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  • AV-Medium  (23)
  • Media Combination
  • 1975-1979  (23)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 118 Min.
    Year of publication: 1976
    Keywords: Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Abstract: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: The Woody Allen collection 4,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Interiors ger
    Abstract: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Abstract: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1978
    Keywords: Lied ; Jiddisch ; Chorgesang ; Hebräisch
    Abstract: Sabbatwünsche Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun g-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Dudele Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun a-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Jidische Mame Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Der Rebbele, der Gabbele Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Geneiwe Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Schiron Ingeborg Springer, Leipziger Synagogalchor (Frauenchor), Werner Sander Wos wet sein, as Moschiach wet kimmen? Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Pastuchl Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Jißm'chu Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 109 Min.
    Year of publication: 1978
    Abstract: Billy Wilders tiefgründige Hommage an das goldene Zeitalter Hollywoods mit William Holden und Marthe Keller sowie Cameo-Auftritten von Stars wie Henry Fonda und Jose Ferrer ist ein bitterer Abgesang auf das Kino der alten Schule. Das Melodram entstand nach einer Novelle von Thomas Tryon und war die vorletzte Regiearbeit Wilders. Der ewig mit Liquiditätsproblemen kämpfende Filmproduzent Barry Detweiler besucht die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem freiwillig gewählten Exil auf der griechischen Insel Korfu, um sie von seinem neuen Film und einem furiosen Comeback zu überzeugen. Mit einer Frau wie Fedora, einer wahren Filmlegende, steht und fällt sein Projekt. Er will ćAnna Karenina̮ neu verfilmen. Nach der Überwindung einiger Hindernisse gelingt es ihm schließlich, in die abgelegene Villa vorzudringen. Dort lebt Fedora mit ihrer merkwürdigen Entourage: der herrschsüchtigen alten Gräfin Sobryanski, der argwöhnischen Krankenschwester Balfour und dem dubiosen plastischen Chirurgen Dr. Vando. Sie alle scheinen besessen davon, Fedora um jeden Preis vor der Außenwelt abzuschirmen. Die Gräfin schmettert Barrys Anfrage mit der Begründung ab, die Diva sei zu krank und ihre Karriere definitiv vorüber. Detweiler hatte Fedora vor mehreren Jahrzehnten als junger Produktionsassistent kennengelernt und wundert sich über ihre jugendliche Frische nach all den Jahren. Enttäuscht will der Produzent abreisen, Fedora gelingt es jedoch, ihn kurz vor seiner Abreise in seinem Hotel aufzusuchen. Sie berichtet ihm, dass sie wie eine Gefangene gehalten wird, und hofft aus ihrem Exil entfliehen zu können. Doch das misslingt und Detweiler erfährt kurze Zeit später von ihrem rätselhaften Tod: Sie ist aus dem Leben gegangen wie Anna Karenina. Er reist zu der pompösen Beerdigung, die für sie ausgerichtet wird, und erfährt dort eine schier unwahrscheinliche Geschichte Č
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 22.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Jerusalem]
    Language: English
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 1979
    Keywords: Palästina ; Displaced Person ; Schiff ; Migration ; Einwanderung ; Dokumentarfilm ; She'erit ha-Peletah
    Abstract: The escape of Holocaust survivors uprooted from Europe and their illegal immigration to the land of Israel at the time of the British Mandate is part of the living history in this land. The film follows the intricate paths over land and sea of that immigration, by means of the collective memories of Jewish, British and Italian participants, more than thirty years after the events took place, through the story of the immigrant boat with the name that became a motto: "Lo Tafhidunu" - you will not succeed frightening us.
    Abstract: הבריחה מאירופה וההעפלה הבלתי-לגלית לארץ ישראל, בשנים 1945-1948. סיפורה של ספינת המעפילים "לא תפחידונו" - צילומים מהמסע והגעתה לארץ ישראל. קטעי וידיאו וסרטים מהתקופה. קריינות לאורך הסרט: לאה פורת. ראיונות עם ניצולים, פליטים, חברי פלמ"ח, חברי קיבוץ, קציניםומפקדים בריטיים
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 124 Minuten
    Year of publication: 1977
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    Language: German
    Pages: 48 Minuten , VHS
    Year of publication: 1979
    Keywords: Rosenzweig, Franz
    Abstract: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Gleschendorf]
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 1975
    Abstract: Ausschnitt aus einer Veranstaltung im "Musikladen im Zentrum" in Lübeck: Klesmorim spielt jiddische Kinder- und Liebeslieder, Lieder aus der Arbeitswelt - von Festen und Familienleben, Widerstands- und Ghettolieder. Zu den Liedern werden Einführungen in Texte und Hintergründe ihrer Entstehung gegeben. Dona, Dona Fun di gettos Hemerl Der milner Nigundl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Series Statement: Vor 30 Jahren
    Keywords: Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    3 Sat
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 1977
    Uniform Title: The serpent's egg ger
    Keywords: Weimarer Republik ; Künstler
    Abstract: Berlin 1923: Der amerikanische Jude Abel, sein Bruder Max und dessen Frau Manuela verlieren nach einem Arbeitsunfall ihr Engagement als Zirkus-Artisten. Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der galoppierenden Inflation versinkt Max in Depressionen und erschießt sich. Manuela schlägt sich als Tänzerin in einem Nachtclub durch, während Abel seinen Kummer im Alkohol ertränkt. Außerdem gerät Abel in Verdacht, an Mordfällen beteiligt zu sein, die sich in seiner Umgebung ereignet haben. Da bietet ihnen der mysteriöse Arzt Dr. Vergerus Arbeit und Unterkunft in seinem Privatsanatorium an. Abel findet bald heraus, dass sich dort Notleidende für medizinische Experimente zur Verfügung stellen. Als die Polizei dem dämonischen Arzt auf die Schliche kommt, ist es für Manuela bereits zu spät: Sie ist wahnsinnig geworden. Abel kann nur noch versuchen, seine eigene Haut zu retten. "Wie man durch die hauchdünne Membran eines Schlangeneis bereits das völlig entwickelte Reptil erkennen kann, so soll dieser Film die Tragödie des Nationalsozialismus ahnen lassen": Mit dieser Konzeption inszenierte Schwedens Regie-Legende Ingmar Bergman ("Wilde Erdbeeren", "Szenen einer Ehe") einen analytischen Blick zurück in die erste Novemberwoche des Jahres 1923. Eine Schachtel Zigaretten kostet vier Milliarden Mark, das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich täglich, und in München versucht Adolf Hitler die Weimarer Republik zu stürzen. Vor diesem Hintergrund erzählt Bergman die Geschichte seines ausländischen Künstler-Trios.
    Abstract: Abel Rosenberg - David Carradine Manuela Rosenberg - Liv Ullmann Kommissar Bauer - Gert Fröbe Hans Vergérus - Heinz Bennent Pfarrer - James Whitemore Monroe - Glynn Turman
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.7.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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