Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Hanak-Lettner, Werner
Region
Material
Language
  • 1
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 128 - 133
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 128 - 133
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783993002626 , 3993002628
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung ; Prater
    Abstract: Mit der Eröffnung des Praters hatte das Vergnügen in Wien 1766 einen Hauptwohnsitz gefunden. Auf dem Weg aus der Stadt entstanden im Laufe der nächsten 150 Jahre immer neue Vergnügungsorte. Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne. 1927 berichtete Joseph Roth: „Die zwei großen Straßen der Leopoldstadt sind: die Taborstraße und die Praterstraße. Die Praterstraße ist beinahe herrschaftlich. Sie führt direkt ins Vergnügen. Juden und Christen bevölkern sie.“ Die Ausstellung „Wege ins Vergnügen“ spürt den interessantesten Darbietungsorten nach. Zu Wort kommen Zuschauer, Zensur und Presse. „Auftritte“ haben aber auch die damals gefeierten Stars der urbanen Szene wie Heinrich Eisenbach, Abisch Meisels, Gisela Werbezirk, Gertrud Kraus oder Hans Moser.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 34 - 38
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 34 - 38
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 162 - 167
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 162 - 167
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783711720313
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Ill. , 280 mm x 210 mm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Universität
    Abstract: Die Universität als jüdisches Hoffnungsgebiet und Ort blutiger Pogrome. Eine Erzählung über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive. Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien. Als Rudolf IV. die Universität Wien als katholische Bildungsstätte gründete, hatten die Wiener Juden bereits ihr eigenes Bildungssystem in der Stadt etabliert. Nach ihrer Vertreibung 1421 wurde ihr geistiges Zentrum, die Synagoge am heutigen Judenplatz, abgerissen. Mit den Steinen baute sich die Wiener Universität ein neues Gebäude. 1782 oder 417 Jahre nach ihrer Gründung öffnete Kaiser Joseph II. die Universität für die bis dahin ausgesperrten Juden. Hundert Jahre später trugen jüdische Wissenschaftler mit bahnbrechenden Forschungen zur Glanzzeit der Wiener Universität bei. Als 1897 die Philosophische Fakultät der Universität Wien in ihrem 532. Jahr die Tore auch für Frauen öffnete, stellten Jüdinnen sofort ein Viertel der Studentinnen. Die Universitäten waren zum Hoffnungsgebiet der stark wachsenden jüdischen Bildungsschicht geworden, entpuppten sich jedoch bald als brutale Kampfzone: Ab den 1880er-Jahren nahmen Übergriffe durch antisemitische Studenten drastisch zu, ab der Ersten Republik fanden regelrechte Pogrome statt. Nationalsozialistische Studenten und deutschnationale Rektoren versuchten, die Zahl der Jüdinnen und Juden an den Universitäten mit Schikanen und Gewalt zu reduzieren. Von dieser Politik des Ausschlusses mit allen Mitteln, die lange vor dem „Anschluss“ 1938 begann, haben sich die Wiener Universitäten bis heute nicht erholt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 44 - 63
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 44 - 63
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 82 - 91
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 82 - 91
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive (2013), Seite 100 - 105
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen - 10. Jüdische Museen zwischen gestern und morgen : Reflexionen aus involvierter Außenperspektive
    Publ. der Quelle: Innsbruck, 2013/14
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 100 - 105
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 226 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Toch, Ernst ; Komponist ; Exil ; Ausstellung
    Abstract: Ernst Toch (1887-1964) gehörte in den 20er Jahren zu den meistgespielten neuen Komponisten Deutschlands. Neben Paul Hindemith war er ein Hauptvertreter der musikalischen Neuen Sachlichkeit. Dennoch bezeichnete sich der vielfach ausgezeichnete (u.a. Pulitzer Prize, Grammy, Oscarnominierung) am Ende seines Lebens als "meist vergessenster Komponist des 20. Jahrhunderts". Die Ausstellung zeichnet ein Porträt des Modernisten Tochs, der 1887 in einer durchaus unmusikalischen Familie in der Leopoldstadt, dem jüdischen Wohnviertel Wiens, zur Welt kam. Sein Weg und Ruhm in Deutschland (Frankfurt, Mannheim, Berlin) bis 1932, sein schwieriges Exil in den USA (Komponist ohne Copyrightvertretung, Studiosystem Hollywood) und seine restlosen letzten Jahre zwischen den USA und Europa, in denen er die Form der Symphonie für sich neu entdeckt, stehen im Mittelpunkt der Schau. Erzähltechnisch entwickelt sich die Ausstellung sowohl als Entdeckungsreise in die musikalische Welt des Komponisten der "Fuge aus der Geographie" als auch als Versuch, das 20. Jahrhundert aus der Perspektive eines modernen musikalischen Kosmopoliten zu begreifen. Zur Biographie Ernst Tochs: Toch kam 1887 in Wien zur Welt und starb 1964 in Los Angeles. Als Musiker Autodidakt, studierte er in Wien Philosophie und Medizin und ging bereits im Jahre 1909 nach Deutschland. 1921 promovierte er in Heidelberg mit Beiträgen zur Stilkunde der Melodie. In den zwanziger Jahren - sie waren die erfolgreichste Phase in Tochs Leben - stand der Komponist beim Musikverlag Schott und Söhne unter Vertrag. 1922 stand er regelmäßig bei den Donaueschinger Musiktagen auf dem Programm, generell gab es in der Zwischenkriegszeit kaum ein Musikfestival der Gegenwart ohne Aufführung von Tochs Werken. Keiner Stilrichtung zuordenbar, schuf er eine neue Art der Polyphonie wie z.B. beim Sprechchor Fuge aus der Geographie. In Amerika wurde er durch Konzerte von Erich Kleiber und Serge Koussevitzky und 1932 durch eine Tournee als Pianist mit der Boston Symphony Orchestra bekannt. 1933 begann in Florenz sein Weg ins Exil über Paris nach London, wo er Filmmusik komponierte. In New York war er ebenso wie Hanns Eisler Professor an der New School of Social Research bevor er nach Kalifornien übersiedelte, wo er weiterhin Filmmusik komponierte und an der University of Southern California unterrichtete. Seine Gastvorträge an der Universität Harvard wurden als The Shaping Forces in Music 1948 veröffentlicht. Seine Besinnung auf österreichische Traditionen reflektieren seine sieben Sinfonien. Ebenso sind seine familiären Beziehungen sowie Briefe und Bekanntschaften durch eine innerliche und merkwürdig enge Verbundenheit an seine alte Heimat gekennzeichnet. Doch 1945 und auch in den Jahren danach bot ihm Österreich, ebenso wenig wie Korngold, Zeisl, Krenek, Eisler und vielen anderen Musik- und Kulturschaffenden, keine Rückkehrmöglichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...