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  • Berlin  (15)
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  • 1
    Book
    Book
    München : Kehayoff
    ISBN: 3929078775
    Language: Undetermined
    Pages: 69 S. , m. Fotogr. , 8 kl.
    Year of publication: 1999
    Keywords: Kochbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3423341580
    Language: Undetermined
    Pages: 416 S. , 8
    Edition: Ungekürz., aktualisierte Ausg.
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: 78 S. , m. Fotogr. , 8
    Year of publication: 1995
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3423341580
    Language: German
    Pages: 416 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: Ungek., aktualisierte Ausg.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: dtv 34158
    Series Statement: Dtv
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Geschichte
    Note: Literaturverz. S. 397 - [404]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3423341580
    Language: German
    Pages: 416 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: Ungekürzte, aktualisierte Ausg.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: dtv 34158
    Series Statement: Dtv
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando ; Geschichte
    Note: Literaturverz. S. 397 - [404]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3854478232
    Language: Undetermined
    Pages: 111 S. , m. 138 Abb. , 8
    Year of publication: 1998
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3883506737
    Language: Undetermined
    Pages: 412 S. , 8
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Schoa
    Abstract: Dieser Film erzählt die Leidens- und Überlebensgeschichten von Häftlingen des sogenannten Sonderkommandos in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau. Nur wenige "Sonderkommando-Häftlinge" haben überlebt und von diesen Überlebenden sind auch nur wenige bereit, über ihre Erlebnisse zu berichten. Viele von ihnen schämen sich bis heute, weil sie als Juden gezwungen worden waren, an der physischen Vernichtung anderer Juden aktiv teilzunehmen. Für diesen Film brachen einige von ihnen erstmals ihr Schweigen und bezeugen die Vorgänge im Zentrum des industrialisierten Massenmordes. Sie taten dies auch deswegen, weil heute - Jahrzehnte nach dem Holocaust - immer häufiger unwidersprochen behauptet wird, die Gaskammern hätten niemals existiert. Die jüdischen Häftlinge des Sonderkommandos lebten im innersten Zirkel der Todesmaschinerie. Die Deutschen zwangen sie, Zeugen und Helfer des Völkermordes zu sein. Primo Levi bezeichnet die Erfindung und Aufstellung der Sonderkommandos als das dämonischste Verbrechen des Nationalsozialismus. Er schreibt: "Mit Hilfe dieser Einrichtung wurde der Versuch unternommen, das Gewicht der Schuld auf andere, nämlich auf die Opfer selbst, abzuwälzen, so dass diesen - zur eigenen Erleichterung - nicht einmal mehr das Bewusstsein ihrer Unschuld bleiben würde." Die Arbeitsvorgänge in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau waren ökonomisch und rationell organisiert. Die SS teilte die Häftlinge des Sonderkommandos im Bereich der Gaskammern und Verbrennungsanlagen in mehrere Gruppen ein. Die Häftlinge der ersten Gruppe begleiteten die Opfer zu den Entkleidungsräumen und sorgten - manchmal durch ablenkende und täuschende Erklärungen - für ihre reibungslose Überführung in die Gaskammern. Andere sammelten und sortierten die abgelegten Kleider und Besitztümer der Opfer, säuberten anschließend die Entkleidungsräume und bereiteten diese zur Aufnahme eines neuen Transports vor.Diese Gruppe musste später auch die Gaskammern reinigen. Eine dritte Gruppe hatte nach dem Vergasungsvorgang die Tür der Gaskammer zu öffnen, die Leichen herauszuziehen und sie zu den Verbrennungsanlagen zu transportieren. Eine vierte Gruppe von Häftlingen war gezwungen, den Toten die Goldzähne zu ziehen und die Haare abzuschneiden. Die letzte Gruppe der Sonderkommando-Häftlinge musste schließlich die Leichen in die Öfen des Krematoriums schieben. "Wir lebten wie auf einem anderen Planeten" - so versucht einer der Überlebenden die gespenstische Atmosphäre, die im Sonderkommando herrschte, zu beschreiben. Auf einem Planeten, auf dem es normal war, dass sich täglich Tausende lebendige Menschen in kürzester Zeit in nichts als Rauch und Asche verwandelten. Die Berichte der Überlebenden des Sonderkommandos belegen aber nicht nur die Anatomie der Krematorien von Birkenau, sondern sind erschütternde Zeugnisse dafür, dass sie selbst diesen Ort nur äußerlich verlassen konnten. In ihren Träumen sehen sie die ineinander verknäulten Leichen