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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Filmkomödie ; Liebesfilm
    Abstract: Leo Rosen gibt sich geschäftstüchtig und erfolgreich, aber in Wirklichkeit hat er mit seinen 38 Jahren außer diversen gescheiterten Geschäftsideen noch nicht wirklich viel erreicht. Er wohnt noch immer bei seiner Mutter Rebecca und trainiert gemeinsam mit seinem Kumpel Berti eine überaus erfolglose jüdische Jungenmannschaft im Fußball. Als Leo die Straßengeigerin Mascha kennen lernt, verliebt er sich Hals über Kopf. Aber Mascha ist dabei, nach New York umzusiedeln, weil sie in Deutschland mit ihrer Musik nicht so recht weiterkommt. Leo möchte unbedingt, dass sie bleibt und nutzt eine, wie er meint, einmalige Gelegenheit: Um ihr einen Auftritt vor wichtigen kulturellen Entscheidungsträgern zu verschaffen, nimmt er Hals über Kopf den Auftrag an, für einen Empfang im Rathaus jüdische Speisen und ein musikalisches Programm zu liefern. Das Dumme ist nur, dass Leo weder Kapital noch die geringste Ahnung hat, wie man ein solches Catering organisiert. Rebecca ist entsetzt von der Vorstellung, für 300 Leute zu kochen, und Mascha will von dem Rathaus-Auftritt auch nichts wissen. Leos Plan läuft auf ein völliges Desaster zu. In der Tradition der jüdischen Komödie erzählt "Zores" augenzwinkernd von den Nöten eines Pechvogels, der zwischen erfolglosen Geschäften, einer Übermutter und zaghaftem Liebesglück hin- und hergeworfen wird. Mit liebevollem Blick erzählt Autor Daniel Wolf von einem Milieu, in dem er sich gut auskennt. Seine Idee, eine jüdische Gemeinschaft zum Hintergrund einer 'romantic comedy' zu machen, scheint ausbaufähig. Fast wünscht man sich die Fortsetzung in Form einer Sitcom, die dann hieße "Jiddisch für Anfänger". Regisseurin Anja Jacobs vertraut in ihrer Inszenierung ganz auf das Spiel ihrer glänzend geführten Charaktere.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 23.7.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 52, 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Flick, Friedrich ; Kaufmann, Eric ; Nationalsozialismus ; Unternehmen ; Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dokumentarfilm
    Abstract: Keine Familie verkörpert das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik so wie die Flicks. Kaum eine Familie hat größeren Einfluss auf die deutsche Politik im 20. Jahrhundert genommen. Der Zweiteiler erzählt die Geschichte von Friedrich Flick und seiner Familie. 1. Der Aufstieg Im Mittelpunkt steht das Verhör, das Eric Kaufman zur Vorbereitung des Nürnberger Prozesses mit Flick geführt hat. Der US-Ermittler stammt aus Koblenz und floh 1938 als deutscher Jude vor den Nazis. Im Film sind die interessantesten Passagen dieses Verhörs nachgestellt. Als Quelle dienen Tonbandmitschnitte, die in den National Archives in Washington D.C. entdeckt wurden. Das Verhör macht deutlich, dass die Alliierten außerordentlich gut über Flick Bescheid wussten - über seine Spenden an die Nazis, die Unterstützung von Hitlers Krieg, die "Arisierung" jüdischen Besitzes, die Zwangsarbeit in seinen Betrieben, die Raubzüge in der Ukraine und in Frankreich und sein persönliches Verhältnis zu Hitler - kurz: über den außerordentlichen Erfolg Flicks im NS-Regime und über seine Mitverantwortung für Unrecht und Unmenschlichkeit, die er allerdings selbst in den Verhören leugnet. Parallel zu den Verhörszenen erzählt der Film in den dokumentarischen Teilen mit Hilfe von Film- und Fotomaterial, wie Flick aufwuchs, wie er seinen Konzern aufbaute und wie ihn dabei vor allem der Wille antrieb, eine Dynastie zu gründen. Der Film schildert Kindheit und Jugend Flicks in Kreuztal bei Siegen. Er rekonstruiert Flicks unternehmerische