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  • Jüdisches Museum Berlin  (4)
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  • 1
    ISBN: 978-3-86832-690-1
    Language: English
    Pages: 248 Seiten : 166 Illustrationen, 13 Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 51 S. , überw. Ill.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999- ) ; Berlin (Germany) Buildings, structures, etc ; Bildband ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3832178910
    Language: German
    Pages: 125 S. , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Zeitzeugnisse aus dem Jüdischen Museum Berlin
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jews Portraits ; Exhibitions ; Families in art Exhibitions ; Middle class in art Exhibitions ; Portraits, German Exhibitions 20th century ; Deutschland ; Bürgerfamilie ; Juden ; Gemälde ; Geschichte 1818-1928 ; Ausstellung ; Berlin 〈2004〉
    Note: Literaturverz. S. 106 - 109
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3777450219 , 9783777450216
    Language: German
    Pages: 200 S. , zahlr. Ill , 28 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2011
    DDC: 700.411.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: National characteristics, German, in art Exhibitions ; Germany Exhibitions Civilization ; In art ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog 2011 ; Deutschland ; Gesellschaft ; Kunst ; Videokunst ; Fotografie ; Künstler ; Migrationshintergrund ; Geschichte 1995-2011
    Abstract: »Gibt es eine kollektive nationale Identität?«, fragt das jüdische Museum Berlin anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Eine Antwort suchen 28 zeitgenössische Künstler aus unterschiedlichen Kulturen, die mit ihren Positionen unsere gegenwärtige Befindlichkeit als Bürger und Einwohner Deutschlands beschreiben und hinterfragen. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die deutsche Gesellschaft sichtbar verändert: Deutschland erkennt sich als Migrationsgesellschaft. Der globale Wandel produziert fundamentale Umwälzungen im Ökonomischen wie im Privaten. Religiöse und säkulare Denk- und Lebens­weisen prallen aufeinander, Lebensräume verändern sich. Wie verweben Zu­­-gewanderte ihre mitgebrachte Kultur mit einer für sie neuen Realität? Wie verändert Zuwanderung sowohl die Migranten als auch die Einheimischen? Alle im Katalogbuch präsentierten zeitgenössischen Arbeiten nähern sich diesen Fragen aus der subjektiven Sicht von Künstlern unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben beziehungsweise lebten. Thematisiert werden zentrale Aspekte ihrer Wahrnehmungen, darunter persönliche und kollektive Erinnerungen, nationale Mythen und ihre Brechung, Sprache, Religion und die Erfahrung der Migration. Das Spektrum der vorgestellten Positionen umfasst Installationen, Video- und Filmarbeiten, Fotografie-Serien, Gemälde, Druckgrafik und Performances. Sechs Arbeiten von Arnold Dreyblatt, Via Lewandowsky und Durs Grünbein, Julian Rosefeldt, Misha Shenbrot, Anny und Sibel Öztürk, Raffael Rheinsberg und Lilli Engel wurden sogar eigens zu diesem Thema in Auftrag gegeben. "Zehn Jahre nach seiner Eröffnung lässt das Jüdische Museum Berlin 30 Künstler auf Deutschland blicken und feiert mit der Ausstellung Heimatkunde sein Jubiläum. Alle gezeigten Arbeiten sind in den vergangenen zehn Jahren entstanden und laden die Ausstellungsbesucher zu der Frage ein „Wie hat sich Deutschland seither verändert?“. Die Kuratorin Margret Kampmeyer umreißt in Ihrem Essay zur Ausstellung die vergangene Dekade mit der Wiedervereinigung, die einen nationalen Selbstfindungsprozess ausgelöst habe, der Anerkennung, ein Einwanderungsland zu sein und der damit verbundenen Fragen nach einer neuen nationalen Identität und des Anders- und Fremdseins in einer Mehrheitsgesellschaft – Fragen, die das Jüdische Museum Berlin seit seiner Gründung verhandelt. Im Video Voice Over der aus der Türkei stammenden Berliner Künstlerin Nevin Aladağ hört man Jungen in Berlin-Kreuzberg, die zwischen Popsongs Wiegenlieder aus ihrer Heimat singen. Vertreten ist auch der Fotograf Boris Mikhailov. Der gebürtige Ukrainer kam als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland, in einer Fotoserie porträtiert er das Leben in seiner fremden Heimat, in Berlin. Und die israelische Künstlerin May Zack baut für Living Room aus den Erzählungen und Erinnerungen eines Berliner Juden ein digitales 3D-Wohnzimmer" (goethe.de)
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