheitsgewässer verlassen. Um Zeit für Verhandlungen über das Schicksal seiner Passagiere zu gewinnen, kreuzt Kapitän Schröder mit der St. Louis tagelang zwischen Kuba und der Küste Floridas. Aber die Verhandlungen jüdischer Hilfsorganisationen verlaufen im Sande, Petitionen an die Regierungen der USA und Kanadas bleiben unbeantwortet. Keine Gnade - kein Land findet sich bereit, 900 jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. An Bord der St. Louis reichen Wasser und Proviant noch für sieben Tage, da erreicht den Kapitän die Order, das Schiff unverzüglich nach Deutschland zurückzuführen. Panik bricht aus, Rückkehr nach Deutschland bedeutet Konzentrationslager und Vernichtung. Die Stimmung der Passagiere schwankt zwischen Lethargie, Meuterei und Androhung von Massensuizid. Rettung gelingt in letzter Minute. Die jüdische Hilfsorganisation JOINT erreicht die Aufnahme der Flüchtlinge in England, Frankreich, Belgien und Holland. Am 17. Juni 1939 ist die Irrfahrt der St. Louis im Hafen von Antwerpen beendet. Die Flüchtlinge werden in vier Kontingenten den Aufnahmeländern zugeteilt. Diejenigen, die in Frankreich, Belgien und Holland Aufnahme gefunden hatten, geraten mit Beginn des Krieges in die Fänge der deutschen Okkupanten, werden deportiert und ermordet. Einer von ihnen hieß Erich Dublon. Er hat die Odyssee der St. Louis akribisch dokumentiert - vom ersten bis zum letzten Tag, in einem Reisetagebuch für die in Erfurt zurückgebliebenen Eltern. Aus der Familie Dublon hat niemand den Holocaust überlebt. 60 Jahre später erst werden seine Berichte aufgefunden werden, im Nachlass einer befreundeten Erfurter Familie, der die Flucht in die USA gelungen war. Der Schauspieler Christian Brückner ist Erich Dublon. Der Film holt den Chronisten der Irrfahrt der St. Louis in die Gegenwart. Sein Tagebuch wird dem Zuschauer zur ćFlaschenpost" aus der Vergangenheit und trägt ihn, über die Zeiten hinweg, in die Gedanken- und Wahrnehmungswelt des Tagebuchschreibers von 1939.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 16.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Year of publication: 1971
    Keywords: Sachs, Nelly ; Biographischer Film ; Schriftstellerin ; Exil ; Schweden
    Note: Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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