Feldzüge durchs Kohle- und Eisenland an Sieg und Ruhr und seinen rasanten Aufstieg im Ersten Weltkrieg, den er Geschäften hart am Rande der Legalität verdankte. Schrotthandel und Rüstungsproduktion machen ihn reich. Und die Hochzeit mit Marie Schuss, Tochter eines angesehenen Siegener Kaufmanns, verhilft ihm zum Aufstieg in die "besseren" Kreise des Siegerlandes. In der Weimarer Revolutions- und Inflationszeit baut er, unter anderem durch spekulative Aktiengeschäfte, einen gewaltigen Konzern auf. Er kommt vom Stahl, engagiert sich in der Kohleförderung und im Maschinenbau. Sein Ziel: mit den etablierten Ruhrdynastien wie den Krupps und Thyssens gleichzuziehen. Von ihnen will er anerkannt werden. In seinen drei Söhnen Otto-Ernst, Rudolf und Friedrich Karl sieht er seine unternehmerischen Nachfolger. Auf dieses Ziel hin werden sie von Anfang an mit Unnachgiebigkeit und Strenge erzogen. In der Weltwirtschaftskrise zu Beginn der 30er Jahre droht Flick die Insolvenz. Doch es gelingt ihm, den sicheren Konkurs abzuwenden. Kühl kalkulierend bringt Flick die Regierung Brüning dazu, ihm seine Gelsenberg-Ruhrkohle-Aktien zum Vierfachen des Börsenwertes abzukaufen - damit ist er gerettet. Zum ersten Mal zeigt sich Flicks Geschick, Parteien und Politiker für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Kritiker nennen ihn einen "Meister in der Kunst, am öffentlichen Feuer seine Privatkastanien zu rösten". Die Tatsache, dass der Staat einen millionenschweren Unternehmer mit Steuergeldern vor dem Bankrott bewahrt, während über sechs Millionen Arbeitslose auf der Straße stehen, wird zu einem öffentlichen Skandal, der als Gelsenberg-Affäre in die Geschichte eingeht. In den 30er und 40er Jahren wird Flick durch geschickte Auf- und Verkäufe zu einem der mächtigsten Privatunternehmer des Nationalsozialismus. Das wird nur dadurch möglich, dass er sich klar zum NS-Regime bekennt und dessen politisch-ideologische Vorgaben für seine Interessen nutzt. Flick sucht die Nähe zu den Mächtigen. Er trifft sich mit Hitler, Hermann Göring ernennt ihn zum "Reichsjagdrat", er wird Mitglied im "Freundeskreis Himmler" und spendet großzügig und regelmäßig - seit 1937 ist er auch "Parteigenosse", Mitglied der NSDAP. Er bereichert sich an jüdischem Vermögen, treibt "Arisierungen" aktiv voran. Ebenso energisch kämpft er ab 1940 um Kriegsbeute. Flick profitiert von der Rüstungsproduktion und in großem Stil vom System der Zwangsarbeit, Zehntausende schuften in seinen Betrieben. Viele sterben - an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen. Gleichzeitig arbeitet Flick daran, Besitz und Vermögen systematisch auf die nächste Generation zu übertragen. Seinen ältesten Sohn, Otto-Ernst, betraut er mit leitenden Aufgaben im Unternehmen. Es trifft ihn schwer, als sein zweitältester Sohn Rudolf sechs Tage nach Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion fällt. Mit einem von Hermann Göring bereitgestellten Flugzeug besucht er dessen Grab in der Ukraine. Am Ende der ersten Folge steht der Prozess gegen Friedrich Flick in Nürnberg, wo ihn die Amerikaner als ersten Unternehmer wegen Kriegsverbrechen anklagen. Er wird wegen Beteiligung am Sklavenarbeiterprogramm und Raub von Vermögen zu sieben Jahren Haft verurteilt. Flick ist scheinbar ganz unten. Doch schon wenige Jahre später wird er wieder einer der reichsten Männer West-Deutschlands sein ... 