in den Gaskammern, die brennenden Menschen in den Öfen und die Berge von Goldzähnen, die man den Toten aus den Mündern riss. Denn auch dies gehört zur Geschichte des Massenmordes: Die Ausbeutung des Menschen bis zum Letzten. Es ging nicht nur um Mord, sondern immer auch um Raub und Bereicherung: "Geld und Gold - das war alles, was die Deutschen wollten", erzählt ein Sonderkommando-Häftling, der die Goldzähne aus den Mündern der Toten ziehen musste. Die Sonderkommandos waren gezwungen, bei diesem Raubzug behilflich zu sein - um zu überleben. Die wenigen Überlebenden des Sonderkommandos versuchten nach dem Krieg zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Niemand sollte wissen, was sie gezwungen waren, zu tun.Die Schuld- und Schamgefühle mancher Überlebender waren so groß, dass sie noch nicht einmal die nächsten Familienangehörigen eingeweiht hatten. Aus diesem Grund war jede Interviewanfrage eine monatelange Überzeugungsarbeit. Eine Zustimmung erfolgte oft erst nach vielen Vorgesprächen und langem Zögern. Manche Interviews dauerten dann bis zu zehn Stunden und fanden im Beisein der Angehörigen statt, die bei diesem Anlass erstmals mit den Geschehnissen konfrontie
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Fernsehmitschnitt: WDR, 29.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Jewish Brigade Group ; Nachkriegszeit
    Abstract: Die Dokumentation rekonstruiert auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der jüdischen Brigade in den Kriegs- und Nachkriegsjahren 1945 und 1946. Der Film fokussiert das Schicksal der Brigadesoldaten, die ursprünglich aus Deutschland und Österreich stammten. "Helden ohne Heimat" liefert eine packende Darstellung eines beinahe gänzlich unbekannten Kapitels deutscher und israelischer Nachkriegsgeschichte und rekonstruiert ein Stück deutsch-jüdischer Vergangenheit. Die Jüdische Brigade Sie halfen Großbritannien, einen mörderischen Krieg gegen Nazideutschland zu gewinnen und bewiesen sich und der Welt, dass Juden nicht nur kämpfen, sondern auch siegen können. Ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit gaben unzähligen Holocaust-Opfern im Frühjahr 1945 neuen Mut und neue Hoffnung. Sie leisteten humanitäre Hilfe und beteiligten sich an der Fluchthilfe der Überlebenden ins britische Mandatsgebiet Palästina. Sie waren die erste jüdische Einheit, die unter jüdischer Flagge kämpfte, noch bevor es einen jüdischen Staat gab. Sie nahmen ihr Schicksal und das ihres Volkes in die eigenen Hände, veränderten Nachkriegspolitik und schrieben Geschichte: Die Männer der Jüdischen Brigade. Als Kinder verließen diese Männer ihre Familien und ihre Heimat und flüchteten nach Palästina, ins britische Mandatsgebiet. Ihre Heimat hatten sie verloren, ein jüdischer Staat, für den sie in den Krieg ziehen konnten, um gegen Hitler zu kämpfen, existierte noch nicht. Als Premierminister Winston Churchill auf Drängen der jüdischen Politiker Palästinas 1944 die Aufstellung einer jüdischen Infanterie-Brigade beschloss, die als jüdisches Bataillon des Palästina-Regimentes an aktiven Operationen an der Norditalienischen Front teilnehmen sollte, meldeten sich diese Männer freiwillig und kehrten nach Europa zurück. Sie wurden zu "Helden ohne Heimat". Als Jüdische Brigade waren sie nun Teil der britischen achten Armee. Sie sprachen hebräisch und trugen den Davidstern voller Stolz an ihrer Uniform. Ihre Erfahrungen von Ausgrenzung, Demütigung und Verfolgung in Hitlers Reich bestimmten ihr Tun und Handeln als Brigadesoldaten. Die Dokumentation lässt die Männer zu Wort kommen, die 1945 in ihre ehemalige Heimat zurück kamen und dort, aber auch in den Konzentrationslagern Europas, ihre Angehörigen suchten. Die Zeitzeugen, die heute in Wien, in Nürnberg, in Tel Aviv und in Jerusalem leben, erinnern sich in Interviews an ihre Ohnmacht, ihre Wut und ihre Hassgefühle, die sie angesichts der Dimension des Massenmordes empfanden. Sie beschreiben, wie es war, wieder deutschen Boden zu betreten. Eine erste Reaktion der Brigadesoldaten war damals, Rache an jenen zu üben, die für den Holocaust verantwortlich waren. Doch für die Männer der Brigade war die Solidarität und die Hilfe, die sie den Überlebenden des Holocaust zukommen ließen, wichtiger als Rache.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, Sonntag, 11. März 2007, 18.05 - 18.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Edition: [Gekürzte Fassung]
    Year of publication: 2007
    Keywords: Quandt 〈Familie〉 ; Zwangsarbeit
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 30.09.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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