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  • 1
    Artikel
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    In:  Museumsjournal 30 (2016), Heft 4, Seite 39 - [41]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 30 (2016), Heft 4, Seite 39 - [41]
    Schlagwort(e): Ausstellung Golem (2016 - 2017 : Berlin)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 199 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783962892081 , 3962892087
    Sprache: Englisch
    Seiten: 271 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Kurzfassung: Between Anti-Fascist Society, Socialist Utopia and Lived Jewishness: What did it mean to be Jewish in the GDR? After the Shoah, many Jews made the conscious choice to live in East Germany, to be part of building a new, more equitable socialist society, hoping for greater justice and to overcome antisemitic structures. This volume looks at what became of their ideals, how Jewish life was newly constituted in small communities, and how the social upheavals affected the self-image of Jews in the GDR. With texts by Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther and Theresia Ziehe
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892074 (ISBN) , Exhibition, 8 September 2023 - 14 January 2024
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Bielefeld : Kerber Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 182 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Golem ; Ausstellung
    Kurzfassung: Mit einer großen Ausstellung über die prominenteste jüdische Legendenfigur, den Golem (hebr. גולם), widmet sich das Jüdische Museum Berlin einem Erzählstoff, der bis heute Künstler*innen, Filmemacher*innen und Autor*innen inspiriert. Das Jüdische Museum Berlin zeigt nun die Fülle der Deutungsmöglichkeiten des Golems – von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis zum künstlichen Wesen der Populärkultur. Im umfassenden Katalog stellen Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen ihre Assoziationen zu den Ausstellungsexponaten vor. Auszüge aus literarischen Texten, die das Bild der Legendenfigur geprägt haben, vervollständigen den vorliegenden Band. Künstlerinnen und Künstler: Joshua Abarbanel, David Aronson, Fritz Ascher, Lynne Avadenka, Shai Azoulay, Christian Boltanski, Leonora Carrington, Michael David, Louise Fishman, Yves Gellie, Rimma Gerlovina, Mark Berghash, Valeriy Gerlovin, Jorge Gil, František Hudeček, Tobi Kahn, Anselm Kiefer, Krištof Kintera, Jules Kirschenbaum, R. B. Kitaj, Daniel Laufer, Ktura Manor, Mira Maylor, Marlene Moeschke-Poelzig, David Musgrave, Mark Podwal, Hans Poelzig, Niki de Saint Phalle, Joachim Seinfeld, Charles Simonds, Hugo Steiner-Prag, Jana Sterbak, Max Weber, Gert Heinrich Wollheim.
    Kurzfassung: Homunkuli, Cyborgs, Roboter, Androide. Der Mythos vom Menschen, der künstliches Leben erschaffen kann, steht im Mittelpunkt einer großen Themenausstellung über den Golem im Jüdischen Museum Berlin. Bis heute inspiriert die prominenteste jüdische Legendenfigur Generationen von Künstler*innen und Autor*innen. Unsere Ausstellung präsentiert den Golem von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzählstoff im Film oder dessen Fortschreibung in künstlerischen und digitalen Welten. Der Golem symbolisiert jeweils Bedrohungsszenarien und Erlösungshoffnungen seiner jeweiligen Zeit. Anhand der Golem-Figur verhandelt die Ausstellung Themen wie Kreativität, Schöpfung, Macht und Erlösung. Was ist ein Golem? Ein Wesen, geformt aus unbelebter Materie wie Staub oder Erde, wird durch rituelle Beschwörung und hebräische Buchstabenkombinationen zum Leben erweckt. Geschaffen von einem menschlichen Schöpfer, wird der Golem zum Helfer, zum Gefährten oder zum Retter einer jüdischen Gemeinde in Gefahr. In vielen Golem-Erzählungen gerät das Geschöpf außer Kontrolle und der Golem selbst wird zur Bedrohung für den Menschen, der ihn geschaffen hat. Die Ausstellung zeigt die thematische Fülle des Stoffes, wie er sich in mittelalterlichen Manuskripten, in vielschichtigen Erzählungen und in Kunstwerken aus den letzten zweihundert Jahren darstellt. Ob in Malerei, Skulptur, Objektkunst, Video, Installation, Fotografie oder Illustration: Der Golem lebt und mit ihm die Frage danach, was es bedeutet ein Mensch zu sein. The myth of artificial life – from homunculi and cyborgs to robots and androids – is the focus of an extensive thematic exhibition about the golem at the Jewish Museum Berlin. This most prominent of Jewish legendary figures has inspired generations of artists and writers to this day. Our exhibition presents the golem from a variety of perspectives, from its inception in a Jewish mystical ritual to its role as a subject of popular storytelling in film and its afterlife in artistic and digital realms. The golem symbolizes each era's dreaded dangers and hopes for redemption. The exhibition uses the golem figure to examine topics like creativity, creation, power, and redemption. A golem is a creature formed out of a lifeless substance such as dust or earth that is brought to life by ritual incantations and sequences of Hebrew letters. The golem, brought into being by a human creator, becomes a helper, a companion, or a rescuer of an imperiled Jewish community. In many golem stories, the creature runs amok and the golem itself becomes a threat to its creator. The exhibition demonstrates the thematic richness of the material, as is apparent from medieval manuscripts, many-layered narratives, and works of art from the last two hundred years. Whether in painting, sculpture, object art, video, installation art, photography, or illustration, the golem is very much alive and, with it, the question of what it means to be human.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783962892074 , 3962892079
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten , 200 Illustrationen , 21.5 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Ausstellung ; Jude
    Kurzfassung: Zwischen anti­faschistischer Gesell­schaft, sozialistischer Utopie und gelebtem Juden­tum: Was hieß es, jüdisch in der DDR zu sein? Viele Jüdinnen und Juden entschieden sich nach der Schoa bewusst für ein Leben im noch jungen deutschen, sozialistischen Staat – getrieben von dem Wunsch, ein besseres, ein anderes Land schaffen zu können. Sie hofften auf mehr Gerechtigkeit und die Überwindung antisemitischer Strukturen. Was aus ihren Idealen wurde, wie sich jüdisches Leben in kleinen Gemeinden neu konstituierte und wie sich die gesellschaftlichen Umbrüche auf das Selbstverständnis der Jüdinnen und Juden in der DDR auswirkten, ist Thema dieses Bandes. Mit der kultur­geschichtlichen Aus­stellung »Ein anderes Land« nimmt das Jüdische Museum Berlin vielstimmige jüdische Erfahrungen in der DDR in den Blick und macht damit einen bislang wenig beachteten Teil deutscher Nachkriegs­geschichte sichtbar. Mit Beiträgen von Sandra Anusiewicz-Baer, Inka Bertz, Michael Brenner, Lara Dämmig, Sonia Combe, Cathy Gelbin, Olaf Glöckner, Philipp Graf, Steffen Heidrich, Wolfgang Herzberg, Stefan Heym, Barbara Honigmann, Mario Keßler, Annette Leo, Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Jalda Rebling, Miriam Rürup, Lisa Schoß, Hermann Simon, Ofer Waldman, Alexander Walther und Theresia Ziehe
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783962892081 (ISBN) , Ausstellung, 8. September 2023 - 14. Januar 2024
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