2. Das Erbe Noch aus dem Gefängnis in Landsberg heraus beginnt Friedrich Flick 1948 den Kampf um den Erhalt seiner wirtschaftlichen Macht. Durch enge Kontakte zu Politikern und Regierenden, durch "politische Landschaftspflege" mittels Spenden und durch eigenes Verhandlungsgeschick kann er zumindest eine Enteignung seiner Betriebe in den Westzonen verhindern. Nach der Haft gelingt es ihm sogar, aus der von den Alliierten verfügten Entflechtung seines Kohle-, Eisen- und Stahlkonzerns ein großes Geschäft zu machen. Mit der ihm eigenen Bereitschaft zur Anpassung verkauft er den Großteil seines Ruhrkohlebesitzes. Mit dem Erlös kauft sich Flick dann in zukunftsträchtige Industrien ein: Automobil, Papier, Chemie, Rüstungsgüter. Schon Ende der 50er Jahre ist er wieder der reichste und mächtigste Familienunternehmer der Bundesrepublik. Entschädigungszahlungen an ehemalige Zwangsarbeiter lehnt Flick hingegen hartnäckig ab. Nach dem Tod von Friedrich Flick wird sein jüngster Sohn Friedrich Karl Konzernchef. Aber "FK", wie er intern genannt wird, besitzt bei weitem nicht die kaufmännischen Fähigkeiten und den unternehmerischen Instinkt des Vaters. Er agiert oft schwach und ängstlich. Mit der "Flick-Affäre" in den 80er Jahren löst er einen Skandal aus. 1985 verkauft Friedrich Karl Flick das Gesamtunternehmen an die Deutsche Bank und beendet damit die Geschichte des Konzerns: dieser hat damit seinen Gründer nur um eineinhalb Jahrzehnte überlebt. Grollend zieht sich Friedrich Karl aus Deutschland ins steuergünstige Österreich zurück und verwaltet sein Geld von dort aus. Als er 2006 stirbt, hinterlässt er seiner Familie ein Milliardenvermögen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Eheschließung
    Abstract: Er nennt es sein "Cockpit". Die Rede ist von den fünf Monitoren auf dem Schreibtisch von Jose Weber in Frankfurt. Auf dem ersten laufen den ganzen Tag über die neuesten Nachrichten, auf dem zweiten interviewt Deutschlands einziger jüdischer Heiratsvermittler neue Kandidaten für eine Eheschließung, auf dem dritten gehen die E-Mails seiner Kundschaft ein und der vierte zeigt deren Fotos und Karteidaten. Der fünfte ist schließlich für die dringendsten Fälle reserviert, denn davon gibt es viele: In Webers Regalen stehen Ordner mit rund 800 offenen Fällen, von denen die meisten allerdings, wie der Heiratsvermittler achselzuckend einräumt, "Karteileichen" sind. Webers Agentur Simantov (Deutsch für 'gutes Zeichen') hat ein besonderes Problem. Es besteht darin, dass deren Kundinnen und Kunden in der Regel weit entfernt voneinander leben. In Frankfurt zum Beispiel hat die jüdische Gemeinde zwar 7.000 Mitglieder, aber - so Weber, der selbst fünf Sprachen spricht und in der weiten Welt zu Hause ist - "da kennen sich viele vom Spielen im Sandkasten her und verlieben sich nicht ineinander". In ganz Europa gibt es dagegen immerhin 15.000 heiratswillige Jüdinnen und Juden, weswegen Weber auch schon einmal eine Liebesheirat zwischen einem Finanzexperten aus Paris und einer Professorin aus Sibirien stiftete. Die Grenzen seiner Möglichkeiten sieht der Mann mit der großen Kartei trotzdem sehr deutlich: "Um die Liebe kümmert sich Gott, ich bin nur sein Handlanger." SWR-Autor Uri Schneider beobachtet Jose Weber bei seinem weltumspannenden Versuch, einsame Herzen miteinander zu verkuppeln. Da ist neben dem selbsterklärten Gigolo Georg Potzies, der stets im weißen Anzug durch Berlin streift, etwa die bildschöne Journalistin und Komikerin Lucia aus Bratislava. Oder die erfolgreiche Alina aus New York, die sogar in einer Stadt, in der mehr als eine Millionen Juden leben, keinen Partner findet. Sie ist allerdings gerade schlecht auf Weber zu sprechen, weil der ihr keine neuen Vorschläge bringt, obwohl er ihr doch versprochen hatte, es gäbe für sie "Kunden ohne Ende". Doch nicht nur Webers Klienten brauchen viel Geduld, für ihn selbst ist sie ebenfalls bitter nötig. Den Großteil seines Honorars erhält er nämlich erst, wenn beide Eheanwärter beim Rabbiner unter der Chuppa, dem jüdischen Hochzeitsbaldachin, gelandet sind. Von den früher üblichen zehn Prozent der Brautmitgift als Vermittlerlohn kann er nur träumen. Reich ist er von seiner Arbeit deshalb bisher nicht geworden, sein Glück hat er allerdings dennoch gefunden. Seine spätere Frau war nämlich zunächst als Klientin zu ihm gekommen. "Nehmen Sie doch direkt mich", hätte er ihr am liebsten sofort gesagt, als sie durch seine Bürotür trat. Ganz Profi hat er das damals nicht gemacht, die große Liebe entwickelte sich trotzdem zwischen den beiden. Was immerhin für seine Menschenkenntnis spricht.