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  • Tyradellis, Daniel  (3)
  • Ausstellung  (3)
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  • 1
    ISBN: 3980864634 , 3832178740
    Language: German
    Pages: 318 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Zahl ; Buchstabe ; Zeichen ; Ausstellung
    Abstract: Am Anfang war das Wort. Oder der Buchstabe? Oder die Zahl? 10+5=Gott betrachtet die deutsch-jüdische Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: am Leitfaden der elementarsten Zeichen jeder Kultur, den Buchstaben und Zahlen. International bekannte Autoren zeichnen ein überraschendes Bild der Moderne, das Fragen von Kultur, Wissenschaft und Religion vereint. Die deutsch-jüdische Bildungsgeschichte wird ebenso untersucht wie die Entwicklung der modernen Mathematik oder der Umgang der Historiker mit Zahlenmaterial aus dem Nationalsozialismus; die jüdische Semantik des Göttlichen steht neben postmodernen Formen der Kabbala, wie sie auch von Madonna betrieben wird. Kurztexte geben spielerische oder ernste, literarische und naturwissenschaftliche Einblicke in das Universum der Zahlen - von 1 bis unendlich, von 8 x 8 auf dem Schachbrett über die Rückennummern von Fußballertrikots bis hin zum Golem in digitaler Zeit. Ein Lesebuch zu Zahlen und Zeichen, ein Spielfeld der Ideen für alle, die sich schon einmal gefragt haben, was die Welt im Innersten zusammenhält. Mit Beiträgen von Paul Auster, Dirk Baecker, John D. Barrow, Dan Ben-Amos, Wolfgang Benz, Andreas Bernard, Christina Brandt, Micha Brumlik, Giulio Busi, Joshua Cody, Götz Lothar Darsow, Martin Roman Deppner, Alan Dundes, Hans Magnus Enzensberger, Michal S. Friedlander, Yoni Garb, Benedikt Goebel, Atina Grossmann, Mitchell B. Hart, Manuel Herz, Philipp von Hilgers, Jochen Hörisch, Annemarie Hürlimann, Boaz Huss, Moshe Idel, Ben Katchor, Andreas Kilcher, Alexander Klose, Gott fried Korff, Markus Krajewski, Eva Kudraß, Herbert Mehrtens, Eva Meyer, Dov Noy, Wolfgang Pircher, Doron Rabinovici, Christian Reder, Claudia Roden, Monika Schmalz, William H. Schneider, Christoph Schulte, Daniel Sperber, Art Spiegelman, Alfred Stohl, Ernst Strouhal, Renate Tobies, Daniel Tyradellis, Yair Zakovitch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 389479318X
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2006
    Keywords: Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Abstract: 2006 wäre der Schöpfer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, 150 Jahre alt geworden. Anlass genug, ihm und seiner Erfindung ein ungewöhnliches Projekt zu widmen. Das Begleitbuch zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin beleuchtet kurzweilig und pointiert die Gegenwart der Psychoanalyse aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Mittelpunkt des Buches stehen zentrale psychoanalytische Grundbegriffe wie Perversion, Psychose und Phobie. Ob Bohrer, Blumenstrauß oder Badewanne - die alltägliche Dingwelt aus Freuds berühmtesten Fallgeschichten macht die Begriffe auf verblüffende Weise anschaulich und verständlich. Flankiert werden die Grundbegriffe von Beiträgen international bekannter Wissenschaftler. Der Psychoanalytiker Peter Widmer geht der Rolle der Stimme in der Psychoanalyse nach; der Historiker Eli Zaretsky untersucht den Einfluss der Psychoanalyse auf die jüdische Geschichte; die Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch verfolgt die Darstellung der Psychoanalyse im Kino; der Psychoanalytiker Karl-Josef Pazzini reflektiert die Rolle eines fehlenden Dings - in der Psychoanalyse und im Museum. Ein Stammbaum, den es in dieser Vollständigkeit bislang nicht gab, informiert über das Schicksal der Familie Freud. Eingeleitet wird der Band von einem Essai der Ausstellungskuratoren, der sich mit der analytischen Behandlungssituation - Sessel und Couch - und dem in ihr institutionalisierten Raum von Liebe und Gesetz beschäftigt. Dem Katalog liegt eine CD mit einem experimentellen Hörspiel zu Freuds Leben bei samt den dazu gehörigen Bildern aus der Ausstellung.
    Abstract: On 6 May 2006, Sigmund Freud would have turned 150. With the development of psychoanalysis, he fundamentally changed the way we think about ourselves. The self, as Freud put it, is not the master of its own house. Instead, it is greatly influenced and determined by drives and the unconscious. This belief served as the foundation for his method of treating mental illnesses, which centers on remembering, repeating, and working through the early childhood experiences that led to the formation of the self. From its very beginnings, psychoanalysis met with prejudices and reservations, both among the scientific community and the public at large. This exhibition sheds light on Freud's life, work, and legacy while discussing the contemporary significance of psychoanalysis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060406
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Freud, Sigmund ; Pressekonferenz ; Ausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Am 6. Mai 2006 jährt sich der Geburtstag von Sigmund Freud zum 150. Mal. Das Jüdische Museum Berlin würdigt den Begründer der Psychoanalyse nicht nur mit seiner aktuellen Sonderausstellung, sondern auch mit einem Geburtstagsprogramm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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