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  • AV-Medium  (35)
  • 1975-1979  (23)
  • 1950-1954  (12)
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Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Camden, N. J. : RCA Victor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 190 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Comedian Harmonists (Musikgruppe : Berlin)
    Abstract: Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists", bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Abraham Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz, wurde 1927 von Harry Frommermann gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein ..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In ihren Glanzzeiten traten die "Comedian Harmonists" auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen.
    Note: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, 16.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 1950
    Abstract: Side 1: Cantorial Music. 1. Mah-Tovu. Lewandowski (with Choir). Tal & Geshem (Kaddish). Lewandowski. 3. V'Shomru. Lewandowski-Kellermann. 4. Ki K'Shimko (Part 1). Lewandowski (with choir). 5. Lo Omus. 6. Kiddush. Lewandowski. 7. Y'Vorech'cho (with Choir) / Side 2: German Lieder. Wohin, Schubert. 2. Der Lindenbaum. Schubert. 3. Fruehlingsglaube, Schubert. 4. Wanderer's Nachtlied Nr. 2, Schubert. 5. Ungeduld, Schubert. 6. Heidenroeslein, Lehar. 7. Staendchen. R. Strauss
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Israel Education Television
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 1953
    Abstract: Madame de ..., die Gattin eines wohlhabenden Pariser Generals, hat sich durch ihren Lebensstil verschuldet. Um die Verbindlichkeiten zu begleichen, verkauft sie ihre wertvollen Diamantohrringe und erzählt ihrem Mann, die Schmuckstücke seien unauffindbar. Als der Gatte von einem Juwelier die Wahrheit erfährt, kauft er die Ohrringe heimlich zurück und schenkt sie seiner Mätresse. Diese verkauft sie ebenfalls weiter, wodurch sie dem italienischen Baron Donati in die Hände fallen. Der verliebt sich in Madame de ..., schenkt ihr die wertvollen Ohrringe als Beweis seiner Liebe - und beschwört damit eine Tragödie herauf ... - Melodram von Max Ophüls. "Madame de ..." ist ein Meisterwerk des legendären Regisseurs Max Ophüls, der hier wie bei seinem berühmtesten Film "Der Reigen" (2005) mit einer kreisförmigen Dramaturgie arbeitete - roter Faden dieses Reigens ist ein Schmuckstück. In exquisiten Bildern und getragen von einem herausragenden Darstellerensemble erzählt der Film von der Sehnsucht nach Romantik und den Auswüchsen menschlichen Besitzanspruchs. Zugleich ist "Madame de ..." ein präzises Porträt der gehobenen Klassen des 19. Jahrhunderts. In den Hauptrollen sind Danielle Darrieux ("8 Frauen", 2002), Vittorio de Sica, der Regisseur von "Fahrraddiebe" (1948), der damals noch als Schauspieler arbeitete, und Charles Boyer ("Das Haus der Lady Alquist", 1944) zu sehen.
    Abstract: Kamera: Christian Matras Musik: Georges van Parys, Oscar Straus Schnitt: Borys Lewin Darsteller: Charles Boyer (General André de ...), Danielle Darrieux (Gräfin Louise de ...), Jean Debucourt (M. Rémy, Juwelier), Lia de Leo (Lola, Geliebte des Generals), Mireille Perrey (Die Amme), Serge Lecointe (Jérôme, Rémys Sohn), Vittorio de Sica (Baron Fabrizio Donati) Autor: Annette Wademant nach dem gleichnamigen Roman von Louise de Vilmorin, Marcel Achard, Max Ophüls Produktion: Max Ophüls Produzent: Max Ophüls
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    Language: German
    Pages: 48 Minuten , VHS
    Year of publication: 1979
    Keywords: Rosenzweig, Franz
    Abstract: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Gleschendorf]
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 1975
    Abstract: Ausschnitt aus einer Veranstaltung im "Musikladen im Zentrum" in Lübeck: Klesmorim spielt jiddische Kinder- und Liebeslieder, Lieder aus der Arbeitswelt - von Festen und Familienleben, Widerstands- und Ghettolieder. Zu den Liedern werden Einführungen in Texte und Hintergründe ihrer Entstehung gegeben. Dona, Dona Fun di gettos Hemerl Der milner Nigundl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Brooklyn, NY : First Run Features
    Language: English
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Marx, Karl ; Marxismus
    Abstract: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Keywords: Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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