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Schächten ; Kriminalfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Simon, Helga ; Fotografin
    Abstract: Helga Simon ist die älteste Fotografin der deutschen Hauptstadt. Und auch die kleinste: die resolute Dame misst gerade einmal 1,38 Meter. Seit 60 Jahren ist sie Hausfotografin und Chronistin der Jüdischen Gemeinde Berlins. Doch die emsige Bildersammlerin fotografiert nicht nur dort: heute noch begibt sich die 85-Jährige fast täglich auf die Jagd nach guten Bildern. Ob auf dem Chanukka-Fest der Jüdischen Gemeinde, im Hotel Adlon mit der Bundeskanzlerin oder auf der Venus-Erotik-Messe: die kleine Fotografin ist immer dabei. Ihr Durchsetzungsvermögen ist berüchtigt und selten kommt die von Schlaflosigkeit Geplagte vor 2.00 Uhr nachts ins Bett. Geheiratet hat Helga Simon nie; dafür war einfach keine Zeit.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 9.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 2 DVD (29, 15 Min.)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Treiger, Alina
    Abstract: Filmporträt der Rabbinerin Alina Treiger mit Aufnahmen vom JMB (vor Bild und Amtstracht der Rabbinerin Regina Jonas
    Note: Gekürzte Fassung u.d.T.: Die Rabbinerin : Alina Treiger aus Oldenburg , SWR Menschen unter uns 4.3.2012 10.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Regisseur ; Film
    Abstract: Der Name Fritz Lang stand in den 1920er Jahren wie kein anderer für den Großfilm. "Der müde Tod", "Dr. Mabuse", "Die Nibelungen" - das waren Filme, deren Budget alles Dagewesene übertraf. Sein Film "Metropolis" über Menschen aus der Maschine, globale Unterdrückung und eine geteilte Welt war eine Zukunftsvision, die heute in weiten Teilen wahr geworden ist. Für den 1890 in Wien geborenen Regisseur baute man in Berlin neue riesige Aufnahmehallen. Legenden rankten sich schon früh um sein Leben. 1933 floh Lang aus Deutschland. Nach einem Gespräch mit dem damaligen Propagandaminister Joseph Goebbels habe er alles zurückgelassen und sei nach Paris abgereist, erzählt er in einem Interview. Doch kaum in Amerika angekommen, hatte er bereits einen Vertrag in der Tasche. "Fury" mit Spencer Tracy und der Anti-Nazi-Film "Hangmen Also Die" ("Auch Henker sterben") sind seine bekanntesten Hollywood-Filme. Doch der Versuch, noch einmal in Deutschland große Filme zu machen, scheiterte: "Der Tiger von Eschnapur" und "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" wurden verrissen. In den letzten Jahren seines Lebens wurde es still um den Regisseur. Am 2. August 1976 starb Fritz Lang in Beverly Hills. Das Porträt von Fritz Lang zeichnete Artem Demenok anhand von Filmausschnitten und seltenen Archivdokumenten. Die Filmemacher Claude Chabrol, Jean-Marie Straub und Volker Schlöndorff berichten über ihre Begegnungen mit Fritz Lang und seinem Werk.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.2.2008. - Erstsendung 11.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080304
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kinzel, Tina ; Schwarz, Johannes Valentin ; Heisig, Julia ; Grund- und Hauptschule ; Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Beitrag zum Besuch von "on.tour" an der Grund- und Hauptschule Boxberg (Baden-Württemberg), Bilder aus dem Workshop und der mobilen Ausstellung. O-Töne von den on.tour-Mitarbeitern Johannes Schwarz und Julia Heisig, Schülern und der Klassenlehrerin Tina Kinzel.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR Landesschau 4.3.2008 18.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Slowakei ; Überlebender ; Konzentrationslager Majdanek ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Die Geschichte zweier Männer, deren Biographie auf tragische Weise verbunden ist. Es ist die Geschichte von Frank Reiss, dem Sohn jüdischer Eltern, der das KZ Theresienstadt überlebte, und die Geschichte von Roman Mach, dem Sohn des slowakischen Innenministers zu Hitlers Zeit, der den Tod von Franks Eltern und weiterer 70.000 Juden besiegelte. Als die beiden Jungen sich 1947 in der Schule kennenlernen, ahnen sie noch nichts von ihrer schicksalhaften Verbindung. Frank Reiss beschreibt im Film seine ungewöhnliche Freundschaft zu Roman. Roman Mach und seine Schwester haben sich nach Jahrzehnte langem Schweigen überwunden, über den Vater, den Nazitäter, Rede und Antwort zu stehen. Der Film schildert die Freundschaft anhand einer gemeinsamen Reise durch die Biographie der beiden Freunde. Im Hintergrund: Die fast völlig unbekannte Geschichte der unsäglichen Koalition zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei. Er begleitet die beiden Freunde auf dieser Reise nach Majdanek, dem Vernichtungslager, in dem Franks Vater an seinem 40. Geburtstag ermordet wurde. Für Roman eine Reise zu dem Ort, der für immer auch mit dem Namen seines Vaters verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Abstract: "Wir sind christliche, muslimische und jüdische Köche und kommen mit scharfen Messern, bis an die Zähne bewaffnet in die Küche", meint Kevork Alemian, Maitre d´Hotel im legendären American Colony in Jerusalem. Und er fügt mit verschmitztem Lächeln hinzu: "Aber die scharfen Messer sind nicht dafür da, um uns gegenseitig abzustechen, sondern um zusammen für den Frieden zu kochen." Kevork Alemian ist Gründer der "Chefs for Peace", der Köche für den Frieden. Seit sieben Jahren kochen israelische und palästinensische Starköche zusammen Galadinner für Feinschmecker - egal ob jenseits ihrer Friedensoase Krieg herrscht oder die Politiker über Frieden verhandeln. Ins Leben gerufen wurde die Gruppe, als sich vier Chefköche - ein jüdischer Israeli, ein christlich-arabischer Israeli, ein Armenier und ein muslimischer Palästinenser - auf einem Slow Food Festival in Italien kennenlernten. Schnell begriffen sie, wie viel sie voneinander lernen konnten. "Seitdem sind meine besten Lehrer palästinensische Mütter", schwärmt Moshe Basson, ein jüdischer Chefkoch, der so gut Arabisch spricht wie Hebräisch. Regelmässig geht er auf die arabischen Märkte Jerusalems um mit den palästinensischen Marktfrauen Rezepte auszutauschen. Sein bester Freund: Ibrahim Abu Seir, Chefkonditor in einem israelischen Luxushotel. Abu Seir ist Palästinenser und kennt sich besser in der koscheren Küche aus als manch ein Jude. Der deutsch-israelische Filmemacher Uri Schneider hat die Köche für den Frieden bei ihrer Arbeit begleitet und beobachtet: auf den Märkten und am Herd, aber auch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts, an Militärcheckpoints und im ewig umkämpften Jerusalem. Das Ergebnis ist ein Film, der zeigt, dass viele Israelis und Palästinenser zusammenleben wollen und können, wenn sie sich darauf besinnen, was sie verbindet. Bei den Friedensköchen ist das die Küche des Orients.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 17.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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